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Betaisodona Mund-Antiseptikum
Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
Betaisodona Mund-Antiseptikum
Für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
- Darreichungsform: Lösung
- Hersteller: Hermes Arzneimittel GmbH
- Artikelnummer (PZN): 04923227
100 ml
(134,50 € / 1 l)
PZN: 04923227
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AVP: 17,24 €
Unser Preis: 13,45 €
Du sparst: 22 % / 3,79 €
inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten
Produktdetails
Betaisodona Mund-Antiseptikum
PZN 04923227
Wirkstoff: Povidon-Iod.
Anwendungsgebiete:
Betaisodona Mund-Antiseptikum ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung in der Mundhöhle.
Betaisodona Mund-Antiseptikum wird einmalig angewendet zur antiseptischen Behandlung wie z. B. vor op. Eingriffen, insbes. bei Pat. mit Störungen der körpereigenen Abwehr (Vorbeugung lokaler Wundinfektionen); bei Pat. mit dem Risiko einer Entzündung der Herzinnenhaut und der Herzklappen (Vorbeugung der Bakteriämie).
Betaisodona Mund-Antiseptikum wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur Vorbeugung der strahlenbedingten Entzündung der Mundschleimhaut bei Patienten unter Strahlentherapie bzw. kombinierter Strahlen - und Chemotherapie.
Warnhinweise:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle. Dazu verdünnen sie es mit 4 Teilen Wasser. Lassen Sie das Arzneimittel 3 Minuten im Mund und Rachen auf der Schleimhaut wirken. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zahnprothesen, Zahnspangen u.ä. sollten für die Zeit der Behandlung aus dem Mund entfernt werden.
Die Anwendung des Arzneimittels zur Vorbeugung gegen Wundinfektion vor operativen Eingriffen sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!
Diese Angabe gilt nur für die zubereitete Lösung. Nach dem Öffnen der Flasche darf das Arzneimittel höchstens 1 Jahr verwendet werden.
Immer:
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
Anwendungsgebiete:
Betaisodona Mund-Antiseptikum ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung in der Mundhöhle.
Betaisodona Mund-Antiseptikum wird einmalig angewendet zur antiseptischen Behandlung wie z. B. vor op. Eingriffen, insbes. bei Pat. mit Störungen der körpereigenen Abwehr (Vorbeugung lokaler Wundinfektionen); bei Pat. mit dem Risiko einer Entzündung der Herzinnenhaut und der Herzklappen (Vorbeugung der Bakteriämie).
Betaisodona Mund-Antiseptikum wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur Vorbeugung der strahlenbedingten Entzündung der Mundschleimhaut bei Patienten unter Strahlentherapie bzw. kombinierter Strahlen - und Chemotherapie.
Warnhinweise:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendung & Indikation
- Vorbeugung gegen Wundinfektionen vor operativen Eingriffen im Mund, vor allem bei Abwehrschwäche (bedingt durch Krankheit oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten)
- Strahlentherapie, Vorbeugung gegen Mundschleimhautentzündung, z.B. bei Krebspatienten
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle. Dazu verdünnen sie es mit 4 Teilen Wasser. Lassen Sie das Arzneimittel 3 Minuten im Mund und Rachen auf der Schleimhaut wirken. Die Anwendung sollte nur erfolgen, wenn der sichere Umgang mit dem Arzneimittel gewährt ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Die Anwendung sollte bis zum Abklingen der Symptome fortgesetzt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Krämpfen bis hin zum Kollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Zum Spülen:Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge | mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Lösung Alkohol: 36 VolumenprozentWirkstoff | Povidon iod | 75 mg |
Hilfsstoff | Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
entspricht | Iod | 7,5 mg |
Hilfsstoff | Ethanol 96% (V/V) | 299 mg |
Hilfsstoff | Levomenthol | + |
Hilfsstoff | Methyl salicylat | + |
Hilfsstoff | Glycerol | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium-2-Wasser | + |
Hilfsstoff | Dinatriumhydrogenphosphat | + |
Hilfsstoff | Citronensäure | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!
Diese Angabe gilt nur für die zubereitete Lösung. Nach dem Öffnen der Flasche darf das Arzneimittel höchstens 1 Jahr verwendet werden.
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Blasenbildung
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
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Indikation
Vorbeugung gegen Wundinfektionen vor operativen Eingriffen im Mund, vor allem bei Abwehrschwäche (bedingt durch Krankheit oder Behandlung mit abwehrunterdrückenden Medikamenten)
Strahlentherapie, Vorbeugung gegen Mundschleimhautentzündung, z.B. bei Krebspatienten
Strahlentherapie, Vorbeugung gegen Mundschleimhautentzündung, z.B. bei Krebspatienten
-
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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