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PANKREATIN 20.000 Laves Mikro magensaftres.Kapseln
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Verfügbarkeit unbekannt
PANKREATIN 20.000 Laves Mikro magensaftres.Kapseln
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- Darreichungsform: Kapseln magensaftresistent
- Hersteller: Laves-Arzneimittel GmbH
- Artikelnummer (PZN): 09385800
50 Stück
(0,45 € / 1 St)
PZN: 09385800
Verfügbarkeit unbekannt
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Produktdetails
PANKREATIN 20.000 Laves Mikro magensaftres.Kapseln
PZN 09385800
Pankreatin 20.000 Laves Mikro
Wirkstoff: Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin)
Zusammensetzung:
1 magensaftresistente Kapsel enthält: 195,2 mg Pankreaspulver vom Schwein, entsprechend einer: Lipaseaktivität: 20.000 Ph.Eur.-Einheiten/Kapsel Amylaseaktivität: mind. 15.000 Ph.Eur.-Einheiten/Kapsel Proteaseaktivität: mind. 900 Ph.Eur.-Einheiten/Kapsel
Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Gelatine, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Montanglycolwachs, Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Antischaumemulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.), Wasser), Filmbildner-Dispersion (enthält Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser, Natriumdodecylsulfat).
Anwendungsgebiete:
Störungen der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen.
Gegenanzeigen:
Pankreatin 20.000 Laves Mikro darf nicht eingenommen werden bei nachgewiesener Überempfindlichkeit gegen Schweinefleisch (Schweinefleischallergie) oder einen der sonstigen Bestandteile von Pankreatin 20.000 Laves Mikro.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Pankreatinpräparate enthalten aktive Enzyme, die bei der Freisetzung in der Mundhöhle, z.B. durch Zerkauen, zu Schleimhautschäden (z.B. Ulcerationen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, dass die Formulierungen unzerkaut eingenommen werden. Pankreatin 20.000 Laves Mikro sollte nicht angewendet werden bei akuter Pankreatitis und akutem Schub einer chronischen Pankreatitis während der floriden Erkrankungsphase. Intestinale Obstruktionen sind bekannte Komplikationen bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen einer ileusähnlichen Symptomatik sollte daher auch die Möglichkeit von Darmstrikturen in Betracht gezogen werden.
Nebenwirkungen:
Gelegentlich: Anorexie, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsstörung, Rhinitis, Diarrhoe, Abdominalschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie (Pyrosis, Sodbrennen), Stomatitis, Erythem, Unwohlsein.
Hersteller: Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG . Pinnauallee 4, 25436 Uetersen . Tel. 04122-7120
Mitvertreiber: Laves-Arzneimittel GmbH . Barbarastraße 14, 30952 Ronnenberg . Tel. 0511-438740
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und nur den Inhalt schlucken. Achten Sie auf die unzerkaute Einnahme und auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Sie richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Vermehrung von Bindegewebe mit narbigen Verhärtungen des Dickdarms, Verengungen des Verdauungskanals im Bereich des Dickdarms und bei extrem hohen Dosen zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut und im Urin kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
Immer:
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Das Arzneimittel besteht aus Verdauungsenzymen, die aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen werden. Diese sind den natürlich vorkommenden Verdauungsenzymen im menschlichen Magen-Darm-Trakt sehr ähnlich und mischen sich nach Einnahme im Magen und Darm mit dem Speisebrei. Dort helfen sie bei der Zerkleinerung der Nahrung, indem sie die Fette, Eiweisse und Kohlenhydrate in kleinere Einheiten aufspalten. Auf diese Weise wird die Verdauung der Nahrung unterstützt. Diese werden dann in das Blut oder die Lymphe aufgenommen und über diese Transportwege in die Zellen der einzelnen Gewebe verteilt.
Wirkstoff: Pankreas-Pulver vom Schwein (Pankreatin)
Zusammensetzung:
1 magensaftresistente Kapsel enthält: 195,2 mg Pankreaspulver vom Schwein, entsprechend einer: Lipaseaktivität: 20.000 Ph.Eur.-Einheiten/Kapsel Amylaseaktivität: mind. 15.000 Ph.Eur.-Einheiten/Kapsel Proteaseaktivität: mind. 900 Ph.Eur.-Einheiten/Kapsel
Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Crospovidon, Gelatine, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Montanglycolwachs, Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171), Triethylcitrat, Antischaumemulsion (enthält Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.), Wasser), Filmbildner-Dispersion (enthält Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Wasser, Natriumdodecylsulfat).
Anwendungsgebiete:
Störungen der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen.
Gegenanzeigen:
Pankreatin 20.000 Laves Mikro darf nicht eingenommen werden bei nachgewiesener Überempfindlichkeit gegen Schweinefleisch (Schweinefleischallergie) oder einen der sonstigen Bestandteile von Pankreatin 20.000 Laves Mikro.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Pankreatinpräparate enthalten aktive Enzyme, die bei der Freisetzung in der Mundhöhle, z.B. durch Zerkauen, zu Schleimhautschäden (z.B. Ulcerationen der Mundschleimhaut) führen können. Es ist deshalb darauf zu achten, dass die Formulierungen unzerkaut eingenommen werden. Pankreatin 20.000 Laves Mikro sollte nicht angewendet werden bei akuter Pankreatitis und akutem Schub einer chronischen Pankreatitis während der floriden Erkrankungsphase. Intestinale Obstruktionen sind bekannte Komplikationen bei Patienten mit Mukoviszidose. Bei Vorliegen einer ileusähnlichen Symptomatik sollte daher auch die Möglichkeit von Darmstrikturen in Betracht gezogen werden.
Nebenwirkungen:
Gelegentlich: Anorexie, Schwindelgefühl, Gleichgewichtsstörung, Rhinitis, Diarrhoe, Abdominalschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie (Pyrosis, Sodbrennen), Stomatitis, Erythem, Unwohlsein.
Hersteller: Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG . Pinnauallee 4, 25436 Uetersen . Tel. 04122-7120
Mitvertreiber: Laves-Arzneimittel GmbH . Barbarastraße 14, 30952 Ronnenberg . Tel. 0511-438740
Anwendung & Indikation
- Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse und dadurch bedingte Verdauungsprobleme
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und nur den Inhalt schlucken. Achten Sie auf die unzerkaute Einnahme und auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Sie richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einer Vermehrung von Bindegewebe mit narbigen Verhärtungen des Dickdarms, Verengungen des Verdauungskanals im Bereich des Dickdarms und bei extrem hohen Dosen zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut und im Urin kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Die Dosierung ist abhängig vom Körpergewicht und hängt von der Schwere der Erkrankung und der Zusammensetzung der Mahlzeit ab. Lassen Sie sich zur Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 KapselWirkstoff | Pankreas-Pulver vom Schwein | 195,2 mg |
Hilfsstoff | Polysorbat 80 | + |
Hilfsstoff | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Triethylcitrat | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Simeticon-Emulsion | + |
entspricht | Simeticon | + |
entspricht | Methylcellulose | + |
entspricht | Sorbinsäure | + |
entspricht | Wasser, gereinigtes | + |
Hilfsstoff | Montanglycolwachs | + |
entspricht | Triacylglycerollipase | 20000 PhEur.-Einheiten |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
entspricht | Amylase | mindestens 15000 PhEur.-Einheiten |
entspricht | Proteasen | mindestens 900 PhEur.-Einheiten |
Hilfsstoff | Crospovidon | + |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30% | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungLagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, im akuten Zustand
- Mukoviszidose (angeborene Stoffwechselerkrankung): eine strenge Abwägung von Nutzen und Risiko einer Behandlung ist erforderlich.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Durchfälle
- Völlegefühl
- Blähungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Das Arzneimittel besteht aus Verdauungsenzymen, die aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen werden. Diese sind den natürlich vorkommenden Verdauungsenzymen im menschlichen Magen-Darm-Trakt sehr ähnlich und mischen sich nach Einnahme im Magen und Darm mit dem Speisebrei. Dort helfen sie bei der Zerkleinerung der Nahrung, indem sie die Fette, Eiweisse und Kohlenhydrate in kleinere Einheiten aufspalten. Auf diese Weise wird die Verdauung der Nahrung unterstützt. Diese werden dann in das Blut oder die Lymphe aufgenommen und über diese Transportwege in die Zellen der einzelnen Gewebe verteilt.
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Indikation
Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse und dadurch bedingte Verdauungsprobleme
-
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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