Erektionsstörungen.
Erektionsstörungen behandeln
Erektionsstörung ist ein Überbegriff für Störungen, die beim Mann auftreten und die sexuelle Aktivität beeinträchtigen. Die häufigste Form ist die erektile Dysfunktion, wenn eine Erektion häufiger nicht vollständig erreicht oder nicht lange genug aufrecht erhalten werden kann. Eine andere Form der Erektionsstörung ist der vorzeitige Samenerguss, der sich in einer zu frühen Ejakulation beim Mann äußert, sofern dies eine Belastung darstellt. Eine ärztliche Abklärung der Symptome ist sinnvoll, da der Schweregrad der Erektionsstörung von den Betroffenen häufig falsch eingeschätzt wird, und da der Arzt über die wirkungsvollste und sinnvollste Therapie für die individuelle Situation entscheiden kann. Eine begleitende Psychotherapie kann bei hoher psychischer Belastung sinnvoll sein und dem Mann dazu verhelfen, die Störung sowie die eigenen Erwartungen im richtigen Licht zu betrachten. Homöopathische Mittel und ausgewählte pflanzliche Inhaltsstoffe können bei Bedarf unterstützend wirken - auch bestimmte sexuelle Hilfsmittel können dazu verhelfen, den Liebesakt für beide spannender und aufregender zu gestalten und Erwartungsdruck zu reduzieren.
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