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Kopfschmerzen Arten.

Die verschiedenen Kopfschmerzen Arten im Detail

Bei der Suche nach der Kopfschmerzart, unter der Betroffene leiden, wird in erster Linie unterschieden zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen.

1. Die primären Kopfschmerzen

Die primären Kopfschmerzen beschreiben eine klassische Kopfschmerzerkrankung, wie eine Migräne. Das heißt, die Schmerzen resultieren nicht aus einer anderen bestehenden Erkrankung. Sie sind die Erkrankung.

2. Die sekundären Kopfschmerzen

Die zweite Variante sind sekundäre Kopfschmerzen. In diesem Fall sind die Kopfschmerzen nur ein Symptom einer anderen Erkrankung oder Grundlage. Leiden Betroffene beispielsweise unter einem Infekt, ist es möglich, dass dieser auch die Ursache für die Kopfschmerzen ist. Nasennebenhöhlenentzündungen sind nur einer der Gründe, warum ein Infekt Kopfweh auslösen kann. Weitere Ursachen für sekundäre Kopfschmerzen können sein:

  • Hirnhautentzündung
  • Schleudertrauma
  • Aneurysma
  • Gehirntumor

Gerade weil sich durch die Betroffenen oft nicht herausfiltern lässt, ob es sich um einen primären oder einen sekundären Kopfschmerz handelt, sollte ein Arzt aufgesucht werden, wenn es zu folgenden Begleiterscheinungen kommt:

    1. Die Kopfschmerzen treten plötzlich und sehr heftig auf.
    2. Sie halten über einen längeren Zeitraum an.
    3. Der Schmerz verstärkt sich.
    4. Betroffene haben Fieber und Wahnvorstellungen.
    5. Übelkeit, Erbrechen oder Unwohlsein stellen sich ein.

Grundsätzlich kann zwischen über 200 Kopfschmerzarten unterschieden werden. Allerdings gibt es einige Arten, die besonders weit verbreitet sind. Diese werden nachfolgend genauer vorgestellt.

Die Spannungskopfschmerzen

Eine häufige Form von Kopfschmerzen sind die Spannungskopfschmerzen. Sie können vor allem durch eine verspannte Muskulatur ausgelöst werden. Diese kann sich sowohl in den Schultern als auch im Kiefer oder Nacken zeigen. Sowohl die Halswirbelsäule als auch die Nackenmuskulatur werden täglich stark beansprucht. Es ist möglich, dass Spannungskopfschmerzen nur einseitig auftreten, aber auch, dass sie sich über den gesamten Kopf ziehen. Ebenfalls möglich ist ein Druckgefühl im Bereich der Augen. Selbst ein Kribbeln in den Extremitäten ist möglich.

Die Ursachen für Spannungskopfschmerzen können eine falsche Haltung oder ein fehlender Ausgleich zu Haltungsformen sein, die im Alltag unweigerlich eingenommen werden. Wenn Muskeln nicht oder zu stark beansprucht werden, kann es zu Verspannungen kommen.

Der menschliche Körper ist sehr anpassungsfähig. Werden über einen bestimmten Zeitraum Haltungen häufiger eingenommen, stellt sich der Körper darauf ein. Er aktiviert bestimmte Muskelbereiche deutlicher, während andere vernachlässigt werden. Werden nicht regelmäßig Sport oder Übungen gemacht, um den Gegenpart zu trainieren, kann es zu Verspannungen kommen.

Wenn Spannungskopfschmerzen auftreten, sollte immer geschaut werden, wo die Ursache liegt. Damit ist nicht nur gemeint, dass der verkrampfte Bereich erkannt werden sollte. Wichtig ist es zu prüfen, was die Verspannungen auslöst. Auch wenn in akuten Fällen Schmerzmittel eingenommen werden können, sollte auf lange Sicht die Ursache behoben werden.

Dies kann beispielsweise durch Ausdauersport, Massagen oder auch Physiotherapie erfolgen.

Die Anzeichen für Spannungskopfschmerzen können sein:

      • Der Schmerz bei Spannungskopfschmerzen kann dumpf und drückend, aber auch ziehend sein.
      • Die Schmerzen können auf beiden Seiten des Kopfes auftreten.
      • Es kann sich um leichte Schmerzen handeln, aber auch mittelstarke Schmerzen sind möglich.

Die Clusterkopfschmerzen

Ebenfalls häufig treten Cluster-Kopfschmerzen auf. Sie gelten als eine der schmerzhaftesten Varianten, da sie mit besonders starken Schmerzen kommen. Bei Clusterkopfschmerzen handelt es sich um Schmerzattacken, die innerhalb von zwei Tagen mehr als einmal auftreten und dabei eine Dauer von rund 15 Minuten bis hin zu mehreren Stunden haben können. Einige Betroffene berichten davon, dass der Cluster-Kopfschmerz in der Nacht kommt.

Die Bezeichnung geht zurück auf den englischen Begriff „cluster“. Dieser steht für die Häufung oder die Gruppe.

Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Cluster-Kopfschmerzen können häufig rund um die Augen beginnen. an. Bei einigen Betroffenen ziehen sie sich über das gesamte Gesicht.

Die Diagnosestellung für Cluster-Kopfschmerzen erfolgt in aller Regel über den Neurologen. Sollten Betroffene sehr starke und brennende oder stechende Kopfschmerzen verspüren, die mehrfach über den Tag verteilt auftreten, lautet die Empfehlung, dies durch einen Arzt abklären zu lassen.

Die Anzeichen für Clusterkopfschmerzen können sein:

      • Clusterkopfschmerzen gelten als sehr starke Kopfschmerzen der primären Arten.
      • Der Schmerz kann bohrend, stechend oder auch brennend sein.
      • Die Dauer reicht von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Stunden.
      • Sie können in Episoden auftreten.
      • Häufig leiden Betroffene auch unter tränenden Augen und einer verstopften Nase.

Migräne

Häufig wird bei Schmerzattacken von einer Migräne ausgegangen. Grund dafür ist, dass es sich bei der Migräne um eine der häufigsten Kopfschmerzerkrankungen in Form von primären Kopfschmerzen handelt. Migräne gilt als eine chronische Kopfschmerzerkrankung, die häufiger Frauen als Männer betrifft.

Häufig kann Migräne mit Begleitsymptomen einhergehen. Dabei kann es sich um die folgenden Punkte handeln:

      • Sehstörungen
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Empfindlichkeit gegenüber Licht
      • Empfindlichkeit gegenüber Lärm

Teilweise können auch mehrere Symptome gleichzeitig auftreten.

Migräne kann zusätzlich mit einer Aura in Verbindung stehen. Die Aura kündigt eine Migräneattacke an.

Eine besondere Form der Migräne ist die Augenmigräne. Bei dieser Variante ist es möglich, dass es nicht zu Kopfschmerzen kommt, sondern zu Einschränkungen der Augen, in Form von Lichtblitzen oder Punkten.

Eine Attacke bei Migräne kann über wenige Stunden andauern, aber auch bis hin zu mehreren Tagen aktiv sein. Umso wichtiger ist es, hier eine passende Therapie zu finden.

Die Ursachen für Migräne werden unter anderem in genetischen Faktoren gesucht.

Meist werden Attacken durch Trigger angeregt. Die Trigger können bei einzelnen Betroffenen unterschiedlich sein. Oft ist es sogar so, dass mehrere Trigger greifen. Zu den häufigsten Triggern können gehören:

      • Stress oder Angstattacken (seelische Faktoren)
      • Verspannungen
      • Blutzuckerschwankungen
      • Hormonelle Faktoren, wie Klimakterium oder Schwangerschaft
      • Licht
      • Gerüche
      • Geräusche
      • Schlafmangel
      • Flüssigkeitsmangel
      • Medikamente
      • Wetterumschwünge

Welche Behandlung bei einer Migräne anschlägt, hängt vom Patienten ab. Daher ist die Absprache mit dem Arzt unbedingt notwendig. So kann mit Triptanen gearbeitet werden, wenn sich eine Migräneattacke ankündigt oder diese bereits ausgebrochen ist.

Die Anzeichen für Migräne können sein:

      • Die Schmerzen bei Migräne sind können pochend, hämmernd oder auch pulsierend sein.
      • Sie treten vor allem im vorderen Bereich des Kopfes auf, in seltenen Fällen auch im Hinterkopf.
      • Meist zeigen sich die Schmerzen vor allem auf einer Seite, sie können auch abwechselnd auf beiden Seiten auftreten.
      • Attacken werden durch Trigger ausgelöst, wie Licht, Lärm oder auch Gerüche.
      • Bei Migräne kann es zu Übelkeit, Unwohlsein und Erbrechen kommen.

Weitere Kopfschmerzen Arten in der Übersicht

Die genannten drei Formen sind häufig auftretende Kopfschmerzarten. Allerdings gibt es auch noch andere Formen, die relativ häufig sind. Dazu gehören:

    1. Sinusitis-Kopfschmerzen
      Bei dieser Form handelt es sich um sekundäre Kopfschmerzen mit einer Grunderkrankung – nämlich der Nasennebenhöhlenentzündung. Bei dieser Kopfschmerzart können die Schmerzen vermehrt hinter den Augen auftreten. Aber auch die Wangen und die Stirn können betroffen sein. Die sogenannte Sinusitis sorgt dafür, dass Sekret nicht mehr komplett abfließen kann. Dadurch baut sich Druck im Kopf auf, der zu Kopfschmerzen führen kann.

      Die Sinusitis-Kopfschmerzen bilden sich meist dann zurück, wenn auch der Infekt zurückgeht. Daher ist es hier wichtig, die Ursache zu behandeln und dafür zu sorgen, dass die Nasennebenhöhlen wieder frei werden. Hier kann unterstützend eine Inhalation empfohlen sein.
    2. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz
      Einige Medikamente können als Nebenwirkung Kopfschmerzen mit sich bringen. In diesem Fall wird von medikamenteninduzierten Kopfschmerzen gesprochen. Es gibt aber auch noch die Variante der Rebound-Kopfschmerzen. Werden häufiger Schmerztabletten eingenommen, gewöhnt sich der Körper daran. Die schmerzfreien Phasen werden kürzer, die Kopfschmerztabletten müssen in einer höheren Dosierung eingenommen werden. Die Kopfschmerzen kommen dann schneller wieder durch. Eine Diagnose kann hier meist nur durch das Ausschlussverfahren erfolgen.
    3. Belastungskopfschmerzen
      Eine weitere Variante sind die Belastungskopfschmerzen. Sie stehen in einer direkten Verbindung mit körperlicher Belastung. Die Kopfschmerzen werden häufig als pochend empfunden. Sobald es zu einer körperlichen Belastung kommt, treten sie auf. Die Belastungen können unterschiedlich sein, wie Sport, Niesen, Husten und auch sexuelle Tätigkeiten.
    4. Hormonelle Kopfschmerzen
      Eine der Kopfschmerzarten, die nur Frauen betrifft, sind die hormonellen Kopfschmerzen. Sie können durch hormonelle Veränderungen ausgelöst werden und erstmals in der Pubertät auftreten. Es kann sich um mäßige Kopfschmerzen handeln, sie können aber auch sehr stark werden.

      Unter gibt es die sogenannte menstruelle Migräne, die in einem direkten Zusammenhang mit dem Zyklus steht. Ebenfalls ein möglicher Auslöser für hormonelle Kopfschmerzen kann eine Schwangerschaft sein. Um herauszufinden, ob die Kopfschmerzen hormoneller Ursache sind, kann ein Kopfschmerztagebuch hilfreich sein. Hier werden der Zeitpunkt sowie die Intensität und das eigene Schmerzempfinden aufgeschrieben. Auch der Zyklus sollte hier festgehalten werden.

      Für die eigene Sicherheit ist es empfehlenswert, eine Kontrolle durch den Arzt durchführen zu lassen. Dieser kann auch eine passende Therapie zusammenstellen.

      Behandlungsmethoden bei verschiedenen Kopfschmerzen Arten

      Treten Kopfschmerzen auf, egal welcher Art, ist der Wunsch groß, gegen diese vorgehen zu können. Welche Therapie anschlägt, hängt jedoch von der Kopfschmerzart ab.

      Neben Entspannung, Massagen und Physiotherapie, ist auch die medikamentöse Behandlung eine Möglichkeit. Hierfür gibt es Schmerzmittel, die ohne Rezept gekauft werden können, aber auch verschreibungspflichtige Produkte. Die häufigsten Wirkstoffe, die bei den Kopfschmerzarten zum Einsatz kommen, sind:

      • Naproxen
      • Triptane
      • Metamizol
      • Paracetamol
      • Ibuprofen
      • Acetylsalicylsäure

      Nicht zu vergessen ist auch die Behandlung von Begleiterscheinungen. Gegen Übelkeit und Erbrechen können unterstützend Antiemetika eingesetzt werden.

      Eine Behandlung von Kopfschmerzen ohne Medikamente kann ebenfalls empfohlen sein.

      Mögliche Ansätze können sein:

      • Meditation
      • Progressive Muskelentspannung
      • Tai-Chi
      • Chi-Gong
      • Autogenes Training
      • Yoga

      Weitere Behandlungsmethoden, wie Biofeedback, TENS oder auch Akupunktur, können ergänzend eingesetzt werden.

      Hausmittel bei Kopfschmerz-Arten

      Mögliche ergänzende Hausmittel bei einer mit dem Arzt abgesprochenen Behandlung können sein:

      • Einsatz von Kälte in Form von kühlen Kompressen
      • Aufguss von Melissen-Tee
      • Verwendung von Pfefferminzöl
      • Verwendung von Teebaumöl
      • Verwendung von Lavendelöl

      Wichtig: Die Verwendung von Produkten aus der Natur-Apotheke sollten immer nur nach Anleitung durchgeführt werden. Ein Einsatz bei Kindern und Kleinkindern wird nicht empfohlen.

      FAQ: Kopfschmerzen Arten

      Wie viele Kopfschmerzen Arten gibt es?

      Kopfschmerzen können dumpf oder stechend, pochend oder drückend sein. Sie können sich auf bestimmte Areale konzentrieren, aber auch den ganzen Kopf betreffen. Gerade diese Vielseitigkeit ist ein Hinweis darauf, dass es unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen gibt. Bekannt sind rund 200 Varianten. Dabei sind aber vor allem drei Formen besonders breit vertreten. Hierbei handelt es sich um Migräne, Spannungskopfschmerzen und Cluster-Kopfschmerzen.

      Kann ich den einzelnen Kopfschmerzen Arten vorbeugen?

      Inwieweit eine Vorbeugung von Kopfweh möglich ist, hängt immer davon ab, welche Form vorliegt.

      An wen wende ich mich für die Diagnose?

      Wenn häufiger Kopfschmerzen auftreten, sollte eine Diagnose durch einen Facharzt gestellt werden. Eine erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. Er kann eine Anamnese durchführen und prüfen, ob es notwendig ist, weitere Untersuchungen durchzuführen, wie bildgebende Verfahren.

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