Halsschmerztabletten Schwangerschaft
Halsschmerztabletten Schwangerschaft Kaufberatung
Sie sind schwanger und der Hals kratzt und schmerzt zum wiederholten Mal? Das ist kein Wunder, denn das Immunsystem ist in der Schwangerschaft häufig anfälliger für Infekte. Ihr Körper ist vor allem darauf konzentriert, Ihr Kind zu schützen. Gleichzeitig können Sie ihn nicht so einfach mit Medikamenten unterstützen. Daher sind auch nicht alle Halsschmerztabletten geeignet. Es gibt aber passende Präparate.
Das Wichtigste in Kürze
- Nicht alle Wirkstoffe sind in der Schwangerschaft unproblematisch.
- Euer Arzt oder eure Ärztin kann euch individuell beraten.
- Verträgliche Lutschtabletten können die Rachenschleimhäute feucht halten und die Heilung unterstützen.
Sind Halsschmerzen in der Schwangerschaft gefährlich?
Eine einfache Erkältung mit Halsschmerzen kann Ihrem Kind im Normalfall nicht gefährlich werden. Wie bei allen anderen Erwachsenen klingen die Symptome nach etwa sieben bis zehn Tagen von alleine wieder ab. Weil der Körper aber schwer arbeiten muss, um gegen die Krankheitserreger, meist Viren, anzukämpfen, sollten Sie sich viel Ruhe gönnen.
Dagegen ist eine Grippe eine schwerwiegende Erkrankung, von der Schwangere besonders betroffen sind. Gerade im letzten Drittel der Schwangerschaft kann Ihnen die Erkrankung sehr zusetzen. Aus diesem Grund ist ärztlicher Rat wichtig, vor allem wenn Fieber und sehr starke Schmerzen auftreten. Auch eine Mandelentzündung sollten Sie nicht alleine behandeln.
Warum sind nicht alle Halsschmerztabletten in der Schwangerschaft okay?
Auch wenn eine einfache Erkältung nicht gefährlich ist, sollten Sie bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtig sein. Einige Wirkstoffe können über die Plazentaschranke bis zum Baby gelangen und die Entwicklung des ungeborenen Kindes gefährden. Vor allem in der Frühschwangerschaft, wenn sich die Organe des Fötus bilden, sollten Sie möglichst auf Medikamente verzichten. Auch in Halsschmerztabletten können Stoffe sein, die Sie in der Schwangerschaft nicht einnehmen dürfen. Auch stillende Frauen sollten Vorsicht walten lassen. Einige Medikamentenwirkstoffe können in der Stillzeit in die Muttermilch gelangen.
Bei einigen Inhaltsstoffen fehlen auch einfach die nötigen Informationen, da die Medikamente aus ethischen Gründen nicht an Schwangeren getestet werden können.
Wenn die Inhaltsstoffe in der Schwangerschaft verträglich sind, können Lutschtabletten aber eine sehr gute Idee sein. Das langsame Zergehen der Halstabletten im Mund regt den Speichelfluss an und kann dabei helfen, die Schleimhäute feucht zu halten. Das kann lindernd bei Schluckbeschwerden sein.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat!
Weil die Schwangerschaft eine besonders sensible Zeit ist, sollten Sie immer Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin halten, welche Medikamente eingenommen werden dürfen. Die Fachpersonen können Ihre persönliche Lage am besten einschätzen und Ihnen passende Medikamente verschreiben. Darüber hinaus kann die ärztliche Einschätzung Ihnen auch eine Diagnose liefern. Damit wissen Sie genau, wie Sie sich verhalten sollten.
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