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Gliederschmerzen.

Symptome bei Gliederschmerzen

Gliederschmerzen selbst sind normalerweise ein Symptom für eine Erkrankung. Wie sie sich anfühlen, hängt vom eigenen Schmerzempfinden ab, aber auch von der Erkrankung, die als Auslöser gilt. Gliederschmerzen fühlen sich oft wie Muskelkater an. Es schmerzt bei jeder Bewegung, die Schmerzen können stechend oder drückend sein. Ein allgemeines Unwohlsein begleitet sie.

In vielen Fällen gehen Gliederschmerzen bei Infekten mit Begleitsymptomen einher. Dabei kann es sich um eines oder mehrere der folgenden Symptome handeln:

  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Unwohlsein
  • Übelkeit
  • Erbrechen

Ursachen für Gliederschmerzen

Gliederschmerzen sind ein unspezifisches Symptom verschiedener Erkrankungen. Daher gibt es auch dementsprechend viele Erkrankungen, die als Auslöser für die Schmerzen gelten können. Es ist keine Seltenheit, dass Arme oder Beine schmerzen. Oft ist es ein Anzeichen dafür, dass sich ein grippaler Infekt ankündigt oder eine Erkältung im Anmarsch ist. Häufig ist Fieber ein weiteres Symptom, das dann im Zusammenhang mit den Gliederschmerzen auftritt.

Allerdings kann es auch sein, dass andere Ursachen der Grund für Gliederschmerzen sind, zum Beispiel Muskelkater. Wenn Patienten davon berichten, dass sie ungewohnte Bewegungen oder viel Sport gemacht haben, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass sich Muskelkater gebildet hat.

Infektionen

Besonders häufig sind Infektionen die Ursache von Gliederschmerzen. Um was für eine Infektion es sich handelt, wird im Rahmen einer Diagnose durch den Arzt festgestellt. Es kann sich um eine Erkältung, einen grippalen Infekt oder auch um eine Grippe handeln. Bakterielle Infekte lösen ebenfalls Gliederschmerzen aus. Auch Kinderkrankheiten wie Masern können die Ursache sein. Liegt eine der genannten Infektionen vor, gehen die Gliederschmerzen meist mit Fieber, Kopfschmerzen und einer starken Müdigkeit einher.

Gefäßverschluss durch Blutgerinnsel

Gliederschmerzen können auch dann entstehen, wenn es zu einem Gefäßverschluss durch ein Blutgerinnsel kommt. Es kann sich dabei um eine akute Thrombose oder eine akute Embolie handeln. Wenn der Gefäßverschluss in einem Bein oder einem Arm entsteht, kann es an dieser Stelle zu Gliederschmerzen kommen. Die Schmerzen werden als sehr stark empfunden. Sie sind so intensiv, dass sie in dem Zusammenhang auch als Vernichtungsschmerz bezeichnet werden.

Sport- oder Unfallverletzungen sowie Überbelastungen beim Sport

Ebenfalls eine mögliche Ursache für akute Gliederschmerzen sind Verletzungen oder Unfälle beim Sport sowie eine mögliche Überbelastung, die den Körper zu sehr strapaziert hat. Muskelkater kann sich auf einen bestimmten Bereich konzentrieren, wie die Arme oder die Beine. Je nach durchgeführtem Sport oder Verletzung ist es aber auch möglich, dass sie den gesamten Körper betreffen.

Teilweise kann eine Fehlhaltung des Körpers ebenfalls eine Überbelastung bestimmter Bereiche mit sich bringen. Die Fehlhaltung kann durch einen fehlenden körperlichen Ausgleich im Alltag entstehen, aber auch durch Fehlstellungen des Körpers – beispielsweise an den Füßen.

Ursachen für lokalisierte Gliederschmerzen

Wenn Gliederschmerzen sich auf einen bestimmten Bereich konzentrieren, ist es oft einfacher, die Ursache festzustellen. Bei akuten Schmerzen im Arm kann es sich um einen Epikondylopathia humeroradialis handeln. Die Erkrankung wird umgangssprachlich auch als Tennisarm bezeichnet. Möglicherweise leiden Betroffene unter verkrampften Bereichen im Arm, die hier auch als „referred pain“ bekannt sind.

Akute Schmerzen im Bein können ganz unterschiedliche Auslöser haben. So ist es möglich, dass sie durch eine Reizung des Ischiasnervs ausgelöst werden. Auch eine Bursitis trochanterica ist ein möglicher Auslöser. Hierbei handelt es sich um eine Schleimbeutelentzündung, die an der Hüfte entstehen kann.

Einige Betroffene leiden unter dem Piriformissyndrom. Der Piriformismuskel liegt kurz unter dem Gesäß. Wird er eingeklemmt oder sehr stark gereizt, sorgt dies ebenfalls für Muskelschmerzen, die auch als Gliederschmerzen bezeichnet werden. Zeigen sich die Gliederschmerzen vor allem an der Achillessehne, wird von einer Achillodynie gesprochen.

Chronische Gliederschmerzen

Es ist möglich, dass Gliederschmerzen auch chronisch werden. Sie werden dann als chronisch bezeichnet, wenn Patienten in einem Zeitraum von mindestens drei Monaten darunter leiden und die Schmerzen sich nicht zurückziehen. Patienten geben an, dass sie oft gar nicht genau lokalisieren können, wo die Gliederschmerzen liegen. Oft nimmt die Intensität auch zu.

Mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung chronischer Gliederschmerzen

Einige Menschen haben ein höheres Risiko, chronische Gliederschmerzen zu entwickeln. Untersuchungen haben ergeben, dass Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Allerdings ist bei beiden Geschlechtern erkennbar, dass die chronischen Gliederschmerzen mit zunehmendem Alter auch häufiger entstehen. Zudem gibt es weitere Faktoren, die dafür sorgen können, dass die Gliederschmerzen entstehen. Diese Faktoren sind:

  • Lebensgewohnheiten: Die Gewohnheiten im Alltag oder auch der Lebensstil können einen Einfluss auf die Gliederschmerzen haben. Wer sich wenig bewegt, viel Nikotin und Alkohol konsumiert oder unter Übergewicht leidet, hat ein erhöhtes Risiko.
  • Emotionen: Bekannte Faktoren für ein erhöhtes Risiko sind auch emotionale Leiden, wie Depressionen oder Angsterkrankungen.
  • Alltägliche Arbeit: Die tägliche Arbeit kann den Körper belasten. Sowohl Arbeitsplätze mit einer sitzenden Tätigkeit als auch Berufe mit einer sehr hohen körperlichen Anstrengung sind eine mögliche Ursache für Gliederschmerzen. Gleichzeitig nehmen Unzufriedenheit, Stress und das generelle Umfeld ebenfalls Einfluss.

Ursachen für chronische Gliederschmerzen

Liegen chronische Gliederschmerzen vor, ist es hier ebenfalls wichtig, auf die Suche nach der Ursache zu gehen. Es ist möglich, dass sie ein Hinweis auf eine schwerwiegende Erkrankung sind, die behandelt werden muss. Häufige Ursachen für chronische Gliederschmerzen werden im Folgenden aufgelistet.

Nervenschmerzen

Nervenschmerzen werden fachlich als Neuralgien bezeichnet. Sie entstehen dann, wenn es zu Schäden an den peripheren Nerven kommt. Eine Schädigung kann auf unterschiedlichen Wegen entstehen, beispielsweise durch Stoffwechselstörungen, Entzündungen oder mechanische Probleme, wie einem Bandscheibenvorfall.

Knochenschwund

Auch die Osteoporose kann sich durch Gliederschmerzen zeigen. Knochenschwund ist eine Erkrankung, bei der die Knochensubstanz des Körpers immer mehr abgebaut wird. Die Knochen brechen leichter. Zudem können sich Gliederschmerzen einstellen. Eine Osteoporose wird unter anderem gefördert durch eine Mangelernährung, Bewegungsmangel und auch durch eine genetische Veranlagung.

Entzündungen der Sehnen und Sehnenscheiden

Fehlhaltungen oder einseitige Belastungen können dafür sorgen, dass sich die Sehnen oder die Sehnenscheiden entzünden. Auf die Dauer sorgt die Entzündung dafür, dass es zu dauerhaften Schmerzen kommt. Die Gliederschmerzen werden akut. Sie können unter anderem am Knie, dem Oberschenkel oder auch den Armen auftreten.

Durchblutungsstörung

Die sogenannte Ischämie ist eine Durchblutungsstörung, die in den Gliedmaßen entsteht und zu starken Schmerzen führen kann. Es gibt verschiedene Gründe, wie zu einer Durchblutungsstörung führen können. So ist ein möglicher Auslöser das Raynaud-Syndrom. Hier treten die Durchblutungsstörungen in Attacken auf. Betroffen sind in erster Linie die Finger. Auch eine Arteriosklerose ist ein möglicher Grund für eine Durchblutungsstörung.

Tumore

Einige Tumorerkrankungen können ebenfalls zu Gliederschmerzen führen. Hier kommt es darauf an, wo sich der Tumor oder die Metastasen befinden. Unter anderem können sie in den Knochen auftreten oder auf die Nerven drücken. Auch dies ist ein Grund dafür, dass bei länger andauernden Gliederschmerzen möglichst ein Arzt aufgesucht werden sollte.

Rheumatoide Erkrankungen

Es gibt entzündliche und degenerative Erkrankungen der Gelenke, die zu starken und chronischen Gliederschmerzen führen können. Hierbei kann es sich um Weichteilrheuma, Arthrose oder auch eine rheumatoide Arthritis handeln. Die Gliederschmerzen beginnen oft langsam, werden aber zunehmend stärker.

Rückenprobleme als Ursache

Gliederschmerzen im Rücken können ebenfalls chronisch werden und haben unterschiedliche Ursachen. Zudem ist es möglich, dass Rückenprobleme zwar die Ursache darstellen, die Gliederschmerzen aber in den Extremitäten entstehen. Ein Beispiel dafür ist eine Nervenwurzelreizung, wie sie beim Ischiasnerv erfolgen können. Auch ein Bandscheibenvorfall kann der Auslöser sein.

Weitere mögliche Krankheiten bei Gliederschmerzen

Die oben genannten möglichen Ursachen für Gliederschmerzen sind mögliche Grunderkrankungen, die zu dem Symptom führen. Aber auch die folgenden Erkrankungen bringen teilweise Gliederschmerzen mit sich:

  • West-Nil-Fieber
  • Polio
  • Typhus
  • Fleckfieber
  • Schweinegrippe
  • Pfeiffersches Drüsenfieber
  • Fleckfieber
  • Magen-Darm-Grippe
  • Polyneuropathie

Diagnose bei Gliederschmerzen

Um die Diagnose für eine Erkrankung zu stellen, die einen Auslöser für die Gliederschmerzen darstellen kann, wird der Arzt erst einmal eine umfassende Anamnese durchführen. Hier geht er auf Fragen dazu ein, seit wann die Schmerzen bestehen, wie stark sie sind und wo sie besonders auftreten. Er wird prüfen, wie es mit weiteren Symptomen aussieht und nachfragen, ob in letzter Zeit sportliche Betätigungen durchgeführt wurden. Auch der Blick auf mögliche Verletzungen aus der Vergangenheit ist wichtig.

Patienten sollten daher genau beschreiben, wie sich die Schmerzen anfühlen, seit wann sie vorhanden sind und auch, wie der Alltag aussieht. Möglicherweise nehmen die Schmerzen zu, wenn bestimmte Bewegungen gemacht werden. Vielleicht lassen sie bei Bewegungen aber auch nach.

Abhängig von den Ergebnissen aus der Anamnese wird der Arzt dann entscheiden, ob weiterführende Untersuchungen notwendig sind. Meist führt er eine körperliche Untersuchung durch und schaut nach, ob es Entzündungsmerkmale am Körper gibt oder Anzeichen auf Infektionen. Schwellungen und Rötungen werden ebenso ausgeschlossen, wie ein Befall mit Viren oder Bakterien.

In einigen Fällen können orthopädische Probleme die Ursache für die Gliederschmerzen darstellen. Geht der Arzt davon aus, dass dies der Fall ist, wird er möglicherweise ein MRT anordnen oder auch eine Überweisung zum Facharzt aufstellen. Sensorik und Muskelkraft werden geprüft.

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, eine Blutuntersuchung durchzuführen. Hier kann geprüft werden, ob die Entzündungswerte angestiegen sind oder auch, ob eine echte Grippe oder ein grippaler Infekt vorliegt. Infekte sind die häufigsten Ursachen für Gliederschmerzen.

Behandlungsmethoden bei Gliederschmerzen

Welche Form der Behandlung bei Gliederschmerzen eingesetzt wird, ist erst nach einer Diagnose festlegbar. Bei akuten Gliederschmerzen, die auf einem Infekt beruhen, reicht es meist aus, sich zu schonen und die einzelnen Symptome zu behandeln. Hier können Schmerzmittel Schmerzen lindern und je nach Präparat auch Fieber senken. Ebenfalls hilfreich ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Selten werden antivirale Medikamente eingesetzt, zum Beispiel bei der echten Grippe. Eine Behandlung mit Antibiotika kann notwendig sein, wenn der Auslöser ein bakterieller Infekt ist.

Empfohlen wird Wärme. Wärmflasche oder Wärmekissen können lindernd empfunden werden. Einigen Patienten hilft es aber auch deutlich besser, wenn sie die betroffenen Bereiche kühlen, beispielsweise mit Wadenwickeln.

Ist der Auslöser für die Gliederschmerzen eine entzündliche Erkrankung, sind Antirheumatika oder auch NSAR die erste Wahl. Zusätzlich dazu erfolgt häufig eine Behandlung durch Ergotherapie oder auch Physiotherapie.

Auch pflanzliche Wirkstoffe werden gerne verwendet, sowohl äußerlich und zum Teil auch zum Einnehmen. Hierzu gehören Arnika, Rosmarinöl, Pfefferminz sowie afrikanische Teufelskrallenwurzel.

Es ist möglich, dass die Gliederschmerzen durch Probleme mit dem Bewegungsapparat ausgelöst werden. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. Generell sollte auf die Körperhaltung geachtet werden. Durch einseitige Bewegungen im Alltag werden nicht alle Muskelgruppen gleichmäßig trainiert. Die unterentwickelten Bereiche sollten gestärkt werden. Allerdings ist es auch wichtig, einseitige sportliche Belastungen des Körpers zu vermeiden, damit sich nicht an anderen Körperstellen Gliederschmerzen entwickeln.

Liegt Adipositas vor, ist die Reduktion von Gewicht ein wichtiger Faktor. Bei nachgewiesenen Fehlstellungen der Füße oder unterschiedlich langen Beinen, sind orthopädische Korrekten hilfreich, wie Einlagen.

Hausmittel in der Übersicht

Ergänzend zur durch den Arzt festgelegten Therapie, können Hausmittel zum Einsatz kommen. Hier bieten sich die folgenden Punkte an:

  • Kräutertees
  • Massagen der betroffenen Stellen
  • Schlaf
  • Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit
  • Wärme- oder Kälteanwendung, je nach Ursache und Empfinden

Komplikationen bei Gliederschmerzen

Gliederschmerzen stellen normalerweise ein Symptom im Rahmen einer Erkrankung dar. Meist werden sie mit Infekten in Verbindung gebracht. Hier liegt aber auch die Gefahr für mögliche Komplikationen. Die Liste der Ursachen für Gliederschmerzen ist so komplex, dass deutlich schwerwiegendere Erkrankungen den Grund darstellen können. So ist es besonders wichtig, dass die richtigen Ursachen für die Gliederschmerzen festgestellt werden, um die richtige Therapie einzuleiten. Dafür ist auch wichtig zu bemerken, ob weitere Symptome vorliegen.

Risikofaktoren bei Gliederschmerzen

Das Gliederschmerzen mehr ein Symptom als eine Erkrankung an sich sind, lassen sich kaum Risikofaktoren benennen. Tatsächlich ist es so, dass Menschen mit einem schwachen Immunsystem häufiger an Infekten erkranken. Wer sehr einseitige Bewegungen im Alltag ausführt, ist anfälliger für Überlastungsschmerzen. Die Risikofaktoren sind also ebenso vielseitig wie auch die möglichen Ursachen für Gliederschmerzen.

Gliederschmerzen vorbeugen

Das Immunsystem stärken ist grundsätzlich eine gute Idee, um Infekte vorzubeugen. Ebenso ist es empfehlenswert darauf zu achten, dass ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung den Alltag bestimmen. Wer im Beruf oder in der Freizeit recht einseitige körperliche Belastungen hat, sollte hier einen Ausgleich schaffen.

Prognose bei Gliederschmerzen

Um eine Prognose bei Gliederschmerzen aufstellen zu können, ist es notwendig, den Auslöser zu kennen. Die Ursache gibt dann Aufschluss darüber, wie die Heilungschancen sind. Bei einem grippalen Infekt sind diese normalerweise sehr gut. Anders sieht es bei anderen Auslösern aus, wie einer Tumorerkrankung.

Kostenübernahme bei der Behandlung von Gliederschmerzen

Im Rahmen der Behandlung von Gliederschmerzen können unterschiedliche Diagnostik-Verfahren zum Einsatz kommen. Die Kosten für diese Verfahren werden normalerweise durch die Krankenkassen übernommen. Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel müssen in der Regel von Erwachsenen und Jugendlichen selbst getragen werden.

FAQ: Gliederschmerzen

Sind Gliederschmerzen gefährlich?

Um abschätzen zu können, ob Gliederschmerzen gefährlich sind, ist es immer notwendig, eine medizinische Diagnose stellen zu lassen. Sollten Gliederschmerzen in der Intensität zunehmen, sich über einen längeren Zeitraum zeigen oder mit weiteren Symptomen einhergehen, ist es wichtig, den Arzt aufzusuchen.

Kann ich Gliederschmerzen vorbeugen?

Auch im Rahmen der Vorbeugung ist es nicht ganz so einfach, hier eine klare Linie anzugeben. Da es zahlreiche verschiedene Auslöser für Gliederschmerzen gibt, ist eine Vorbeugung schwierig. Generell ist es hilfreich, wenn auf eine Stärkung des Immunsystems, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung geachtet wird, um Infekte zu vermeiden. Dauerhaft einseitige Bewegungen im Beruf und Alltag können Überlastungen triggern.

Sind Gliederschmerzen heilbar?

Ob eine Heilung der Gliederschmerzen möglich ist, hängt mit der ursächlichen Erkrankung zusammen. Wenn eine Diagnose gestellt wurde, kann der Arzt eine passende Therapie festlegen und die Erkrankung behandeln. Mit einer Besserung ist es auch sehr wahrscheinlich, dass dazugehörige Symptome nachlassen, zu denen auch die Gliederschmerzen gehören.

Wer ist der erste Ansprechpartner bei Gliederschmerzen?

Lassen Gliederschmerzen nicht nach, sollte der Hausarzt aufgesucht werden. Er kann eine erste Anamnese durchführen und prüfen, welche weiteren Symptome anfallen. Der Hausarzt wird auch mögliche weitere Untersuchungen anordnen und eine Überweisung zu einem Facharzt aufstellen.

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