Fuß- und Nagelpilz
Fuß- und Nagelpilz behandeln
Fußpilz ist eine der häufigsten bekannten Erkrankungen - schätzungsweise jeder Dritte ist in den Industrieländern davon betroffen. Der Erreger ist in den meisten Fällen ein Fadenpilz, der sich von Keratin (der Hornsubstanz in Haut, Haaren und Nägeln) ernährt und warme, feuchte Regionen bevorzugt. Typisch für eine Fußpilzinfektion ist starker und hartnäckiger Juckreiz, sowie eine Rötung und Schuppung der betroffenen Hautareale. Fußpilz geht häufig mit einer Nagelpilzinfektion einher, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, da sich der Pilz zunächst in den Zehenzwischenräumen ansiedelt, bevor er sich nach und nach weiter ausbreitet und schließlich die Nägel angreift. Einen Nagelpilz erkennt man daran, dass die Nagelkonsistenz brüchiger wird, eine Ablösung einzelner Nagelschichten ist möglich. Auch weiße Flecken und weißliche bis gelblich-braune Verfärbungen treten auf. Eine ärztliche Abklärung ist ratsam, damit der Arzt die genaue Art des Pilzerregers feststellen und so eine wirkungsvolle Therapie verordnen kann. Cremes und Nagellacke gegen Fuß- und Nagelpilz enthalten Anti-Pilz Wirkstoffe und helfen in der Regel, den Fuß- und Nagelpilz zuverlässig und langfristig loszuwerden. Der Schlüssel ist Disziplin - denn insbesondere die Nagelpilztherapie kann sich über viele Wochen erstrecken und regelmäßiges Auftragen von Nagellack und Abfeilen der Nägel (je nach Wirkstoff) erforderlich machen. Den Pilz langfristig loszuwerden ist jedoch wichtig, um weitere gesundheitliche Folgen wie die vollständige Auflösung des Nagels zu vermeiden, und um das Risiko zu minimieren, dass auch andere Menschen sich mit Fuß- und Nagelpilz anstecken.
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