Haarschuppen.
Haarschuppen behandeln
Haarschuppen (oder: Kopfschuppen) bestehen zumeist aus abgestorbenen Hautzellen, die im Zuge der ständigen Erneuerung des Körpers von der Haut abgestoßen werden. Dieser Vorgang ist in der Regel unsichtbar - werden die Hautschuppen allerdings zu schnell abgestoßen oder verklumpen, sind sie als kleine weiße Flöckchen in den Haaren und auf der Kleidung sichtbar. Die Behandlung und Wahl der richtigen Haarpflege hängt von der Art der Schuppen ab - bei trockener Kopfhaut sind die Schuppen eher fein und rieseln häufig auf die Kleidung, während fettige Schuppen leichter zusammenklumpen und in den Haaren kleben bleiben. Bei trockener Kopfhaut eignet sich ein mildes Shampoo, das die Kopfhaut pflegt und nicht weiter austrocknet, fettige Schuppen lassen sich in der Regel mithilfe klassischer Anti-Schuppen-Shampoos reduzieren. Da Kopfschuppen auch Symptom einer Hautkrankheit wie Schuppenflechte, Neurodermitis oder einer Pilzinfektion sein können, ist im Zweifel ein Gang zum Hautarzt empfehlenswert.
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