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Neribas Fettsalbe
Schützende Hautpflege für die sehr trockene Haut
Abb. kann abweichen
Neribas Fettsalbe
Schützende Hautpflege für die sehr trockene Haut
- Darreichungsform: Fettsalbe
- Hersteller: Karo Healthcare GmbH
- Artikelnummer (PZN): 00523821
100 ml
(117,90 € / 1 l)
PZN: 00523821
In 1-3 Werktagen verfügbar
UVP: 15,99 €
Unser Preis: 11,79 €
Du sparst: 26 % / 4,20 €
inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versandkosten
Produktdetails
Neribas Fettsalbe
PZN 00523821
Neribas Fettsalbe - die intensive Pflege
• Kein Wasseranteil, dafür viel Fett
• Unterstützt Regulierung und Aufbau des Fett- und Feuchtigkeitshaushaltes
• Beugt Austrocknung oder Entfettung der strapazierten Haut vor
Neribas ist eine kosmetische Hautpflegeserie und wurde speziell für die normale und empfindliche Haut entwickelt. Sie wird zudem als intensive Pflege nach einer überstandenen Hauterkrankung empfohlen.
Für die gereizte und chronisch trockene Haut
Neribas Fettsalbe ist wasserfrei. Sie macht spröde Haut glatt und geschmeidig. Die Fettsalbe bildet eine Schutzschicht und verhindert, dass die Haut rau und rissig wird. Sie kann ebenfalls nach Bedarf und prophylaktisch vor Beanspruchungen der Haut durch Feuchtigkeit, Chemikalien etc. angewendet werden.
Wie sollten Sie Neribas anwenden?
Als Hautpflegemittel wenden Sie Neribas nach Bedarf an.
Zur Nachbehandlung von Hautkrankheiten werden die Neribas-Zubereitungen im Allgemeinen 1- bis 2-mal täglich dünn aufgetragen. Für die zwischenzeitliche Anwendung im Wechsel mit dermatologischen Arzneimitteln zum äußerlichen Gebrauch beachten Sie die Empfehlung Ihres Arztes.
Anwendungsempfehlung
• Bei angegriffener, rissiger Haut in betroffenen Regionen
• Mehrmals nach Bedarf auf die gefährdeten Regionen auftragen
• Zur Kinderpflege
Wichtig
Bitte verwenden Sie Neribas nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr.
Nicht über 25 °C lagern.
Von Kindern fernhalten.
Neribas, um Ihrer Haut Gutes zu tun!
Neribas ist eine kosmetische Hautpflegeserie und wurde speziell für die normale und empfindliche Haut entwickelt. Sie wird zudem als intensive Pflege nach einer überstandenen Hauterkrankung empfohlen. Die drei Neribas-Formen Creme, Salbe und Fettsalbe sind in der Zusammensetzung und im Wasser- und Fettanteil jeweils auf Hauttyp und Hautzustand abgestimmt und frei von Lanolin und Parfüm.
Welche Darreichungsform für welche Haut?
Aller guten Dinge sind drei. Neribas gibt es als Creme, Fettsalbe und Salbe. Jede für sich hat ihre spezielle Anwendung und ihren besonderen Nutzen für die Haut.
Für welche Haut eignet sich Neribas?
Neribas eignet sich zur Pflege der normalen und empfindlichen Haut; als neutrales Pflegemittel nach Hauterkrankungen und wenn die Haut durch Chemikalien, Wasch-, Spül- oder Putzmittel sowie durch übermäßiges Sonnenbaden beansprucht wird. Neribas dient weiterhin als Grundlage für Arzneimittelzubereitungen, die der Arzt verordnet.
Wie sollten Sie Neribas anwenden?
Als Hautpflegemittel wenden Sie Neribas nach Bedarf an.
Zur Nachbehandlung von Hautkrankheiten werden die Neribas-Zubereitungen im Allgemeinen 1- bis 2-mal täglich dünn aufgetragen. Für die zwischenzeitliche Anwendung im Wechsel mit dermatologischen Arzneimitteln zum äußerlichen Gebrauch beachten Sie die Empfehlung Ihres Arztes.
Was Sie sonst noch beachten sollten
Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile sollte Neribas nicht angewendet werden.
Gut zu wissen
Die richtige Behandlung - sowohl der gesunden als auch der erkrankten Haut - beruht auf drei Komponenten. An erster Stelle stehen alle Maßnahmen der richtigen Hautreinigung, die der Entfernung von Schmutz und Schadstoffen dient. Ihr folgt als zweites die Hautpflege, die der Haut verlorengegangene Feuchthaltesubstanzen, Fette und Feuchtigkeit wieder zuführt, so dass der Idealzustand erhalten bleibt oder wiederhergestellt wird. Die letzte Säule beinhaltet den Hautschutz, der der Vermeidung von Hautkrankheiten dient und die Haut vor einer Verschlechterung ihres Zustandes schützen soll.
Chronische Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis oder Psoriasis erfordern besonders intensive, therapiebegleitende medizinische Hautpflegemaßnahmen. Gerade im Anschluss an eine erfolgreiche Therapie oder im Wechsel mit hochwirksamen Medikamenten kann das tägliche medizinische Hautpflegeprogramm dazu beitragen, Rezidive bzw. erneute Schübe zu verhindern.
Probleme der Hautreinigung
Durch die Hautreinigung werden Säureschutzmantel und Bakterienflora belastet. Besonders ungünstig zeigt sich die häufige Anwendung von Reinigungsprodukten mit hohen pH-Werten (z.B. alkalische Seifen). Moderne (milde) Hautreinigungsmittel minimieren die Belastung des Säureschutzmantels und bei gesunder Haut stellt sich der normale Zustand schnell wieder ein.
Hautpflegemittel sind auszuwählen nach:
• Dem Hautzustand
• Der Körperregion
• Nach eventuell vorliegenden Hautkrankheiten, dabei auch nach dem Grad der Entzündung
Beim Einsatz falscher Pflegemittel kann sich der Zustand auch ursprünglich gesunder Haut verschlechtern.
Creme oder Salbe?
Verdünnt man eine Salbe mit Wasser, so entsteht eine Creme. Bei einer Creme handelt es sich um eine sogenannte O/W-Emulsion, bei der wenig Öl in viel Wasser gemischt wird. Beispiele hierfür sind Tages- und Feuchtigkeitscremes. Sie sind weniger fettend, sondern führen der Haut Feuchtigkeit zu. So hinterlassen sie keinen glänzenden Film und sind leicht abwaschbar. Cremes haben eine halbfeste Konsistenz. Sie bilden keine Verdunstungsbarriere wie Salben, so dass Wasser ungehindert aus der Haut an die Umgebung abgegeben wird. Die Verdunstung des Wassers macht sich als angenehm kühlender Effekt bemerkbar.
Die häufig in Cremes enthaltenen Emulgatoren können jedoch die Schutzlipide der Hornhautzellen schädigen. Sie sind daher zur Pflege einer sehr trockenen Haut ungeeignet, bei fettiger Haut oder akut entzündeter Haut jedoch zu empfehlen.
• Kein Wasseranteil, dafür viel Fett
• Unterstützt Regulierung und Aufbau des Fett- und Feuchtigkeitshaushaltes
• Beugt Austrocknung oder Entfettung der strapazierten Haut vor
Neribas ist eine kosmetische Hautpflegeserie und wurde speziell für die normale und empfindliche Haut entwickelt. Sie wird zudem als intensive Pflege nach einer überstandenen Hauterkrankung empfohlen.
Für die gereizte und chronisch trockene Haut
Neribas Fettsalbe ist wasserfrei. Sie macht spröde Haut glatt und geschmeidig. Die Fettsalbe bildet eine Schutzschicht und verhindert, dass die Haut rau und rissig wird. Sie kann ebenfalls nach Bedarf und prophylaktisch vor Beanspruchungen der Haut durch Feuchtigkeit, Chemikalien etc. angewendet werden.
Wie sollten Sie Neribas anwenden?
Als Hautpflegemittel wenden Sie Neribas nach Bedarf an.
Zur Nachbehandlung von Hautkrankheiten werden die Neribas-Zubereitungen im Allgemeinen 1- bis 2-mal täglich dünn aufgetragen. Für die zwischenzeitliche Anwendung im Wechsel mit dermatologischen Arzneimitteln zum äußerlichen Gebrauch beachten Sie die Empfehlung Ihres Arztes.
Anwendungsempfehlung
• Bei angegriffener, rissiger Haut in betroffenen Regionen
• Mehrmals nach Bedarf auf die gefährdeten Regionen auftragen
• Zur Kinderpflege
Wichtig
Bitte verwenden Sie Neribas nach Ablauf des auf der Packung angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr.
Nicht über 25 °C lagern.
Von Kindern fernhalten.
Neribas, um Ihrer Haut Gutes zu tun!
Neribas ist eine kosmetische Hautpflegeserie und wurde speziell für die normale und empfindliche Haut entwickelt. Sie wird zudem als intensive Pflege nach einer überstandenen Hauterkrankung empfohlen. Die drei Neribas-Formen Creme, Salbe und Fettsalbe sind in der Zusammensetzung und im Wasser- und Fettanteil jeweils auf Hauttyp und Hautzustand abgestimmt und frei von Lanolin und Parfüm.
Welche Darreichungsform für welche Haut?
Aller guten Dinge sind drei. Neribas gibt es als Creme, Fettsalbe und Salbe. Jede für sich hat ihre spezielle Anwendung und ihren besonderen Nutzen für die Haut.
Für welche Haut eignet sich Neribas?
Neribas eignet sich zur Pflege der normalen und empfindlichen Haut; als neutrales Pflegemittel nach Hauterkrankungen und wenn die Haut durch Chemikalien, Wasch-, Spül- oder Putzmittel sowie durch übermäßiges Sonnenbaden beansprucht wird. Neribas dient weiterhin als Grundlage für Arzneimittelzubereitungen, die der Arzt verordnet.
Wie sollten Sie Neribas anwenden?
Als Hautpflegemittel wenden Sie Neribas nach Bedarf an.
Zur Nachbehandlung von Hautkrankheiten werden die Neribas-Zubereitungen im Allgemeinen 1- bis 2-mal täglich dünn aufgetragen. Für die zwischenzeitliche Anwendung im Wechsel mit dermatologischen Arzneimitteln zum äußerlichen Gebrauch beachten Sie die Empfehlung Ihres Arztes.
Was Sie sonst noch beachten sollten
Bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile sollte Neribas nicht angewendet werden.
Gut zu wissen
Die richtige Behandlung - sowohl der gesunden als auch der erkrankten Haut - beruht auf drei Komponenten. An erster Stelle stehen alle Maßnahmen der richtigen Hautreinigung, die der Entfernung von Schmutz und Schadstoffen dient. Ihr folgt als zweites die Hautpflege, die der Haut verlorengegangene Feuchthaltesubstanzen, Fette und Feuchtigkeit wieder zuführt, so dass der Idealzustand erhalten bleibt oder wiederhergestellt wird. Die letzte Säule beinhaltet den Hautschutz, der der Vermeidung von Hautkrankheiten dient und die Haut vor einer Verschlechterung ihres Zustandes schützen soll.
Chronische Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis oder Psoriasis erfordern besonders intensive, therapiebegleitende medizinische Hautpflegemaßnahmen. Gerade im Anschluss an eine erfolgreiche Therapie oder im Wechsel mit hochwirksamen Medikamenten kann das tägliche medizinische Hautpflegeprogramm dazu beitragen, Rezidive bzw. erneute Schübe zu verhindern.
Probleme der Hautreinigung
Durch die Hautreinigung werden Säureschutzmantel und Bakterienflora belastet. Besonders ungünstig zeigt sich die häufige Anwendung von Reinigungsprodukten mit hohen pH-Werten (z.B. alkalische Seifen). Moderne (milde) Hautreinigungsmittel minimieren die Belastung des Säureschutzmantels und bei gesunder Haut stellt sich der normale Zustand schnell wieder ein.
Hautpflegemittel sind auszuwählen nach:
• Dem Hautzustand
• Der Körperregion
• Nach eventuell vorliegenden Hautkrankheiten, dabei auch nach dem Grad der Entzündung
Beim Einsatz falscher Pflegemittel kann sich der Zustand auch ursprünglich gesunder Haut verschlechtern.
Creme oder Salbe?
Verdünnt man eine Salbe mit Wasser, so entsteht eine Creme. Bei einer Creme handelt es sich um eine sogenannte O/W-Emulsion, bei der wenig Öl in viel Wasser gemischt wird. Beispiele hierfür sind Tages- und Feuchtigkeitscremes. Sie sind weniger fettend, sondern führen der Haut Feuchtigkeit zu. So hinterlassen sie keinen glänzenden Film und sind leicht abwaschbar. Cremes haben eine halbfeste Konsistenz. Sie bilden keine Verdunstungsbarriere wie Salben, so dass Wasser ungehindert aus der Haut an die Umgebung abgegeben wird. Die Verdunstung des Wassers macht sich als angenehm kühlender Effekt bemerkbar.
Die häufig in Cremes enthaltenen Emulgatoren können jedoch die Schutzlipide der Hornhautzellen schädigen. Sie sind daher zur Pflege einer sehr trockenen Haut ungeeignet, bei fettiger Haut oder akut entzündeter Haut jedoch zu empfehlen.
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