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Kopfschmerzen.

Ursachen für Kopfschmerzen

Grundsätzlich unterschieden wird zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen. Die primären Kopfschmerzen sind die Kopfschmerzerkrankung an sich, die weitere Begleiterscheinungen mit sich bringen können. Die sekundären Kopfschmerzen sind das Symptom einer anderen Grunderkrankung.

Ein Beispiel dafür kann ein Infekt sein. Durch den Druck, der über durch Verschleimungen in den Nasennebenhöhlen entstehen kann, kann es zu Kopfschmerzen kommen. Aber auch eine Kopfverletzung, eine Hirnhautentzündung oder verstopfte Gefäße eine können eine mögliche Grunderkrankung sein. Daher ist es wichtig, eine ärztliche Abklärung durchzuführen, wenn die Kopfschmerzen:

  • plötzlich heftig auftreten
  • langanhaltend sind
  • zunehmen
  • mit Fieber einhergehen
  • mit Erbrechen einhergehen

Es gibt mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzarten. Einige davon treten besonders häufig auf:

Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen basieren häufig auf einer verspannten Muskulatur der Schultern, des Nackens oder des Kiefers. Sie können sich leicht bis mäßig über beide Kopfhälften ziehen. Zusätzlich dazu ist es möglich, dass sich ein Druck im Bereich der Augen aufbaut.

Spannungskopfschmerzen basieren in der Regel auf einer schlechten oder einseitigen Haltung, bei der Muskeln zu stark oder auch zu schwach beansprucht werden. Daraus resultieren Verspannungen, die sich auf weitere Bereiche des Körpers auswirken können. Aber auch Müdigkeit und eine Dehydrierung können ein Auslöser sein.

Der Körper passt sich an bestimmte Situationen an. Wer regelmäßig vor dem Bildschirm sitzt, nimmt eine spezielle Haltung ein. Der Körper wird diese Haltung schnell anerkennen und bestimmte Muskelbereiche deutlich mehr beanspruchen. Wenn dann die Gegenbewegungen ausbleiben, kann es zu Verspannungen kommen. Verspannungen können aber auch dann entstehen, wenn der Mensch regelmäßig zu wenig schläft oder nicht ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Die Muskeln werden dann nicht genug versorgt.

Bei Spannungskopfschmerzen ist es daher wichtig zu schauen, woher sie kommen und gegen die Ursache vorzugehen. Die Einnahme von Schmerzmitteln ist zwar möglich, geht aber nur gegen die Kopfschmerzen selbst vor, jedoch nicht gegen die Ursache. Entspannungstechniken und Ausdauersport sollten zusätzlich zum Einsatz kommen. Auch Physiotherapie kann hier angeraten sein. Zudem sollte darauf geachtet werden, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen.

Clusterkopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen sind ebenfalls eine der häufigen Kopfschmerzarten. Sie können einen starken Schmerz mit sich bringen und häufig auftreten. Dabei können sie im Kopf ein stechendes und scharfes Schmerzgefühl auslösen. Die Attacke bezieht sich häufig nur auf eine Kopfhälfte.

Männer sind häufiger betroffen als Frauen. In den meisten Fällen beginnt der Schmerz im Bereich der Augen. Auch das Gesicht kann betroffen sein. Auch das Augenlid kann anschwellen oder gerötet sein. Cluster-Kopfschmerzen können sich über einen Zeitraum von bis zu drei Stunden erstrecken, aber auch nur 15 Minuten andauern. Typischerweise kommen sie in Schüben.

Die Kontrolle durch einen Neurologen stellt sicher, dass die richtige Diagnose gestellt wird. Meist lassen sich die Kopfschmerzen nur durch fachärztliche Behandlung in den Griff bekommen.

Migräne

Migräne ist ein Begriff, den im Zusammenhang mit Kopfschmerzen so gut wie jeder kennt. Etwa eine von fünf Frauen ist von Migräne betroffen. Bei Männern ist es einer von 15. Migräne zeigt sich oft durch einseitige Kopfschmerzen, die dumpf und pochend sind. Zusätzliche Begleitsymptome können hier ebenfalls auftreten. Dazu können gehören:

  • Lichtempfindlichkeit
  • Lärmempfindlichkeit
  • Erbrechen
  • Übelkeit
  • Sehstörungen

Teilweise kann Migräne mit einer Aura einhergehen. Betroffene sehen dann ein Flimmern vor den Augen. Es können sich Lichtblitze bilden. Hierbei wird auch von einer Augenmigräne gesprochen, bei der Kopfschmerzen nicht unbedingt auftreten müssen. Die Schmerzen sind wiederkehrend und können über mäßig bis hin zu stark reichen. Eine Attacke kann von vier Stunden bis hin zu drei Tage andauern.

Eine Migräne hat oft einen Trigger. Ausgelöst werden können Migräneanfälle beispielsweise durch:

  • seelische Faktoren, wie Anspannung, Stress oder eine Angsterkrankung
  • körperliche Probleme, wie Verspannungen der Nackenmuskulatur, Müdigkeit oder Schwankungen beim Blutzucker
  • hormonelle Faktoren, wie eine Schwangerschaft
  • Geräusche, Gerüche oder Licht
  • Flüssigkeitsmangel
  • Medikamente

Eine Behandlung der Migräne muss immer auf den Patienten abgestimmt werden. Eine Abklärung sollte immer durch den Arzt erfolgen. Er wird prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Migräne handelt und eine gemeinsam mit dem Patienten die Trigger erarbeiten. Diese sollten möglichst gemieden werden.

Sinusitis-Kopfschmerzen

Auch wenn Sinusitis-Kopfschmerzen nicht so bekannt sind, gehören sie doch zu den häufigsten Auslösern von Kopfweh. Diese Form beginnt in der Stirn, hinter den Augen oder auch auf Höhe der Wangen. Der Schmerz ist pochend und kann sich über das gesamte Gesicht ziehen.

Die Kopfschmerzen selbst sind sekundäre Kopfschmerzen, da sie durch eine Sinusitis ausgelöst werden. Die Nasennebenhöhlenentzündung hat oft einen Infekt zur Basis und kann weitere Symptome mit sich bringen. Wie stark die Sinusitis ausgeprägt ist, ist unterschiedlich. Weitere Anzeichen können Fieber, Schnupfen oder eine verstopfte Nase, Schmerzen am Kiefer und den Zähnen sein. Das Sekret aus der Nase kann grünlich oder gelblich sein. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass es sich um einen Infekt handelt.

Neben der Nutzung von Mitteln gegen Kopfschmerzen, die zum Einsatz kommen können, sollten Patienten dem Körper viel Ruhe gönnen. Um die Verstopfungen in den Nasennebenhöhlen aufzulösen, kann unterstützend eine Inhalation angeraten sein. Wenn die Kopfschmerzen länger als eine Woche anhalten, sollte allerdings eine Kontrolle durch den Arzt erfolgen.

Rebound-Kopfschmerzen

Der Rebound-Kopfschmerz wird auch als medikamenteninduzierter Kopfschmerz bezeichnet und kann ausgelöst werden durch die übermäßige Einnahme bestimmter Medikamente.

Unter anderem können sie auftreten, wenn regelmäßig Schmerzmittel in einer zu hohen Dosis eingenommen werden. Dabei kann es sich auch um Schmerztabletten handeln, die frei verkäuflich sind, wie Ibuprofen oder Paracetamol.

Zudem gibt es Medikamente, deren Nebenwirkungen ebenfalls Kopfschmerzen sein können. In diesem Fall ist es notwendig, die Medikamente abzusetzen oder durch andere Mittel zu ersetzen. Allerdings muss hier unbedingt eine Absprache mit dem Arzt erfolgen. Ob es sich um medikamenteninduzierte Kopfschmerzen handelt, lässt sich häufig nur durch Ausschlussverfahren feststellen.

Kopfschmerzen durch Entzug von Koffein, Zucker oder auch Nikotin

Ebenfalls recht häufig können Kopfschmerzen im Rahmen von Entzug auftreten. Dabei kann es sich um einen Entzug unterschiedlicher Stoffe handeln. Sowohl der Entzug von Zucker als auch von Nikotin, Koffein oder Alkohol kann die Kopfschmerzen auslösen. Sie sind stark und pochend. Es können auch Angstzustände, Herzrasen oder Übelkeit dazukommen.

Hormonelle Kopfschmerzen

Viele Frauen leiden unter hormonell bedingten Kopfschmerzen. Diese können in der Pubertät und den Wechseljahren auftreten, aber auch abhängig vom Zyklus sein. Die Kopfschmerzen werden als mäßig bis stark beschrieben. Die Änderungen des Hormonhaushaltes können dafür verantwortlich sein, dass der Körper deutlich belastet wird. Er kann mit Kopfschmerzen reagieren.

Auch gibt es die sogenannte menstruelle Migräne. Es kann sich dabei um Kopfschmerzen handeln, die vor oder auch nach der Menstruation auftreten. Um herauszufinden, ob die Kopfschmerzen eine hormonelle Basis haben, kann ein Kopfschmerztagebuch geführt werden. Hier lässt sich erkennen, ob die Kopfschmerzen abhängig vom Zyklus auftreten.

Sollten die hormonellen Kopfschmerzen zunehmen oder eine starke Belastung darstellen, ist es wichtig, den Arzt aufzusuchen.

Kopfschmerzen durch Bluthochdruck

Bei einer Anamnese bei vorliegenden Kopfschmerzen wird in der Regel auch der Bluthochdruck kontrolliert. Der Bluthochdruck kann ein Auslöser für Kopfschmerzen sein. Der Schmerz bei dieser Form wird als pochend oder pulsierend beschrieben und kann in beiden Hälften des Kopfes auftreten.

Werden die Kopfschmerzen durch den Bluthochdruck ausgelöst, ist es notwendig, nicht nur den Bluthochdruck als solchen zu behandeln, sondern der Ursache auf den Grund zu gehen. Mögliche Ursachen für Bluthochdruck können sein:

  • falsche Ernährung
  • Adipositas
  • Stress
  • Bewegungsmangel

Belastungskopfschmerzen

Belastungskopfschmerzen basieren auf körperlichen Belastungen. Es handelt sich um Kopfweh, das pochende Schmerzen verursacht, die mäßig bis stark sind. Sie können immer dann auftreten, wenn eine körperliche Belastung stattgefunden hat.

Zu den Belastungen, die als Auslöser gelten, können Sex, Husten und Niesen, schnelles Laufen und Bücken gehören. Wenn es sich um einen Schmerz handelt, der plötzlich auftritt und bisher noch nicht da gewesen ist, sollte hier die ärztliche Abklärung erfolgen.

Diagnose bei Kopfschmerzen

Die Diagnosestellung bei Kopfschmerzen ist abhängig von der Anamnese. Diese stellt den ersten Schritt dar. Im Rahmen der Anamnese wird genauer nach den Schmerzen, möglichen Vorerkrankungen, Unfällen oder anderen Auslösern gefragt. Generell ist die Krankengeschichte ein wichtiger Hinweisgeber rund um den Kopfschmerz. So kann der Arzt die möglichen Kopfschmerzformen bereits eingrenzen und schauen, welche weiteren Verfahren eingesetzt werden sollten.

Bildgebende Verfahren können jetzt die nächsten Schritte darstellen. Hier ist es möglich, mittels CT oder MRT einen Blick in den Kopf zu werfen.

Hierüber und über weitere Möglichkeiten kann dich dein Arzt beraten.

Behandlungsmethoden bei Kopfschmerzen

Bei der Behandlung wird unterschieden zwischen einer medikamentösen Behandlung sowie einer nicht-medikamentösen Behandlung.

Frei verkäufliche Schmerzmittel werden ebenso eingesetzt, wie Mittel, die durch den Arzt verschrieben werden. Zum Einsatz können folgende Wirkstoffe kommen:

  • Metamizol
  • Paracetamol
  • Ibuprofen
  • Acetylsalicylsäure
  • Naproxen
  • Triptane

Auch Medikamente gegen die Begleiterscheinungen können eingesetzt werden. Hier können beispielsweise Antiemetika Verwendung finden. zum Einsatz. Diese sollen die Übelkeit und das Erbrechen lindern.

Kopfschmerzattacken, wie sie bei einer Migräne häufiger auftreten, können mit Triptanen behandelt werden. Diese können in Form von Spritzen oder auch Nasenspray eingenommen werden.

Wichtig: Handelt es sich um einen Kopfschmerz, der durch Medikamente ausgelöst wird, kann dieser nicht mit Medikamenten behandelt werden. Hier ist es wichtig, dass die aktuelle Medikation angepasst wird, um gegen die Schmerzen vorzugehen.

Kopfschmerzen behandeln ohne Medikamente

Nicht immer ist es notwendig, Kopfschmerzen mit Medikamenten zu behandeln. Auch eine nicht-medikamentöse Behandlung kann empfohlen sein, oder ergänzend eingesetzt werden. Es gibt verschiedene Entspannungstechniken, die sich hier anbieten. Dazu können gehören:

  • Tai-Chi
  • Chi-Gong
  • Autogenes Training
  • Meditation
  • Progressive Muskelentspannung

Teilweise lassen sich auch Entspannungsübungen aus den jeweiligen Bereichen miteinander kombinieren. Auch Yoga kann wohltuend sein. Durch die langsame Dehnung der verschiedenen Körperbereiche wird dafür gesorgt, dass sich Verspannungen lösen können.

Auch der Einbau von Sport in den Alltag kann ein wertvoller Faktor sein.

Einsatz von TENS bei Kopfschmerzen

Die Abkürzung TENS steht für die „Transkutane elektrische Nerven-Stimulation“, die bei Kopfschmerzen eingesetzt werden kann. Bei dieser Form der Behandlung werden Elektroden auf dem Körper angebracht, die spezielle Impulse auslösen.

Hausmittel bei Kopfschmerzen

Wer nicht mit Schmerzmitteln gegen die Kopfschmerzen vorgehen möchte, kann auch Hausmittel ausprobieren.

Hier empfehlen sich zum einen kühle Kompressen, die auf die Stirn gelegt werden können.

Neben dem kalten Lappen kann auch ein kaltes Körnerkissen eingesetzt werden. Dieses hat den Vorteil, dass es die Kälte lange speichert. Das Körnerkissen wird dafür einfach ins Gefrierfach gelegt. Anschließend kann es auf die Stirn oder auch in den Nacken gelegt werden.

Ätherische Öle bei Kopfschmerzen anwenden

Pfefferminzöl kann bei Kopfschmerzen auf die Schläfen aufgetragen werden. Es handelt sich um ein Öl, das einen kühlenden Effekt mit sich bringt. Wer den Geruch von Pfefferminz nicht mag, kann auch zu Teebaumöl greifen.

Wichtig: Ätherische Öle aus der Natur-Apotheke sollten nicht bei Babys und Kleinkindern eingesetzt werden.

Risikofaktoren bei Kopfschmerzen

Einige Menschen haben ein höheres Risiko, Kopfschmerzen zu bekommen. Personen, die viel sitzen und sich wenig bewegen können dazugehören.

Migräne oder Cluster-Kopfschmerzen können auch genetisch bedingt sein. Gibt es in der Familie Fälle von Betroffenen, kann die Wahrscheinlichkeit steigen, dass auch die nächste Generation unter den Kopfschmerzen leidet.

Kopfschmerzen vorbeugen

Die Vorbeugung von Kopfschmerzen ist nur bedingt möglich. Gerade Schmerzen, die auf einer akuten Erkrankung, können nicht vorgebeugt werden. Anders sieht es mit Spannungskopfschmerzen aus. Je nach Spannungstyp kann eine Vorbeugung schon dadurch möglich sein, dass mehr Bewegung in den Alltag integriert wird. Auch Entspannungsübungen können hilfreich sein.

Regelmäßige Massagen und Physiotherapie sind ebenso eine Empfehlung, wie ausreichend Flüssigkeit.

Kostenübernahme bei der Behandlung von Kopfschmerzen

Die Untersuchung der Ursache von Kopfschmerzen ist eine Leistung der Krankenkassen. Anders sieht es bei der Form der Behandlung aus. Übernommen werden nur die Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen. Eine Behandlung der Kopfschmerzen durch homöopathische Einzelmittel wird vom Patienten selbst getragen.

FAQ: Kopfschmerzen

Kann ich Kopfschmerzen vorbeugen?

Ob es Möglichkeiten zur Vorbeugung von Kopfschmerzen gibt, hängt davon ab, um was für eine Kopfschmerzart es sich handelt. Gerade bei sekundären Kopfschmerzen ist die Ursache zu behandeln, um zu verhindern, dass neue Attacken auftreten. Generell wird empfohlen, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen und den Körper durch Bewegung zu fordern.

Wer ist der erste Ansprechpartner bei Kopfschmerzen?

Bei Kopfschmerzen, die ärztlich abgeklärt werden sollen, ist der Weg zum Hausarzt zu empfehlen. Dieser wird die Anamnese durchführen und dann entscheiden, ob eine Überweisung notwendig ist. Gerade die Abklärung durch den Neurologen ist oft zu empfehlen.

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