PMS & Menstruationsbeschwerden.
PMS und Menstruationsbeschwerden behandeln
Regelmäßige Beschwerden vor und während der Menstruation betreffen rund ein Viertel aller Frauen; zu den möglichen Symptomen gehören Bauchkrämpfe, Wasseransammlungen im Gewebe, Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden, Durchfall, Änderungen im Appetit, schmerzhafte Spannungen & Empfindlichkeit der Brüste, Hautveränderungen und psychische Ausdrucksformen wie Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Angstzustände, Reizbarkeit, depressive Stimmungslagen uvm. Die Schwere der Symptome reicht von leichten Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens bis hin zu besonders starken Beschwerden, die die Fähigkeit zur Teilnahme am normalen Alltagsleben stark einschränken. Aufgrund des breiten Spektrums in der Art und Schwere der Symptome erleben viele Frauen, dass Beschwerden nicht verstanden oder bagatellisiert werden. Wichtig ist, auf den eigenen Körper zu hören und das Wohlbefinden bestmöglich zu unterstützen - Ruhe und Schonung können sinnvoll sein, eine ausgewogene Ernährung kann sowohl Heißhunger als auch durch Mangelerscheinungen bedingter Antriebslosigkeit und Müdigkeit vorbeugen. Mithilfe von schmerz- und krampflösenden Mitteln können die Schmerzen im Unterbauch reduziert werden, auch Wärme wird als lindernd empfunden. Traditionell wird ein Extrakt aus Keuschlammfrüchten oder Mönchspfeffer (Agnus castus) eingesetzt, um die Beschwerden zu lindern - dieser ist in Form von Tabletten erhältlich und wird täglich eingenommen, nicht nur während der Menstruation. Werden die Symptome als besonders stark oder belastend empfunden, sollte eine frauenärztliche Abklärung erfolgen, da besonders schwere Formen des PMS oder andere Grunderkrankungen wie Endometriose die Ursache sein können.
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