Depression
Depression nicht totschweigen
Depressionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt - und zu den am häufigsten tabuisierten Erkrankungen. Betroffene, die bei sich Anzeichen bemerken, scheuen sich oft, mit ihrem Arzt oder einem Bekannten darüber zu sprechen. Dabei kann eine Depression in vielen Fällen leicht diagnostiziert und wirkungsvoll behandelt werden. Am wichtigsten ist dabei, sich in die Hände eines Arztes oder Therapeuten zu begeben - denn die Depression ist eine Krankheit wie jede andere, birgt Risiken und Komplikationen und bessert sich ohne angemessene Behandlung in der Regel nicht von allein. Die Ursachen sind vielfältig, doch es ist auch möglich, dass Depressionen scheinbar ohne erkennbare Ursachen auftreten. Auch die Symptome unterscheiden sich - besonders häufig sind anhaltend gedrückte Stimmungslagen, Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Energieverlust und Ängste, die mit physischen Symptomen wie Schlafstörungen, Appetitverlust, Unwohlsein und sogar Schmerzen einhergehen können. Der Arzt kann über die bestmögliche Therapie, abgestimmt auf die Art und Schwere der Symptome, entscheiden - die Grundpfeiler sind in der Regel die Einnahme verschreibungspflichtiger Antidepressiva, eine begleitende Psychotherapie sowie weitere therapeutische Maßnahmen. Bei leichten, vorübergehenden Verlaufsformen können ausgewählte pflanzliche Extrakte die Beschwerden lindern. Doch auch hier richtet sich die Dosierung und Auswahl des Präparates nach der Art und Schwere der Symptome - eine langfristige Einnahme ohne ärztliche Rücksprache ist nicht empfehlenswert.
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