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Halsschmerzen

Symptome bei Halsschmerzen

Die Halsschmerzen selbst sind ein Symptom für eine Erkrankung, bei der auch der Halsbereich beeinträchtigt ist. Dennoch bringen auch die Halsschmerzen in Form eines Infektes Symptome mit sich. Meist kündigen sie sich mit einem Kratzen im Hals an. Es fühlt sich an, als wäre der Hals sehr trocken und würde sich auch durch das Schlucken nicht befeuchten lassen.

Beschwerden beim Schlucken – ob mit oder ohne Essen und Getränke – sind ein weiteres Symptom. Einige Betroffene können die geschwollenen Lymphknoten ertasten. Es ist möglich, dass es zu zusätzlichen Begleitsymptomen kommt, die sich auf die auslösende Erkrankung zurückführen lassen. Dabei kann es sich um die folgenden Begleitsymptome handeln:

  • Fieber
  • Unwohlsein
  • Kopfschmerzen
  • Appetitlosigkeit

Ursachen für Halsschmerzen

Auch wenn Halsschmerzen vor allem mit Infekten in Verbindung gebracht werden, gibt es zahlreiche verschiedene Ursachen, die diese auslösen können. Die häufigste Ursache ist eine Infektion mit Viren. Rund 80 Prozent der Halsschmerzen werden durch Viren ausgelöst. Auch Bakterien können die Halsentzündung auslösen.

Generell spielen Infekte und Entzündungen eine wichtige Rolle, wenn es um die Ursachenforschung bei Halsschmerzen geht:

  • Ein grippaler Infekt oder auch eine Erkältung gehen meist mit Halsschmerzen einher. Dazu kommen weitere Symptome, wie Husten und Schnupfen sowie Fieber und Kopf- und Gliederschmerzen.
  • Nicht zu verwechseln ist ein grippaler Infekt mit der Influenza, also der echten Grippe. Auch bei dieser kann es zu Halsschmerzen kommen.
  • Die Tonsillitis (Tonsillaris) ist eine Mandelentzündung. Die Mandeln schwellen an und weisen einen Belag auf. Die Entzündung geht mit Schluckbeschwerden bis zum Kehlkopf einher.
  • Zeigen sich zu den Halsschmerzen auch Fieber und Atemnot, kann eine Epiglottis vorliegen. Die sogenannte Kehldeckel-Entzündung sorgt dafür, dass es beim Atmen zu einem pfeifenden Geräusch kommt.
  • Nicht zu unterschätzen ist das Pfeiffersche Drüsenfieber (Mononukleose). Ausgelöst wird es durch den Epstein-Barr-Virus. Es kann mehrfach auftreten und auch mit Halsschmerzen einhergehen.
  • Bei der Pharyngitis handelt es sich um eine akute Rachenentzündung oder Halsentzündung. Die Infektion wird in der Regel durch Viren ausgelöst. Wird die Entzündung nicht behandelt, kann es zu einer bakteriellen Superinfektion kommen. Das heißt, Bakterien legen sich auf die Infektion. Bei den Bakterien handelt es sich meist um Streptokokken. Es kann sich eine Seitenstrang-Angina entwickeln.
  • Auch eine Laryngitis kann den Auslöser für Halsschmerzen darstellen. Die Stimmbandentzündung oder Kehlkopfentzündung sorgt auch für Heiserkeit. Lutschtabletten können eine erste Linderung mit sich bringen.
  • Ein häufiger Auslöser für Halsschmerzen bei Kindern ist Scharlach. Er kann aber auch Erwachsene betreffen. Streptokokken lösen die Erkrankung aus und sorgen auch für hohes Fieber. Bei Scharlach tritt häufig die typische Erdbeerzunge auf.

Wichtig zu wissen: Wenn die Halsschmerzen durch Bakterien oder Viren ausgelöst werden, handelt es sich in vielen Fällen um eine ansteckende Erkrankung. Die Ansteckung erfolgt häufig durch eine Tröpfchen-Infektion.

Andere Auslöser für Halsschmerzen

Doch Halsschmerzen werden nicht nur durch eine Infektion mit Viren oder Bakterien ausgelöst. Auch andere Auslöser sind möglich. So ist es möglich, dass Reize von außen zu Halsschmerzen führen. Hierbei kann es sich um Staub oder Rauch oder andere Reizstoffe aus der Umwelt handeln, aber auch um den Einfluss von Chemikalien. Die Reize können sogar zu einer chronischen Rachenentzündung werden.

Auch Allergien können zu Schmerzen im Hals führen, häufig schmerzt und juckt der Hals zusammen. Pollenallergie wie Heuschnupfen, Hausstaub und Nahrungsmittelallergien sind für solche Symptome bekannt. Eine Behandlung erfolgt normalerweise durch Allergiemittel.

Fremdkörper im Hals sind eine weitere Ursache. So kann sich ein Abszess gebildet haben. Dieser basiert normalerweise auf einer Entzündung, die im Rachenraum liegt. Die Entzündung weitet sich aus. Wenn es dazu kommt, dass sich Eiter ansammelt, bildet sich ein Abszess. Im Rachenbereich können sich unterschiedliche Abszesse bilden:

  • Peritonsillarabszess
  • Retrotonsillarabszess
  • Retropharyngealabszess
  • Parapharyngealabszess

Gerade dann, wenn die Halsschmerzen auch mit saurem Aufstoßen einhergehen, kann es sich um die Refluxkrankheit handeln.

Einige Medikamente können als Nebenwirkung Halsschmerzen auslösen oder eine Immunreaktion mit Halsschmerzen.

Wichtig: Sind Verätzungen oder Verbrühungen aufgetreten oder liegt möglicherweise ein Insektenstich im Rachenbereich vor, sollte sofort der Notdienst aufgesucht werden.

In seltenen Fällen ist es möglich, dass ein Tumor der Auslöser für die Halsschmerzen ist. Im Mund- und Rachenbereich können die folgenden Arten auftreten:

  • Rachentumor
  • Tonsillen-Tumor
  • Zungen-Tumor
  • Speiseröhren-Tumor
  • Kehlkopf-Tumor

Ursachen für Halsschmerzen bei Kindern

Auch bei Kindern sind Halsschmerzen ein häufiges Symptom einer Infektion mit Bakterien oder Viren. Dazu gehören auch folgende (Kinder)Krankheiten:

  • Mumps
  • Mundsoor
  • Röteln
  • Masern
  • Scharlach
  • Herpangina

Kann das Kind keine Nahrung mehr zu sich nehmen, da die Schmerzen zu stark sind, bilden sich die Halsschmerzen nicht nach einigen Tagen zurück oder kommt es zu weiteren Symptomen, ist eine Untersuchung durch den Kinderarzt wichtig.

Die Diagnose bei Halsschmerzen

Der Besuch beim Arzt aufgrund von Halsschmerzen ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Halsschmerzen nach wenigen Tagen nicht nachgelassen haben oder weitere Symptome auftreten. Bei der Diagnosestellung geht es darum herauszufinden, welche Grunderkrankung zu den Halsschmerzen führt.

Ein Sonderfall sind Halsschmerzen bei Kindern. Die Frage, wann der Kinderarzt aufgesucht werden sollte, stellen sich viele Eltern. Ob es notwendig ist, direkt zum Kinderarzt zu gehen, hängt von den weiteren Symptomen und dem Befinden des Kindes ab. Zeigen sich Ausschläge, nimmt das Kind kaum noch Flüssigkeit und Nahrung auf oder kommt Fieber dazu, ist es wichtig, zum Arzt zu gehen.

Generell sind Halsschmerzen ein Notfall, wenn ein Fremdkörper im Hals- oder Rachenraum diese auslöst. Sollte es nicht möglich sein, den Fremdkörper innerhalb von Minuten selbst zu entfernen, muss der Notruf gewählt werden. Auch Verbrühungen und Verätzungen sind ein Notfall.

Zeigen sich zu den Halsschmerzen auch eine Nackensteife oder Krämpfe, ist ein Arztbesuch notwendig, da es sich um eine Meningitis handeln kann.

Die Basis für die Diagnose ist eine Anamnese. Im Rahmen der Krankengeschichte wird nach weiteren Symptomen gefragt.

Die körperliche Untersuchung ist der nächste Schritt. Der Arzt wird sich den Rachen ansehen und prüfen, ob es Schwellungen, Blasen oder Eiter gibt. Auch eine Kontrolle der Lymphknoten im Halsbereich erfolgt. Besteht der Verdacht auf Mumps, wird auch die Ohrspeicheldrüse geprüft.

In einigen Fällen wird der Arzt einen Rachen-Abstrich durchführen. Über den Abstrich lässt sich nachweisen, ob und welche Erreger Auslöser für die Halsschmerzen sind. Dadurch ist eine fokussierte Therapie möglich. Aber auch eine Blutuntersuchung kann sinnvoll sein.

Zeigen sich Geschwulste im Rachen oder im Halsbereich, ist eine Biopsie notwendig. Die Gewebe-Probe gibt Aufschluss über die Art der Geschwulst.

Zusätzliche Untersuchungsmöglichkeiten bei Halsschmerzen

Sieht der Arzt eine Notwendigkeit, können auch bildgebende Verfahren eingesetzt werden. Mit einem Ultraschall lassen sich mögliche Veränderungen im Halsbereich erkennen. Sind hier detaillierte Informationen notwendig, kann eine Kernspintomographie sinnvoll sein. Weitere Optionen sind:

  • Kehlkopfspiegelung
  • Bronchoskopie
  • Magenspiegelung

Die weiterführenden Untersuchungen werden durch Spezialisten durchgeführt. Eine Überweisung dazu gibt es vom Hausarzt.

Behandlung bei Halsschmerzen

Um die Halsschmerzen zu lindern ist es wichtig, die Schleimhäute nicht weiter zu reizen. Sowohl Reibung als auch Druck sorgen dafür, dass der entzündete Bereich weiter schmerzt. Ein wichtiger Teil der Behandlung ist es daher, nur flüssige, weiche und lauwarme Speisen und Getränke aufzunehmen. Bewährt haben sich Suppen oder auch Tee und Smoothies. Bei einigen Obstsorten ist allerdings recht viel Säure enthalten. Diese kann sich ebenfalls reizend auf den Halsbereich auswirken.

Schmerzlindernd können kalte Getränke wirken und auch Eis. Hier muss selbst herausgefunden werden, ob warme oder auch kalte Speisen und Getränke die bessere Wahl zur Schmerzlinderung darstellen.

Einsatz von Medikamenten

Wenn eine Behandlung mit Medikamenten erfolgt, werden diese abgestimmt auf die Ursache der Halsschmerzen. Wenn eine bakterielle Infektion nachgewiesen werden kann, können Antibiotika zum Einsatz kommen.

Bei Erkältungsinfekten können Lutschpastillen lindern. Pflanzliche Präparate mit Eibisch, Isländischem Moos oder Spitzwegerich bilden einen schützenden Film auf der Schleimhaut und regen die Speichelproduktion an. Gerne werden keimabtötende oder schmerzstillende Lutschtabletten verwendet, die auch kombiniert in einer Tablette enthalten sein können. Halssprays oder Gurgellösungen können ebenfalls keimabtötende Wirkstoffe enthalten. Auch Tees mit Kamille oder Salbei werden zum Gurgeln verwendet. Bei starken Schluckbeschwerden können auch schmerzstillende Tabletten und Säfte helfen.

Wichtig ist, daß möglichst viel getrunken wird ind Form von Tees oder Wasser, damit die Schleimhäute befeuchtet werden.

Wenn Allergien die Auslöser von Halsschmerzen sind, helfen antiallergische Tabletten oder Säfte. Bekannte Wirkstoffe sind Cetirizin oder Loratadin.

Kinderkrankheiten, die auch Halsschmerzen auslösen, können zum Teil ursächlich behandelt werden oder unterstützend je nach Symptomen mit schmerz- und fieberstillenden Medikamenten.

Hausmittel gegen Halsschmerzen

Bei Halsschmerzen werden sehr gerne Hausmittel eingesetzt, um eine Linderung zu erzielen. Es ist zu berücksichtigen, dass Hausmittel lediglich auf Empfehlungen und Erfahrungen basieren. Wissenschaftliche Grundlagen für die Wirkung gibt es nicht. Wenn die Halsschmerzen nicht nachlassen oder sich weitere Symptome zeigen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Einsatz von Tee

Schnell zubereitet ist ein Tee, der lindernd sein kann. Dazu gehören Teezubereitungen mit Thymian, Salbei und Kamille. Tees eignen sich zum Trinken oder auch zum Gurgeln. Sie halten die Schleimhäute feucht und haben antiseptische Eigenschaften.

Mit Gurgeln Schmerzen lindern

Zu den beliebten Hausmitteln bei Halsschmerzen gehört das Gurgeln. In der Apotheke gibt es verschiedene Gurgellösungen, sie können auch Wirkstoffe enthalten.

Die Lösungen zum Gurgeln können zu Hause auch selbst hergestellt werden. So ist es möglich, auch Tee zum Gurgeln zu verwenden. Thymian-, Salbei- und Kamillentee wird gerne verwendet. Aber auch die eine Zubereitung mit Wasser und Salz ist möglich.

Es sollte mehrfach täglich gegurgelt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Halswickel bei Halsschmerzen

Ebenfalls eine mögliche Unterstützung bei der Behandlung von Halsschmerzen sind Halswickel in unterschiedlichen Formen. Hier können kalte und warme Halswickel verwendet werden. In den meisten Fällen werden lieber kühle Halswickel verwendet. Eingesetzt werden können dafür:

  • Quarkwickel
  • Prießnitz-Halswickel
  • Kartoffelwickel
  • Heilerde-Wickel

Für einen klassischen Quarkwickel werden Baumwolltücher verwendet und mit Quark eingerieben. Der Quark sollte nicht zu kalt sein. Die Auflage wird um den Hals gelegt und kann dort drei bis vier Stunden bleiben. Die Wickel sollten zweimal täglich durchgeführt werden.
Der klassische kalte Halswickel wird auch als Prießnitz-Halswickel bezeichnet. Hier werden Baumwolltücher in kaltes Wasser gelegt. Das Wasser sollte eine Temperatur von 10 bis 17 Grad Celsius haben. Die Tücher werden angefeuchtet und dann um den Hals gelegt. Die Wickel bleiben 20 bis 30 Minuten um den Hals und werden dann abgenommen. Der restliche Körper sollte warmgehalten werden.

Ein Hausmittel mit einer sehr langen Tradition sind die Kartoffelwickel. Dafür werden Kartoffeln gekocht und in einem Tuch zerdrückt. Für einen Wickel wird ein halbes Kilo Kartoffeln benötigt. Die Kartoffeln werden im Tuch eingeschlagen und das Tuch dann um den Hals gelegt. Für eine Stunde bleibt der Wickel nun auf der Haut.

Ein warmer Halswickel kann auch mit Wasser durchgeführt werden. Dafür wird ein Tuch mit heißem Wasser übergossen, bleibt kurz liegen und wird dann um den Hals gelegt. Halswickel können mehrmals täglich eingesetzt werden.

Wichtig: Alle Wickel sollten nicht auf der Wirbelsäule liegen. Zudem ist es wichtig, den Kreislauf zu beobachten und die Wickel direkt abzunehmen, wenn es zu Unwohlsein kommt.

Vorbeugung gegen Halsschmerzen

Niemand hat gern Halsschmerzen und daher ist es der beste Weg, diese vorzubeugen. Dies ist vor allem dann möglich, wenn die Auslöser von Halsschmerzen Viren oder Bakterien sind. Die Hygiene spielt daher eine wichtige Rolle. Gerade in Herbst und Winter sind Viren und Bakterien viel unterwegs. In dieser Zeit ist es sinnvoll, Körperkontakt mit erkälteten Menschen zu umgehen, regelmäßig die Hände zu waschen und das eigene Immunsystem zu stärken. Menschenmassen sollten lieber gemieden werden, wenn diese Möglichkeit besteht.

Erkältungs-Viren befinden sich in der Luft. Sobald Menschen husten oder auch niesen, gelangen die Viren in die Umgebung. Ebenfalls häufig kontaminiert sind Türgriffe oder Tastaturen. Auch wenn sich die Viren nicht sofort im Körper ausbreiten oder es schaffen, sich gegen das Immunsystem durchzusetzen, so schwächen sie dieses dennoch.

Schwächend auf das Immunsystem können sich auch kalte Füße und nasse Kleidung auswirken. Wer in den Regen kommt oder vielleicht Sport gemacht hat, sollte die nassen Sachen möglichst schnell wechseln. So wird verhindert, dass der Körper auskühlt und das Immunsystem geschwächt wird.

Zum Schutz der Schleimhäute sollte in der Wohnung oder im Haus ausreichend gelüftet werden. Schleimhäute sollten kontinuierlich befeuchtet werden, Daher sollte ausreichend Flüssigkeit aufgenommen und genug gelüftet werden.

Rauchen sollte zum Schutz des Halses gemieden werden.

Im Rahmen der Vorbeugung ist es zudem wichtig, ausreichend zu schlafen. Viele Menschen leiden heute unter Schlafmangel. Sie haben nicht mehr ausreichend Zeit, um sich zu erholen. Dies wirkt sich auch auf den Körper aus. Er hat nicht mehr ausreichend Möglichkeiten, um die natürliche Regeneration durchzuführen. Dadurch kann sich die Anfälligkeit für Infekte und damit auch für Halsschmerzen erhöhen.

FAQ: Halsschmerzen

Sind Halsschmerzen gefährlich?

Halsschmerzen sind normalerweise nicht gleich ein Grund zur Sorge. Häufig ist ein harmloser Erkältungsinfekt die Ursache. Der Infekt wird ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Allerdings gibt es auch andere Ursachen für Halsschmerzen, die durchaus gefährlich werden können. Bei länger anhaltenden Halsschmerzen, ist ein Arztbesuch notwendig.

Wann sollte ich zum Arzt?

Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern ist es wichtig zu schauen, welche weiteren Symptome auftreten und wie der Gesamtzustand des Patienten ist. Wenn zu den Halsschmerzen Fieber, Unwohlsein oder auch Nackenschmerzen hinzukommen, ist dies immer ein Fall für den Arzt. Ebenfalls relevant bei der Entscheidung ist, wie lange die Halsschmerzen schon anhalten.

Kann man Halsschmerzen vorbeugen?

Die Vorbeugung von Halsschmerzen, die in Form von Infekten auftreten, kann teilweise möglich sein. Hier kommt es vor allem darauf an, Maßnahmen zu ergreifen, die das Immunsystem stärken. Bewegung, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf sind hier ebenso zu benennen, wie auch die notwendige Hygiene. Viren und Bakterien werden über Tröpfchen-Infektionen übertragen.

Wer ist der erste Ansprechpartner bei Halsschmerzen?

Bei Halsschmerzen ist es erst einmal empfehlenswert, sich an den Hausarzt zu wenden. Dieser wird eine Anamnese durchführen und eine erste körperliche Untersuchung umsetzen. Dadurch lässt sich vielleicht schon erkennen, welche Erkrankung der Auslöser für die Halsschmerzen ist. Welche weiteren Untersuchungen notwendig sind, ist immer abhängig vom Einzelfall. Daher wird der Arzt entscheiden, ob eine Überweisung zu einem Spezialisten notwendig ist.

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