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Lecicarbon S CO2-Laxans für Säuglinge
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Lecicarbon S CO2-Laxans für Säuglinge
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- Darreichungsform: Suppositorien
- Hersteller: athenstaedt GmbH & Co. KG
- Artikelnummer (PZN): 04033574
10 Stück
(0,81 € / 1 St)
PZN: 04033574
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Produktdetails
Lecicarbon S CO2-Laxans für Säuglinge
PZN 04033574
Lecicarbon S CO2 Laxans Säuglingszäpfchen
Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat , Natriumdihydrogenphosphat
ANWENDUNGSGEBIETE:
Alle Formen der öfter auftretenden Verstopfung (habituelle Obstipation), insbesondere bei ungenügendem rektalen Entleerungsreflex, Obstipationen bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung (bettlägerigen Patienten). Entleerungsstörungen nach Operationen oder im Wochenbett. Lecicarbon wird angewendet zur gewünschten Entleerung bei der Operationsvorbereitung oder zur Diagnostik (z.B. Röntgenaufnahmen, Rektoskopien). Lecicarbon kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Zäpfchen in den Enddarm ein. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Ein kurzes Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern empfiehlt es sich eventuell, beide Gesäßhälften zusammenzudrücken, um ein Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 15 bis 30 Minuten ein.
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Wird das Arzneimittel in den Enddarm eingeführt, schmilzt es durch die Körpertemperatur und beide Wirkstoffe treten miteinander in Kontakt. Es kommt zu einer Entwicklung von Kohlendioxid. Dieses Gas kommt auch natürlicherweise im Enddarm als Produkt der Verdauung vor und regt den Darm zu verstärkter Bewegung an. Dadurch wird die Stuhlentleerung erleichtert. Zusätzlich kommt es durch die Gasentwicklung zu einer Volumenzunahme im Enddarm. Aufgrund des Dehnungsreizes wird die Stuhlentleerung zusätzlich unterstützt.
Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat , Natriumdihydrogenphosphat
ANWENDUNGSGEBIETE:
Alle Formen der öfter auftretenden Verstopfung (habituelle Obstipation), insbesondere bei ungenügendem rektalen Entleerungsreflex, Obstipationen bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung (bettlägerigen Patienten). Entleerungsstörungen nach Operationen oder im Wochenbett. Lecicarbon wird angewendet zur gewünschten Entleerung bei der Operationsvorbereitung oder zur Diagnostik (z.B. Röntgenaufnahmen, Rektoskopien). Lecicarbon kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden.
Anwendung & Indikation
- Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung
- Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B bei schmerzhaften Analleiden oder nach Operationen
- Darmentleerung als Vorbereitung bei Operationen und/oder Untersuchungen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Führen Sie das Zäpfchen in den Enddarm ein. Gegebenenfalls kann die Anwendung nach ca. 30 Minuten bis 1 Stunde wiederholt werden. Ein kurzes Eintauchen in Wasser erleichtert das Einführen. Bei Kindern empfiehlt es sich eventuell, beide Gesäßhälften zusammenzudrücken, um ein Herauspressen des Zäpfchens zu vermeiden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist nach Rücksprache mit Ihrem Arzt für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Säuglinge | 1 Zäfpchen | 2 Zäpfchen pro Tag | bei Auftreten von Beschwerden |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ZäpfchenWirkstoff | Natriumhydrogencarbonat | 125 mg |
Wirkstoff | Natriumdihydrogenphosphat | 170 mg |
Hilfsstoff | Hartfett | + |
Hilfsstoff | Lecithin (Sojabohne) | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Darmverschluss
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder ab 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Erwachsene: Auch in dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel in der Regel nicht angewendet werden. Geeignetere Präparate stehen zur Verfügung.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Wird das Arzneimittel in den Enddarm eingeführt, schmilzt es durch die Körpertemperatur und beide Wirkstoffe treten miteinander in Kontakt. Es kommt zu einer Entwicklung von Kohlendioxid. Dieses Gas kommt auch natürlicherweise im Enddarm als Produkt der Verdauung vor und regt den Darm zu verstärkter Bewegung an. Dadurch wird die Stuhlentleerung erleichtert. Zusätzlich kommt es durch die Gasentwicklung zu einer Volumenzunahme im Enddarm. Aufgrund des Dehnungsreizes wird die Stuhlentleerung zusätzlich unterstützt.
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Indikation
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung
Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B bei schmerzhaften Analleiden oder nach Operationen
Darmentleerung als Vorbereitung bei Operationen und/oder Untersuchungen
Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls, z.B bei schmerzhaften Analleiden oder nach Operationen
Darmentleerung als Vorbereitung bei Operationen und/oder Untersuchungen
-
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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