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Extrakt Lebermoos
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Extrakt Lebermoos
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- Darreichungsform: Extrakt
- Hersteller: Spinnrad GmbH
- Artikelnummer (PZN): 01407778
100 ml
(94,50 € / 1 l)
PZN: 01407778
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Produktdetails
Extrakt Lebermoos
PZN 01407778
Moose sind wahre Überlebenskünstler: Im Laufe ihrer Evolution haben sie bestimmte Inhaltstoffe entwickelt, die sie vor Pilzen, Bakterien und Fressfeinden schützen.
Diese Wirkung der Moose war bereits Naturvölkern, wie den Indianern Nordamerikas und den neuseeländischen Maoris bekannt. Sie verwendeten Moose zur Wundversorgung und zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten. Auch in der chinesischen Volksmedizin wurden Moose eingesetzt.
Beim Lebermoosextrakt handelt es sich um ein Naturprodukt, welches schnell biologisch abbaubar ist. Im Gegensatz zu Pilzbekämpfungsmitteln wie Kupferbrühe bleiben keine Rückstände im Boden. Zudemkann das Lebermoosextrakt gegen verschiedene Erreger eingesetzt werden, während die meisten chemischen Pilzbekämpfungsmittel nur gegen jeweils einen Bestimmten wirken.
So hilft Lebermoosextrakt bei Pflanzenkrankheiten, wie Echtem und Falschen Mehltau an Obst, Gemüse und Zierpflanzen; gegen Grauschimmelfäule an Erdbeeren, Weinreben, Paprika, Salat, Tomaten und Blumen; bei Rostkrankheiten an Rosen, Obstgehölzen und Zierpflanzen; gegen Sternrußtau an Rosen und Schorfkrankheiten an Apfel- und Birnbäumen; gegen die Kräuselkrankheit an Pfirsichbäumen und gegen die Weiß- und Rotfleckenkrankheit bei Erdbeeren.
Außerdem können Pilzerkrankungen und Bakteriosen unterschiedlichster Art behandelt werden. Das Lebermoosextrakt verhindert, dass sich Pilzsporen oder Bakterien weiter vermehren. Auch Salatschnecken werden durch das Lebermoosextrakt verdrängt. Im häuslichen Bereich kann Lebermoosextrakt als Kosmetikrohstoff, zur Tierpflege und als Zusatz in Reinigungsmitteln, Farben und Bindemitteln verwendet werden.
Für die Herstellung von Lebermoosextrakt wird das Pflanzenmaterial aus der Natur entnommen, ohne jedoch den Bestand zu gefährden. Die Wirkstoffe des Lebermoosextraktes sind in 70% Alkohol gelöst. Das Institut für Mikrobiologie an der Universität Bonn testet laufend die Wirkweise des Extraktes.
Inhaltsstoffe: Alcohol denat, Extrakt aus Lebermoos
Anwendungshinweise:
Pflanzen: Zur Stärkung der Pflanzen vor Pilzbefall wird Lebermoos im Verhältnis 1:200 (0,5%) in Wasser gelöst. 100 ml Lebermoos-Extrakt reichen für 20 Liter Spritzbrühe (5 ml Lebermoos auf 1 Liter Wasser). Die verdünnte Lösung wird mit einer Sprühflasche gleichmäßig auf die Pflanzen gesprüht. Die Anwendung sollte vorbeugend während der Vegetationsphasen erfolgen, in denen der Schaderreger an den behandelten Wirtspflanzen auftreten kann.
Bei der Behandlung befallener Pflanzen ist eine Konzentration von 1:50 (2 %) erforderlich.(20 ml Lebermoos auf 1 Liter Wasser).
Die Pflanzen alle 7 bis 14 Tage tropfnass besprühen.
Gegen Schneckenbefall hilft das in 70 % Alkohol gelöste Lebermoos besonders gut, da alles was mit dem Lebermoos gegossen oder besprüht wurde für die Nacktschnecken ungenießbar ist. Finden die Schädlinge in einem Garten keine geeignete Nahrung, vermehren Sie sich nicht und wandern zum Nachbarn ab. Verrühren Sie 5 ml Lebermoos in einem Liter Wasser. Sprühen Sie damit am Abend die Pflanzen tropfnass ein.
Grundsätzlich sollte nicht bei Regenwetter gespritzt werden, da das Spritzmittel sonst wieder abgewaschen wird. Während Regenperioden ist daher entsprechend häufiger zu spritzen.
Das Spritzen von Zierpflanzen und oberirdischen Teilen von Wurzel- oder Knollengemüse mit Lebermoosextrakt ist völlig unbedenklich. Obstpflanzen, deren Früchte roh verzehrt werden (z.B. Erdbeeren) sollten vor dem Verzehr gewaschen werden.
Das Lebermoosextrakt kann mit einem formulierten Pflanzenöl (z.B. Niemöl plus Emulgator) angewendet werden. Dadurch ist die Haftung und Benetzung an den Pflanzen erhöht und die Wirkung dementsprechend effektiver.
Kosmetikrohstoff: Lebermoosextrakt ist zur äußerlichen Anwendung geeignet. Es kann pur auf betroffene Hautstellen und Nägel getupft werden oder z.B. zur Herstellung von Fußbädern (20 ml Lebermoosextrakt je 5 l Wasser) genutzt werden.
Haushalt: Als Zusatz zu Reinigungsmitteln, Farben oder Bindemitteln. Gegen Schimmelpilze an Wänden, Hölzern und Gebrauchsgegenständen werden 10 ml Lebermoosextrakt plus Reinigungsmittel pro 10 l Wischwasser zugesetzt. Zum Imprägnieren von Dämmstoffen und Textilien zum Schutz vor Mikropilzen werden 10 ml Lebermoosextrakt pro m² behandelte Fläche verwendet.
Tierpflege: Für die äußerliche Anwendung bei Tieren werden 10-20 ml Lebermoosextrakt mit 100 ml Wasser verdünnt und an Fell, Haut oder Horn aufgesprüht bzw. aufgetupft. Die Behandlung sollte 2-3-mal wöchentlich erfolgen.
Sicherheitshinweise: H225: Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.
Diese Wirkung der Moose war bereits Naturvölkern, wie den Indianern Nordamerikas und den neuseeländischen Maoris bekannt. Sie verwendeten Moose zur Wundversorgung und zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten. Auch in der chinesischen Volksmedizin wurden Moose eingesetzt.
Beim Lebermoosextrakt handelt es sich um ein Naturprodukt, welches schnell biologisch abbaubar ist. Im Gegensatz zu Pilzbekämpfungsmitteln wie Kupferbrühe bleiben keine Rückstände im Boden. Zudemkann das Lebermoosextrakt gegen verschiedene Erreger eingesetzt werden, während die meisten chemischen Pilzbekämpfungsmittel nur gegen jeweils einen Bestimmten wirken.
So hilft Lebermoosextrakt bei Pflanzenkrankheiten, wie Echtem und Falschen Mehltau an Obst, Gemüse und Zierpflanzen; gegen Grauschimmelfäule an Erdbeeren, Weinreben, Paprika, Salat, Tomaten und Blumen; bei Rostkrankheiten an Rosen, Obstgehölzen und Zierpflanzen; gegen Sternrußtau an Rosen und Schorfkrankheiten an Apfel- und Birnbäumen; gegen die Kräuselkrankheit an Pfirsichbäumen und gegen die Weiß- und Rotfleckenkrankheit bei Erdbeeren.
Außerdem können Pilzerkrankungen und Bakteriosen unterschiedlichster Art behandelt werden. Das Lebermoosextrakt verhindert, dass sich Pilzsporen oder Bakterien weiter vermehren. Auch Salatschnecken werden durch das Lebermoosextrakt verdrängt. Im häuslichen Bereich kann Lebermoosextrakt als Kosmetikrohstoff, zur Tierpflege und als Zusatz in Reinigungsmitteln, Farben und Bindemitteln verwendet werden.
Für die Herstellung von Lebermoosextrakt wird das Pflanzenmaterial aus der Natur entnommen, ohne jedoch den Bestand zu gefährden. Die Wirkstoffe des Lebermoosextraktes sind in 70% Alkohol gelöst. Das Institut für Mikrobiologie an der Universität Bonn testet laufend die Wirkweise des Extraktes.
Inhaltsstoffe: Alcohol denat, Extrakt aus Lebermoos
Anwendungshinweise:
Pflanzen: Zur Stärkung der Pflanzen vor Pilzbefall wird Lebermoos im Verhältnis 1:200 (0,5%) in Wasser gelöst. 100 ml Lebermoos-Extrakt reichen für 20 Liter Spritzbrühe (5 ml Lebermoos auf 1 Liter Wasser). Die verdünnte Lösung wird mit einer Sprühflasche gleichmäßig auf die Pflanzen gesprüht. Die Anwendung sollte vorbeugend während der Vegetationsphasen erfolgen, in denen der Schaderreger an den behandelten Wirtspflanzen auftreten kann.
Bei der Behandlung befallener Pflanzen ist eine Konzentration von 1:50 (2 %) erforderlich.(20 ml Lebermoos auf 1 Liter Wasser).
Die Pflanzen alle 7 bis 14 Tage tropfnass besprühen.
Gegen Schneckenbefall hilft das in 70 % Alkohol gelöste Lebermoos besonders gut, da alles was mit dem Lebermoos gegossen oder besprüht wurde für die Nacktschnecken ungenießbar ist. Finden die Schädlinge in einem Garten keine geeignete Nahrung, vermehren Sie sich nicht und wandern zum Nachbarn ab. Verrühren Sie 5 ml Lebermoos in einem Liter Wasser. Sprühen Sie damit am Abend die Pflanzen tropfnass ein.
Grundsätzlich sollte nicht bei Regenwetter gespritzt werden, da das Spritzmittel sonst wieder abgewaschen wird. Während Regenperioden ist daher entsprechend häufiger zu spritzen.
Das Spritzen von Zierpflanzen und oberirdischen Teilen von Wurzel- oder Knollengemüse mit Lebermoosextrakt ist völlig unbedenklich. Obstpflanzen, deren Früchte roh verzehrt werden (z.B. Erdbeeren) sollten vor dem Verzehr gewaschen werden.
Das Lebermoosextrakt kann mit einem formulierten Pflanzenöl (z.B. Niemöl plus Emulgator) angewendet werden. Dadurch ist die Haftung und Benetzung an den Pflanzen erhöht und die Wirkung dementsprechend effektiver.
Kosmetikrohstoff: Lebermoosextrakt ist zur äußerlichen Anwendung geeignet. Es kann pur auf betroffene Hautstellen und Nägel getupft werden oder z.B. zur Herstellung von Fußbädern (20 ml Lebermoosextrakt je 5 l Wasser) genutzt werden.
Haushalt: Als Zusatz zu Reinigungsmitteln, Farben oder Bindemitteln. Gegen Schimmelpilze an Wänden, Hölzern und Gebrauchsgegenständen werden 10 ml Lebermoosextrakt plus Reinigungsmittel pro 10 l Wischwasser zugesetzt. Zum Imprägnieren von Dämmstoffen und Textilien zum Schutz vor Mikropilzen werden 10 ml Lebermoosextrakt pro m² behandelte Fläche verwendet.
Tierpflege: Für die äußerliche Anwendung bei Tieren werden 10-20 ml Lebermoosextrakt mit 100 ml Wasser verdünnt und an Fell, Haut oder Horn aufgesprüht bzw. aufgetupft. Die Behandlung sollte 2-3-mal wöchentlich erfolgen.
Sicherheitshinweise: H225: Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.
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