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Bronchitis.

Geht der Husten über einen längeren Zeitraum hinaus, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Der Beginn der Bronchitis zeigt sich durch einen trocknen Husten. Dieser trägt auch die Bezeichnung „unproduktiver Reizhusten“. Er kann sich über die ersten zwei bis drei Tage der Erkrankung hinziehen und wird durch eine Reizung der Atemwege ausgelöst. In den Bronchien, dem unteren Rachenbereich sowie am Kehlkopf befinden sich die sogenannten Hustenrezeptoren. Kommt es hier zu einem Reiz von außen, beispielsweise durch Viren oder Bakterien, greift der Hustenreflex.

In den folgenden Tagen bildet sich ein feuchter und produktiver Husten aus. Innerhalb der Bronchien bildet sich Schleim. Dieser ist recht zähflüssig und lässt sich nur schwer abhusten. Er kann sich bis zu 14 Tage anhalten.

Nachdem sich der zähflüssige Schleim zurückgebildet hat, kann sich wieder ein trockener Husten bilden, der auch zu Schmerzen in den Bronchien führen kann. Grund für den trockenen Husten ist, dass die Hustenrezeptoren durch die Infektion sehr anfällig sind.

Die Ursachen von Bronchitis

Eine Bronchitis belastet die Atemwege und bringt einen starken Husten mit sich. Eine besonders häufige Ursache ist eine Infektion mit Viren. Bei Erwachsenen wird die Erkrankung meist von Myxoviren wie Influenza- oder Parainfluenzaviren ausgelöst. In seltenen Fällen wird die Erkrankung auch durch Bakterien ausgelöst.

Bei einer bakteriellen Bronchitis, die deutlich seltener Auftritt, wird ebenfalls durch unterschiedliche Bakterien ausgelöst. Besonders häufig sind Chlamydia pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae oder auch Bordetella pertussis die Auslöser. Die letztgenannten Bakterien stellen auch den Auslöser für Keuchhusten dar.

COPD als Sonderform der chronischen Bronchitis

Eine COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) kann aus einer chronischen Bronchitis entstehen. Die chronische Bronchitis wiederum kann sich aus einer akuten Bronchitis entwickeln. Wenn sich zur chronischen Bronchitis ein Lungenemphysem entwickelt und die Atemwege deutlich verengt sind, wird von COPD gesprochen. Die vollständige Bezeichnung lautet „chronisch-obstruktive Bronchitis“.

Der häufigste Auslöser für die Entwicklung von COPD ist das Rauchen. Allerdings ist COPD wirklich als Sonderform zu betrachten. Die akute Bronchitis basiert normalerweise auf einer Infektion mit Viren oder Bakterien.

Wichtig: Die akute Bronchitis kann ansteckend sein. Beim Abhusten von Auswurf ist es möglich, dass Viren oder Bakterien an die Luft abgegeben werden. Dies ist eine wichtige Basis für eine Ansteckung über Tröpfcheninfektion.

Symptome der Bronchitis

Kündigt sich ein grippaler Infekt an oder handelt es sich um eine Bronchitis? Um abwägen zu können, ob es notwendig ist, einen Arzt aufzusuchen, ist ein Blick auf die häufigsten Symptome empfehlenswert. Bei einer Bronchitis ist das markanteste Symptom der Husten.

Auf einen trockenen Husten folgt bei einer Bronchitis in der Regel ein Husten mit Auswurf. Es ist möglich, dass der Auswurf unterschiedliche Farben hat. Dies ist aber kein Hinweis darauf, ob es sich um eine virale oder eine bakterielle Bronchitis handelt. Das Sputum kann von weißlich bis hin zu grünlich austreten.

Oft ist der Husten vor allem in der Nacht stark vertreten. Es ist möglich, dass sich weitere Symptome zeigen. Grund dafür ist, dass die Bronchitis häufig nicht allein auftritt, sondern im Rahmen einer Erkältung entstehen kann. Folgende Symptome können zusätzlich auftreten:

  • Fieber
  • Halsschmerzen
  • Schnupfen
  • Heiserkeit
  • Schmerzen hinter dem Brustbein
  • Atemschwierigkeiten

Je nach Ausprägung ist es möglich, dass auch Abgeschlagenheit, ein Müdigkeitsgefühl sowie Kopfschmerzen auftreten. Auch Muskelschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind möglich.

Eine Bronchitis belastet die Atemwege. Diese verengen sich. Daher ist es möglich, dass Kurzatmigkeit entsteht oder eine sogenannte Keuchatmung auftritt.

Diagnose von Bronchitis

Die Diagnose einer Bronchitis wird durch den Arzt im Rahmen einer Anamnese sowie einer Untersuchung durchgeführt. Bei Schmerzen, einem hartnäckigen Husten oder weiteren Symptomen ist es empfehlenswert, sich untersuchen zu lassen.

Besonders wichtig ist ein Arztbesuch dann, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte auftreten:

  • Der Husten ist hartnäckig und hält bereits über einen Zeitraum von mehr als zwei Monaten an.
  • Betroffene haben Fieber, das Fieber steigt und sinkt abwechselnd.
  • Es treten starke Krankheitsgefühle auf, wie Schwitzen und Schüttelfrost.
  • Das Sputum enthält Spuren von Blut.
  • Beim Atmen entstehen pfeifende Geräusche.
  • Die Atemnot nimmt zu.
  • Betroffene haben bereits ein geschwächtes Immunsystem.
  • Es liegt eine chronische Erkrankung von Lunge oder Herz vor.

Für die Diagnose wird erst einmal eine Anamnese durchgeführt. Das heißt, der Arzt wird sich erkundigen, seit wann die Beschwerden bestehen und wie genau diese eigentlich aussehen. Auch der allgemeine Gesundheitszustand ist ein Thema.

Nachdem die Fragen beantwortet wurden, erfolgt eine körperliche Untersuchung. Hier kann der Arzt beispielsweise prüfen, ob die Lymphknoten geschwollen sind. Zudem schaut er nach Anzeichen für eine Entzündung in den Ohren und im Rachen. Auch eine Prüfung von Lunge und Herz ist notwendig, um auszuschließen, dass es hier ebenfalls Anzeichen für Auffälligkeiten oder eine Entzündung gibt.

In einigen Fällen ist es möglicherweise notwendig, noch zusätzliche Untersuchungen durchzuführen. Röntgenaufnahmen und Blutuntersuchungen können hier in Frage kommen.

Behandlungsmethoden bei Bronchitis

Hat der Arzt eine Bronchitis diagnostiziert, stellt sich nun die Frage, wie die Behandlung aussieht. Unter anderem kommt es darauf an, welche Symptome vorliegen. Bei Halsschmerzen und Fieber, Schnupfen und Husten geht es darum, die Symptome zu lindern.

In der Regel kann eine unkomplizierte Bronchitis ohne Behandlung abheilen. Wichtig ist es, sich Ruhe zu gönnen. Eine Schonung über mehrere Tage ist daher zu empfehlen. Zudem sind körperliche Aktivitäten zu meiden.

Für die Linderung von Husten und Halsschmerzen können warme Getränke empfohlen sein. Diese befeuchten die Schleimhäute. Gegen Schmerzen und Fieber können freiverkäufliche Arzneimittel, wie Ibuprofen oder auch Paracetamol eingesetzt werden. Hier sollte vorher mit einem Arzt gesprochen werden.

Eine Bronchitis zeichnet sich durch einen starken Husten sowie einen ausgeprägten Hustenreiz aus. Um in der Nacht zur Ruhe zu kommen, können Hustenstiller am Abend eingesetzt werden. In der Phase, in der die Bronchitis eine Schleimbildung mit sich bringt, kann ein Hustenlöser dabei helfen, das Sputum zu lösen und besser abzuhusten. Bei diesen Produkten handelt es sich um Expectorantien, also schleimlösende Mittel. Hustensaft, beispielsweise Ambroxol, kann vom Arzt empfohlen werden.

Hustenstiller sollte nur für eine kurze Zeit und auch nicht ohne ärztliche Abklärung eingenommen werden. Durch den Husten werden Fremdkörper, Viren und Schleim abgetragen. Wird er über eine längere Zeit unterdrückt, kann sich die Bronchitis weiterentwickeln.

Sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern ist es möglich, Inhalationen durchzuführen. Diese können mit heißem Wasser oder auch mit Zusatz von ätherischen Ölen erfolgen. Bei der Inhalation sollte bei Kindern jedoch auf ätherische Öle verzichtet werden. Möglicherweise verschreibt der Arzt Bronchodilatatoren.

Hausmittel bei Bronchitis

Die folgenden Hausmittel können bei Bronchitis unterstützend eingesetzt werden. Auch hier sollte vorab eine Absprache mit dem Arzt erfolgen.

  1. Ausreichend Flüssigkeit aufnehmen
    Flüssigkeit ist bei einer Bronchitis wichtig. Nicht nur, um die Schleimhäute zu befeuchten, ist es empfehlenswert, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Betroffene können auch Tee trinken, der aus hochwertigen Naturprodukten besteht. Empfohlen wird beispielsweise der frische Ingwertee. Ingwer enthält sowohl ätherische Öle als auch Gingerol. Bei Gingerol handelt es sich um einen Scharfstoff. Aber auch andere Kräutertees können eingesetzt werden, wie Tee aus Salbei und Eibisch, Malve und Anis oder Thymian. Eine Alternative oder Ergänzung zu Kräutertee ist heißer Holundersaft. Holunderbeeren sind reich an Vitamin C.
  2. Einsatz von Brustwickeln
    Bei einer Bronchitis sind die Bronchien betroffen. Auch Schmerzen im Brustkorb sind, durch den stetigen Husten, keine Seltenheit. Hier können warme Brustwickeln Verwendung finden. Zubereitet werden sie beispielsweise mit Kartoffeln. Die Kartoffeln werden gekocht und gequetscht. Anschließend werden die Kartoffeln in ein Baumwolltuch gelegt, eingeschlagen und auf die Brust gelegt. Nach dem Wickel sollte der Oberkörper weiter gut gewärmt werden.
  3. Verwendung von Honig und Zwiebel
    Für die Verwendung kann ein Zwiebelsaft angesetzt werden. Die Zwiebeln werden geschält und aufgekocht. In das Wasser kommt etwas Honig. Alles zusammen sollte schwach köcheln, bis der Saft der Zwiebel sich absetzt. Dieser wird dann entnommen und in ein Glas gegeben. Eingenommen wird er in einer Dosierung mit einem Teelöffel.
    Wichtig: Soll das Hausmittel bei Kindern eingesetzt werden, ist es wichtig darauf zu achten, dass bei Kindern unter 12 Monaten kein Honig verwendet wird.

Wichtig: Bei der Verwendung von Kräutern sollte immer auf eine eventuelle Allergie geachtet werden. Es ist daher empfehlenswert, vorsichtig mit dem Einsatz zu beginnen. Frische oder getrocknete Kräuter gibt es unter anderem in der Apotheke.

Die Übernahme der Behandlungskosten bei Bronchitis

Wie sieht es aus, wenn Betroffene bei einer Bronchitis den Arzt aufsuchen? Die Untersuchung durch den Arzt sowie Überweisungen und weitere Untersuchungen durch Fachärzte werden normalerweise durch die Krankenkasse übernommen.

Bronchitis vorbeugen

Husten kann den Körper stark belasten. Gerade in der Herbst- und Winterzeit gehört die Bronchitis zu den Erkrankungen, die besonders häufig auftreten. Dabei stellt sich die Frage, wie sich eine Infektion möglicherweise vorbeugen lässt. Da es sich hierbei um eine Erkrankung der Atemwege handelt, ist es auch wichtig, auf die richtige Hygiene zu achten.

Es sollten sich immer dann die Hände gereinigt werden, wenn es zu Berührungen mit anderen Menschen, Oberflächen oder auch Lebensmitteln kam. Zudem ist darauf zu achten, sich nicht mit den Händen an den Mund oder die Nase zu fassen, wenn diese vorher nicht gereinigt wurden.

Gerade in größeren Menschenmengen ist es empfehlenswert, hier auf den bewährten Mund-Nasen-Schutz zurückzugreifen und diesen zu tragen.

Wer selbst unter einer akuten Bronchitis leidet, sollte darauf achten, andere Menschen vor einer Ansteckung zu schützen. Die folgenden Punkte helfen dabei:

  • Gehustet wird ausschließlich in die Armbeuge.
  • Bei der Verwendung von Taschentüchern werden diese anschließend direkt entsorgt.
  • Es ist wichtig, möglichst nicht in die Nähe von anderen Menschen zu gehen, sie nicht zu umarmen und ihnen auch nicht die Hand zu geben.

Risikofaktoren für Bronchitis

Generell haben Menschen ein höheres Risiko, an einer virusbedingten Bronchitis zu erkranken, wenn sie häufig mit anderen Menschen in Kontakt kommen. Besonders betroffen können Personen sein, die in Kindertagesstätten, Schulen oder auch Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen arbeiten.

Ein geschwächtes Immunsystem oder eine chronische Erkrankung von Herz und Lunge können ebenfalls die Gefahr erhöhen, dass sich eine Bronchitis entwickelt. Hier ist es besonders wichtig, auf eine gute Hygiene zu achten.

FAQ: Bronchitis

Ist die Bronchitis ansteckend?

Ob eine Bronchitis ansteckend ist, hängt davon ab, wodurch sie ausgelöst wurde. Bei einem bakteriellen oder viralen Auslöser ist eine Übertragung auf andere Menschen möglich. Diese erfolgt durch eine Tröpfchen- oder Schmierinfektion. Nicht ansteckend ist eine Bronchitis dann, wenn der Auslöser beispielsweise ein Reizstoff ist.

Kann ich mit Bronchitis Sport treiben?

Frische Luft ist bei Bronchitis angeraten. Durch den Sauerstoff kann es leichter fallen, tief durchzuatmen. Allerdings heißt dies nicht, dass bei einer Bronchitis auch weiter Sport getrieben werden kann. Gerade dann, wenn sich die Bronchitis in einer akuten Krankheitsphase befindet, sich Husten, Fieber und Gliederschmerzen zeigen, sollte komplett auf Sport verzichtet werden. Nach zwei Wochen, wenn die Symptome nachlassen, kann mit einer leichten Steigerung der Bewegung gestartet werden. Die Aktivität sollte langsam gesteigert werden.

Wie lange dauert eine Bronchitis?

Die Dauer einer Bronchitis ist unterschiedlich. Sie ist unter anderem abhängig davon, wie stark die Erkrankung ausgeprägt ist und auch, wie viel Ruhe sich Betroffene gönnen.

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