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Allergisches Asthma.

Allergisches Asthma – Ursache, Symptome und Therapie

Das allergische Asthma ist die meistverbreitete Asthmaform von Asthma bronchiale. Es kann durch verschiedene Reize ausgelöst werden, aber oft geht es mit Heuschnupfen, Tierhaar- oder Lebensmittelallergie einher und zeigt sich als unnatürliche Abwehrreaktion des Immunsystems gegen den Allergieauslöser. Allergisches Asthma ist eine chronische Entzündung der unteren Atemwege, die durch die Allergene gereizt werden und Symptome durch Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Schwellung der Schleimhaut zu Husten, Atemnot und sogar Erstickungsanfälle mit Panikattacken führen kann. Eine korrekte Behandlung und vorbeugende Maßnahmen können jedoch dazu beitragen, Asthmaanfälle zu vermeiden.
Laut dem Global Asthma Report 2014 ist Asthma eine der häufigsten Krankheiten weltweit, von der etwa 330 Millionen Menschen betroffen sind. In den letzten Jahren ist die Häufigkeit der Erkrankung bei Männern von 5,2% auf 8,3% und bei Frauen sogar von 6,0% auf 10,1% gestiegen. Obwohl Asthma auch bei Kindern häufig vorkommt, gibt es hier keine genauen Zahlen.

Was ist Asthma bronchiale?

Asthma bronchiale ist eine Erkrankung der Bronchien, die sich auf die Atmung auswirkt. Der Begriff "Asthma" stammt wahrscheinlich vom griechischen Wort für "keuchen" ab. Bereits in der Antike war Asthma als Krankheit mit Husten und Atemnot bekannt. Ärzte beschrieben den Schleim, den Betroffene aushusteten und erkannten, dass Anfälle oft durch verschiedene Reize ausgelöst wurden. Heute weiß man, dass allergisches Asthma eine chronische Entzündung der unteren Atemwege ist, die durch die Allergene gereizt werden und Symptome durch Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Schwellung der Schleimhaut hervorruft.

Wie kommt es zu allergischem Asthma?

Es ist noch nicht vollständig geklärt, warum manche Menschen Asthma haben und andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass sowohl Gene als auch Umweltfaktoren eine Rolle bei der Entstehung von Asthma bronchiale spielen. Personen mit allergischem Asthma haben eine chronische Entzündungen der Schleimhaut in den Bronchien, die durch Allergene gereizt werden. Die Bronchien sind Teil der tiefen Atemwege. Die oberen Atemwege umfassen die Nase, Mundhöhle und den Rachen, während die Luftröhre und ihre Verzweigungen in der Lunge von Ärzten als tiefe Atemwege bezeichnet werden. Die Verzweigungen in den Lungen werden Bronchien und Bronchiolen genannt. Man kann sich die Lunge wie einen umgedrehten Baum vorstellen, dessen Stamm sich früh in zwei dicke Stämme aufteilt. Auch alle Äste sind hohl und von einem weichen Gewebe umgeben. Ähnlich sind auch die Luftröhre und die Bronchien von Lungengewebe umgeben. Zunächst gehen von der Luftröhre aus zwei große Hauptbronchien nach rechts und links ab. Diese teilen sich dann in mittelgroße Bronchien, die sich schließlich in immer dünnere Bronchiolen verzweigen. Am Ende der Bronchiolen bilden sich kleine, hohle Bläschen, die als Alveolen bekannt sind.

Was genau passiert bei allergischem Asthma bronchiale in den Bronchien?

Bei Asthma bronchiale kommt es zu einer chronischen Entzündung der Schleimhaut in den mittelgroßen Bronchien , die durch die Allergene gereizt werden. Diese Schleimhaut schwillt an und produziert oft mehr Schleim bei Asthmatikern. Ursache für dieses Phänomen sind verschiedene Prozesse des Immunsystems, die bewirken, dass die Bronchien schon auf leichte Reize durch Allergene stark reagieren (Hyperreagibilität). Während eines Asthmaanfalls verengen sich die Wände der Bronchien aufgrund der Kontraktion ihrer dünnen Muskulatur. Dies führt dazu, dass der Luftstrom in die Lunge erschwert wird und beim Ausatmen nur langsam erfolgt. Diese episodenhaften Verengungen der Bronchien werden beim allergischen Asthma durch Allergene ausgelöst. Bei Asthmatikern verursacht die Einengung der Bronchien oft ein pfeifendes Geräusch beim Atmen, besonders beim Ausatmen. Dazu kommt Atemnot und oft auch Husten, welche typische Symptome von Asthma sind. Während eines Anfalls kann es auch zu Schmerzen und Engegefühl in der Brust kommen. Die Ausprägung dieser Symptome variiert bei jedem Betroffenen.

Wie häufig kommt Asthma vor?

Laut dem Global Asthma Report 2018 leiden weltweit etwa 339 Millionen Menschen an Asthma bronchiale. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt an, dass es etwa 235 Millionen Betroffene gibt. Asthma zählt somit zu den häufigsten chronischen Krankheiten weltweit. Jährlich sterben etwa 250.000 Menschen aufgrund der Krankheit. Die Anzahl der Asthma-Fälle hat in vielen Ländern in den letzten Jahrzehnten besonders bei Kindern und Jugendlichen zugenommen. In westlichen Ländern bleibt die Anzahl jedoch seit einigen Jahren stabil oder nimmt leicht ab. Dies gilt insbesondere für die USA, Großbritannien und Australien, die weltweit die höchste Asthma-Rate aufweisen. Asthma ist in Südostasien und dem Pazifikraum am seltensten verbreitet. Obwohl es weltweit zunimmt, gibt es vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern in Afrika, Lateinamerika und Teilen Asiens einen Anstieg der Patientenzahlen. Kurz gesagt, es wird geschätzt, dass weltweit ungefähr 300 Millionen Menschen Asthma haben. Es ist jedoch schwierig, genaue Zahlen zur Häufigkeit zu ermitteln, da dies von der Art der Diagnose, dem Verlauf und der Schwere der Krankheit abhängt. In Deutschland sind etwa 10% der Kinder und 5% der Erwachsenen von Asthma betroffen.

Wie viele Kinder leiden unter Asthma?

Asthma ist eine häufige chronische Erkrankung bei Kindern und tritt nach Neurodermitis und Heuschnupfen am häufigsten auf. Untersuchungen haben gezeigt, dass drei bis zehn Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Laufe ihres Lebens mit Asthma diagnostiziert werden.
Die Häufigkeit von Asthma bei Kindern und Jugendlichen betrug etwa vier Prozent laut der "Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland" (KiGGS) des Robert Koch-Instituts. Dabei waren Jungen häufiger betroffen als Mädchen.
Etwa sieben von zehn Kindern, die Asthma entwickeln, zeigen erste Symptome vor ihrem fünften Lebensjahr. Bei ungefähr der Hälfte dieser Kleinkinder verschwinden die Symptome entweder bis zum siebten Lebensjahr oder im Verlauf der Pubertät. Die andere Hälfte leidet langfristig unter Asthma, das auch im Erwachsenenalter zu Anfällen führen kann.

Hat das Geschlecht eine Bedeutung?

Es gibt einen Unterschied im Auftreten von Asthma im Kindesalter zwischen Jungen und Mädchen. Jungen erkranken 1,5- bis 2-mal häufiger als Mädchen, besonders im Vorschul- und Grundschulalter. In der Pubertät verschwindet dieser Unterschied jedoch. Die Wissenschaftler der Harvard University haben auch herausgefunden, dass die Überempfindlichkeit der Atemwege bei Jungen im Laufe der Zeit nachlassen kann, während sie bei Mädchen oft bestehen bleibt. Im Erwachsenenalter sind Frauen häufiger von Asthma betroffen als Männer.

Gibt es besondere Risikofaktoren bei allergischem Asthma?

Obwohl die Ursachen für die Entwicklung von allergischem Asthma, noch nicht eindeutig geklärt sind, gibt es einige Risikofaktoren. Vor allem Rauchen und passives Rauchen können allergisches Asthma fördern. Wenn während der Schwangerschaft geraucht wird, kann das ungeborene Kind auch ein erhöhtes Risiko für Asthma entwickeln. Außerdem ist bei übergewichtigen Menschen das Risiko, Asthma zu bekommen, um das Dreifache erhöht. Außerdem ist eine genetische Komponente sehr wahrscheinlich, da es eine familiäre Häufung gibt. Das Risiko ein allergisches Asthma zu entwickeln steigt, wenn ein oder sogar beide Elternteile auch an Allergien erkrankt sind.
In Verdacht stehen auch virale Infekte im Baby- und Kleinkindalter, die eine Auslösung triggern könnten.

Ursache allergisches Asthma

Allergisches Asthma tritt auf, wenn das Immunsystem auf einen eigentlich harmlosen Stoff mit einer übermäßigen Abwehrreaktion reagiert - ähnlich wie bei anderen Arten von Allergien. Diese auslösenden Stoffe werden Allergene genannt, und zu den bekanntesten gehören Pflanzenpollen, die Heuschnupfen verursachen können. Es gibt jedoch auch viele andere Substanzen, die als Allergene wirken können. Diese Allergene, die eine allergische Reaktion auslösen können, können zum Beispiel der Kot von Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilzsporen sowie Mehl- und Holzstaub oder Nahrungsmittel sein.
Wenn eine Pollen Allergie Asthma verursacht, bezeichnet man es als saisonales Asthma, da die Symptome nur während der Pollenzeit auftreten. Allergische Beschwerden, die das ganze Jahr über auftreten, betreffen insbesondere Patienten mit einer Allergie gegen Hausstaubmilben oder Tierhaare.
Allergisches Asthma ist oft familiär bedingt und tritt meistens im Kindheits- oder Jugendalter auf. Menschen mit allergischem Asthma leiden häufig auch unter weiteren allergischen Symptomen, wie beispielsweise allergischem Schnupfen, allergischer Rhinitis oder Rhinokonjunktivitis. Diese Symptome können von brennenden und juckenden Augen begleitet werden.

Diagnose Asthma bronchiale

Wenn ein Arzt vermutet, dass ein Patient unter Asthma leidet, wird er darauf achten, ob beim Ausatmen pfeifende Geräusche zu hören sind, da dies auf Verengung der Bronchien hinweisen kann. Solche Geräusche sind typischerweise auch ohne Stethoskop während eines Asthmaanfalls hörbar. Bei der Lungenuntersuchung kann der Arzt gelegentlich auch ein leises Giemen feststellen. Es gibt Zeiten, in denen man keine Geräusche hört, obwohl man an Asthma leidet. Dies liegt daran, dass die Bronchien sich regelmäßig erweitern und der Betroffene in diesen Momenten keine Beschwerden hat. Der Arzt kann zu dieser Zeit auch keine Abnormalitäten feststellen, da die Verengung der Bronchien bei Asthma umkehrbar ist. Das ist ein typisches Merkmal von Asthma.
Bei Asthmatikern können allgemeine Lungenuntersuchungen normal ausfallen, da die Verengung der Bronchien bei Asthma nicht permanent auftritt. Wenn ein Asthmatiker keine Symptome hat, kann der Arzt auch beim Abhören der Lunge in der Regel keine auffälligen Geräusche hören und weitere Untersuchungen können normal verlaufen. Um die Diagnose Asthma zu bestätigen, sind die typischen Symptome des Patienten und Lungenfunktionstests wie die Spirometrie ausschlaggebend. Ein Röntgenbild der Lunge wird nicht zur Diagnosesicherung von Asthma verwendet, sondern eher, um mögliche andere Krankheiten auszuschließen, falls erforderlich.

Diagnose von Asthma bronchiale durch Lungenfunktionstests.

Um Asthma bronchiale zu diagnostizieren, wird in der Regel ein Lungenfunktionstest namens Spirometrie durchgeführt, wenn der Patient entsprechende Beschwerden hat. Dabei atmet der Patient für einige Minuten in ein Gerät (Spirometer) ein und aus, dass die Atmung misst. Ein charakteristischer Befund ist eine obstruktive Ventilationsstörung, d.h. eine beeinträchtigte Atmung aufgrund von verengten Atemwegen. Wenn der Patient lungenerweiternde Medikamente in Form eines Sprays bekommt und der Lungenfunktionstest danach wiederholt wird, zeigt sich ein normales Ergebnis. Das bedeutet, dass die Bronchienverengung umkehrbar ist (reversibel). Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass tatsächlich Asthma bronchiale vorliegen könnte. Fortgeschrittenere Ergebnisse können durch eine Bodyplethysmografie erzielt werden. Diese Art der Lungenfunktionsuntersuchung ist aufwendiger als eine Spirometrie und daher nicht so häufig verfügbar.

Peak-Flow-Test für Asthma bronchiale

Asthmatiker können mit dem Peak-Flow-Meter zu Hause regelmäßige Selbsttests durchführen, um ihre Ausatemfunktion zu überprüfen. Das Gerät misst, wie schnell die Luft ausgeatmet wird, nachdem tief eingeatmet wurde. Eine gesunde Lunge oder normale Bronchien ermöglichen einen schnelleren Luftstrom im Vergleich zu verengten Bronchien. Ein langsamer Luftstrom zeigt eine Einschränkung der Atemfunktion an. Der Peak-Flow-Test ist nützlich, um regelmäßig die Atemfunktion von bereits diagnostizierten Asthmapatienten zu überwachen, aber er kann Asthma bronchiale nicht allein diagnostizieren. Der Vergleich der Werte im Verlauf einiger Zeit ist besonders wichtig, da ein Patient bereits etwas verminderte Werte aufweisen kann, bevor er selbst Luftnot oder andere Asthmasymptome bemerkt. Es ist ratsam für Asthmatiker regelmäßig ihre Peak-Flow-Werte zu kontrollieren, da dies als eine Art Frühwarnsystem dient. Durch eine Verschlechterung der Werte kann je nach vorheriger Absprache mit dem Arzt eine rechtzeitige Anpassung der Asthma-Therapie sinnvoll sein, um schwerwiegendere Beschwerden zu vermeiden.

Für die Diagnose von Asthma bronchiale kann eine FeNO-Messung durchgeführt werden

Eine bestimmte Methode zur Messung von Entzündungen, wie beim Asthma bronchiale, ist die FeNO-Messung. Dabei wird der Gehalt an Stickstoffmonoxid (NO) in der Ausatemluft gemessen. Ein erhöhter NO-Gehalt deutet auf eine starke Entzündung der Zellen in der Lunge hin. Wenn ein Arzt keine eindeutigen Ergebnisse für die Bestätigung einer Asthmadiagnose hat, beispielsweise aufgrund untypischer oder nicht vorhandener Symptome oder unklarer Ergebnisse von Lungenfunktionstests, kann die FeNO-Messung hilfreich sein: Eine erhöhte Konzentration an bestimmten Stoffen in der Ausatemluft kann auf eine chronische Bronchienentzündung hinweisen. Die Messung des FeNo-Spiegels kann auch dabei helfen, zu beurteilen, wie gut eine Behandlung von Asthma mit Kortison anschlägt und wie effektiv die Entzündung behandelt wird.

Allergietest bei allergischem Asthma

Wird eine Allergie als Auslöser des Asthmas vermutet, wird ein Allergietest durchgeführt. Ein Pricktest auf der Haut und die Bestimmung von Antikörpern im Blut können Hinweise geben. Bei konkretem Verdacht auf ein bestimmtes Allergen, kann ein Provokationstest durchgeführt werden.

Um Asthma bronchiale zu diagnostizieren, kann auch eine weitere Untersuchung durchgeführt werden. Diese beinhaltet das Laufen auf einem Laufband sowie das Einatmen von kalter Luft und Methacholin.
Es gibt weitere Tests, um zu prüfen, ob die Bronchien empfindlicher geworden sind. Einige Asthmatiker erfahren eine Verengung ihrer Bronchien durch körperliche Anstrengung, insbesondere während des Laufens auf einem Laufband oder durch Einatmen von kalter Luft. Ein spezieller Test beinhaltet auch das Einatmen eines harmlosen, aber die Lunge reizenden Gases namens Methacholin durch die Betroffenen. Wenn Patienten bei einem Provokationstest Symptome zeigen oder ihre Ergebnisse im Lungenfunktionstest (Spirometrie) sich verschlechtern, deutet dies auf eine erhöhte Reizbarkeit der Bronchien (Hyperreagibilität) hin. Dies ist ein typisches Anzeichen für Asthma.

Symptome bei allergischem Asthma

Eine Asthma-Diagnose kann von Ärzten vermutet werden, wenn Patienten über typische Symptome wie anfallsweise Atemnot und/oder Hustenanfällen berichten. Einige Patienten haben möglicherweise Schleimhusten, aber oft ist der Husten trocken. Während eines Asthmaanfalls empfinden viele Betroffene zusätzlich ein Engegefühl und/oder Schmerzen im Brustbereich. Viele Menschen mit Asthma haben regelmäßigen Husten, besonders nachts, auch wenn sie keine Atembeschwerden haben. Ein charakteristisches Symptom bei vielen ist ein pfeifendes Geräusch beim Atmen, das Giemen genannt wird und besonders beim Ausatmen zu hören ist.
Menschen mit Asthma haben zusätzlich oft Atemwegsinfekte, die nur langsam heilen. Einige Betroffene wissen, was Hustenanfälle auslöst, zum Beispiel körperliche Anstrengung, kalte Luft, Tabakrauch oder Luftverschmutzung, Infektionen oder verschiedene Allergene. Wenn Reize das Asthma auslösen, kommen die Symptome schnell. Wenn ein Atemwegsinfekt der Auslöser ist, können Husten und Atemnot über Stunden oder Tage langsam schlimmer werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kinder auch Asthma haben können, ohne Husten oder starke Atemnot zu haben. Die Symptome können also sehr unterschiedlich sein und sind nicht immer typisch.

Die Symptome von allergischem Asthma können je nach Auslöser sehr unterschiedlich sein:

  • Kurzatmigkeit
  • Herzrasen
  • Husten
  • Probleme beim Sprechen aufgrund von Luftmangel
  • Starke Hustenanfälle
  • Pfeifendes Geräusch beim Ausatmen
  • Angst und Unruhe
  • Atemnot
  • bläulich gefärbte Lippen
  • Das Gefühl der Enge in der Brust

Eine milde Asthmaform der Erkrankung zeigt sich durch gelegentliches Husten, das aber zu einem heftigen Hustenanfall führen kann. Bei Kindern kann anhaltender Husten ein Frühindikator für Asthma sein. Der Husten tritt meist nachts auf und beinhaltet oft auch glasigen Auswurf. Ein weiteres Symptom ist ein pfeifendes Geräusch beim Ausatmen, das als Giemen bezeichnet wird.

Therapie bei allergischem Asthma

Aktuell existiert leider keine Heilungsmöglichkeit für Asthma. Jedoch ist die chronische Atemwegserkrankung in der Regel gut mit Medikamenten behandlungsfähig. Ziel jeder Asthma-Behandlung ist es, dass Patienten körperlich leistungsfähig und nahezu beschwerdefrei sind. Eine auf den Einzelfall abgestimmte Behandlung kann dies in den meisten Fällen auch erreichen.

Allergisches Asthma behandeln

Es wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, wenn man allergisches Asthma vermutet. Der Arzt kann die Vermutung bestätigen oder widerlegen und die Behandlung individuell anpassen, da die Schwere der Erkrankung und die Häufigkeit der Symptome je nach Patient unterschiedlich sein können. Obwohl es keine Heilung gibt, gibt es Behandlungsmöglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern. Besonders wichtig bei allergischem Asthma ist, dass auslösende Allergene vermieden oder stark reduziert werden. Aktives und passives Rauchen sollte zwingend eingestellt werden und der Lebensstil auch mit geeigneter Ernährung angepasst werden.

Behandlung von allergischem Asthma mit Medikamenten

Die Hauptbehandlung für bronchiales Asthma besteht hauptsächlich aus der Verwendung von Medikamenten. Diese Medikamente sind in Langzeit- und Bedarfsmedikation unterteilt.
Langzeitmedikamente ("Controller") müssen regelmäßig eingenommen werden, oft sogar mehrmals am Tag. Im Gegensatz dazu sollten Bedarfsmedikamente ("Reliever") nur dann eingenommen werden, wenn akute Beschwerden auftreten.
In beiden Fällen wird meistens eine Therapie mit einem Inhalator durchgeführt. Tabletten sind selten, da die Inhalation den Vorteil hat, direkt auf die Atemwege zu wirken. Die Therapie wird in fünf Behandlungsstufen unterteilt, je nachdem, welcher Grad der Erkrankung vorliegt, wird eine bestimmte Medikation verschrieben.
Beta-2-Sympathomimetika
Beta-2-Sympathomimetika werden am häufigsten als Bedarfsmedikamente verwendet. Sie wirken ähnlich wie Adrenalin und Noradrenalin und entspannen die Bronchien, wodurch Asthmaanfälle gelindert werden. Da sie schnell wirken, werden sie hauptsächlich in Notfällen eingesetzt.
Kortison
Kortison ist ein Medikament, das Entzündungen hemmen oder verhindern kann und daher für die Langzeitbehandlung geeignet ist. Es wird am häufigsten bei Asthma bronchiale eingesetzt und normalerweise inhaliert, was bedeutet, dass Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme nicht zu befürchten sind. Nur bei schwerem Asthma wird Kortison auch in Tablettenform eingenommen.
Immuntherapie allergenspezifisch
Wenn man allergisches Asthma hat, das durch einen speziellen Auslöser verursacht wird, ist es sinnvoll, eine Hyposensibilisierung durchzuführen. Diese Immuntherapie ist besonders bei Hausstaubmilben- oder Pollenallergien geeignet, aber es ist wichtig, dass das Asthma zuvor gut kontrolliert wird. Bei dieser Therapie wird dem Körper die allergieauslösende Substanz durch Injektionen oder Tabletten in zunehmenden Dosen verabreicht. Das Ziel dieser Therapie ist es, die Allergie zu bekämpfen und somit das Asthma zu mildern.

Natürliche Behandlung von allergischem Asthma
Allergisches Asthma ist eine chronische Erkrankung, bei der Hausmittel das Leiden nicht komplett beseitigen können. Es gibt jedoch Maßnahmen, die helfen können, deine Beschwerden zu lindern und Asthmaanfälle teilweise zu vermeiden. Asthma-Patienten sollten komplett auf das Rauchen verzichten, weil es auch bei Kindern durch Passivrauchen Asthma auslösen kann. Um Asthma bei Kindern zu vermeiden, ist es wichtig, dass Mütter ihre Säuglinge am besten in den ersten fünf Lebensmonaten ausschließlich stillen und zwingend das aktive und passive Rauchen einstellen. Bei Flaschennahrung ist eine hypoallergene Nahrung (HA-Milch) zu empfehlen.

Tipps für eine gesunde Ernährung

Asthmapatienten können ihre Symptome durch eine geeignete Ernährung reduziere:

  • Reduziere die Menge an Salz, die du zu dir nimmst, da ein hoher Salzgehalt die Empfindlichkeit der Atemwege erhöhen kann.
  • Wenn du Probleme mit einer starken Schleimbildung hast, solltest du Milchprodukte nur in kleinen Mengen zu dir nehmen. Milchprodukte fördern die Bildung von Schleim und können daher zu verstärktem Schleim in den Atemwegen führen.
  • Achte darauf, genug Vitamin C, Vitamin E und Magnesium zu bekommen. Ein Asthmaanfallrisiko kann steigen, wenn keine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen vorliegt.

Immuntherapie (Hyposensibilisierung)

Die Immuntherapie ist im Zusammenhang mit allergischem Asthma besonders sinnvoll: Ist noch kein extrinsisches Asthma vorhanden, sondern lediglich die Allergie selbst, kann die Entstehung eines allergischen Asthmas verhindert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Allergie auf die unteren Atemwege schlägt – ein sogenannter Etagenwechsel – wird durch die Hyposensibilisierung (Immuntherapie) reduziert.

Doch auch wenn allergisches Asthma bereits besteht, macht die Hyposensibilisierung Sinn. Durch sie kann eine Verbesserung der Symptomatik erreicht werden. In weiterer Folge ist es in vielen Fällen möglich, die medikamentöse Präventionstherapie zu reduzieren. Die Immuntherapie wird mit verschiedenen Allergenextrakten durchgeführt und kann bis zu 5 Jahren dauern. Die Allergene werden entweder injiziert oder sublingual als Tablette verabreicht.

Welche medikamentösen Therapiestufen gibt es bei Asthma?

Je nachdem, wie gut das Asthma aktuell kontrolliert wird, werden verschiedene Therapiestufen in der Asthma-Behandlung angewendet. Die medikamentöse Therapie wird von Stufe zu Stufe intensiver. Dabei wird nach dem Grundsatz "Reduziere, wenn möglich, intensiviere, wenn nötig" verfahren.
Die Ärzte suchen für jeden Patienten eine geeignete Therapiestufe aus, welche eine effektive Asthmakontrolle ermöglicht, aber auch so wenig Nebenwirkungen wie möglich verursacht. Laut der Nationalen Versorgungsleitlinie sollte, wenn es mehrere Behandlungsoptionen gibt, immer diejenige gewählt werden, die weniger Nebenwirkungen hat, auch wenn sie teurer ist.
Es ist wichtig, dass eine Asthmaschulung jeden Therapieschritt begleitet. Gleichzeitig müssen bekannte Auslöser für Asthma vermieden werden.

Asthmatherapie bei Kindern und Jugendlichen

Es ist wichtig, dass die Therapie gegen Asthma bei Kindern möglichst früh beginnt, um Langzeitschäden zu vermeiden und eine weitere Verschlimmerung der unbehandelten Symptome zu verhindern. Das oberste Ziel der Therapie ist es, die Kinder von Beschwerden zu befreien.
Der Kontakt mit auslösenden Allergenen muss vermieden oder stark reduziert werden. Wie bei Erwachsenen auch, basiert die medikamentöse Therapie bei Kindern auf Bedarfsmedikamente (Reliever) und Langzeitmedikamente (Controller). Bei der Behandlung von Asthma sind derzeit inhalative Glukokortikoide (Cortison) die zuverlässigsten Langzeitmedikamente für Kinder. Da die Medikamente direkt auf die Atemwege wirken, werden sie in geringerer Dosierung benötigt als in Tablettenform. Eine regelmäßige Überprüfung durch den Kinderarzt ist wichtig, um herauszufinden, welche Dosis ausreichend ist, um die Symptome zu lindern und gleichzeitig Nebenwirkungen zu minimieren. Es gibt ein spezielles Stufenschema für die Behandlung von Asthma bei Kindern und Jugendlichen, das sich durch eine zusätzliche sechste Therapiestufe von dem für Erwachsene unterscheidet. Eine angemessene ärztliche Betreuung ist ebenfalls wichtig für die Behandlung von Asthma bei Kindern. Wenn ein Kind Therapiestufe 4 benötigt, ist es ratsam, dass es von einem erfahrenen Kinderpneumologen betreut wird. Ab Therapiestufe 5 wird empfohlen, dass das Kind zu einem kinderpneumologischen Zentrum geht.

Gibt es Folgeerkrankungen?

Wenn man an Asthma leidet, besteht die Möglichkeit, dass man auch weitere Krankheiten bekommt. In erster Linie sind dies andere Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Lungenemphysem. Es kann auch Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System sowie das Muskel-Skelett-System geben. Wenn Asthma nicht dauerhaft behandelt wird, können schwerwiegende Folgeerkrankungen auftreten. Grundsätzlich gehört Asthma bronchiale zu den nicht heilbaren Krankheiten, die aber bei guter Behandlung gut zu kontrollieren ist. Bei leichten Formen während der Kindheit, kann allergisches Asthma auch verschwinden.

Asthma und COPD gleichzeitig – geht das?

Das Asthma-COPD-Overlap-Syndrom (ACOS) ist eine spezielle Form von Asthma bronchiale. Bei COPD ist die Lunge oder die Bronchienstruktur dauerhaft geschädigt und die Atmung wird ständig beeinträchtigt. Im Gegensatz dazu können sich verengte Bronchien bei Asthma bronchiale spontan oder mit Hilfe von bronchienerweiternden Medikamenten öffnen, um die Atmung zu normalisieren. Bei COPD ist dies jedoch nur begrenzt oder nicht möglich. Manchmal haben Patienten sowohl Asthma als auch COPD und das nennt man ACOS. Gewöhnlich trifft das auf Menschen über 40 Jahre zu, aber es kann auch bei jüngeren Menschen auftreten. Viele Patienten haben eine Allergie und Rauchen oder sind anderen Schadstoffen ausgesetzt, was zu einer Lungenschädigung führen kann. Im Allgemeinen haben Patienten mit ACOS schwerere Symptome als Asthmatiker und benötigen eine umfangreichere Behandlung.

Was passiert bei einem Asthmaanfall?

Wenn jemand einen Asthmaanfall hat, schwillt die Schleimhaut in den Bronchien an, die durch Allergene gereizt wurden und produziert noch mehr zähen Schleim. Das verursacht eine zusätzliche Reizung bei Asthmatikern. Als Reaktion darauf ziehen sich die Muskeln in der Lunge und in den Bronchien zusammen und verengen die Atemwege extrem. Wenn jemand an einer Asthma-Attacke leidet, kann es dazu kommen, dass er oder sie Schwierigkeiten hat, zu atmen. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem lebensbedrohlichen Zustand namens Status asthmaticus führen, der mehrere Stunden andauern kann und dringend medizinische Hilfe erfordert.

Mögliche Warnsignale für einen bevorstehenden Asthmaanfall

Es ist schwierig für Menschen, die nicht betroffen sind, den Beginn eines Asthmaanfalls von einem normalen Hustenanfall zu unterscheiden. Trockener Husten ist ein erstes Anzeichen. Der Betroffene fühlt außerdem Druck in der Brust. Weitere Warnsignale sind Atembeschwerden, die bis zur Luftnot und sogar panischem Luftschnappen führen können. Wenn du Asthmatiker bist und einen Peak-Flow-Messer hast, solltest du schon bei leichten Hustenanfällen deinen Peak-Flow-Wert messen. Ein niedriger Wert im Vergleich zu deinem üblichen Wert kann auf einen bevorstehenden Asthmaanfall hinweisen.

Was sollte getan werden, wenn ein akuter Asthmaanfall auftritt?

In der Regel können leichte Asthmaanfälle schnell mit Notfallmedikamenten behandelt werden. Es ist wichtig, vorab mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, in welcher Form und Dosierung diese verabreicht werden sollten, da dies von Patient zu Patient unterschiedlich ist. In den meisten Fällen wird jedoch das Beta-2-Sympathomimetikum Salbutamol verwendet.

Tipp:

  1. Ziehe enganliegende Kleidung aus, um das Engegefühl in der Brust zu verringern.
  2. Versuche ruhig zu atmen. Für den Fall einer Atemnot ist die Lippenbremse die richtige Atemtechnik. Schließe die Lippen locker und atme langsam gegen den Druck aus, wodurch nur wenig Luft durch die geschlossenen Lippen strömt. Wenn deine Wangen dabei leicht aufgeblasen sind, machst du es genau richtig. Durch diese Technik wird der Luftstrom reduziert und die Atemwege werden geöffnet. Vermeide es panisch nach Luft zu schnappen, da dies die Atemnot nur verschlimmert.
  3. Während eines Asthmaanfalls sollte man unbedingt vermeiden, sich hinzulegen. Betroffene sollten sich am besten in den sogenannten Kutschersitz setzen. Dabei stützt man die Arme entweder auf den Oberschenkeln oder einer Tischplatte ab, dadurch wird der Brustkorb gedehnt und die Atemfläche vergrößert.
  4. Eine hilfreiche Position ist, wenn du aufrecht stehst und deinen Oberkörper leicht nach vorne beugst. Lege deine Hände auf die Knie, um dich abzustützen.
  5. Es kann vorkommen, dass auch bei der Einnahme von Asthmamedikamenten und einer bequemen Haltung ein Asthmaanfall nicht besser wird. In solchen Fällen sollte ein Notarzt gerufen werden, um eine Sauerstoffzufuhr über eine Maske sicherzustellen und den erforderlichen Sauerstoffgehalt von mindestens 90 % wiederherzustellen.

Wie wendet man ein Asthmaspray richtig an?

Um die volle Wirkung des Asthmasprays zu spüren, ist es wichtig, es richtig anzuwenden. Wenn du die Diagnose "allergisches Asthma" erhalten hast, wird dein Arzt dir normalerweise erklären, wie du das Spray ordnungsgemäß anwendest, und in einer Asthmaschulung wird dies auch behandelt. Außerdem solltest du die Packungsbeilage aufmerksam lesen, da einige Geräte gereinigt oder nachgefüllt werden müssen.
Um sicherzustellen, dass das Medikament tief in die Bronchien gelangen kann, ist es notwendig, das Aerosol gleichzeitig zu sprühen und einzuatmen. Anschließend sollte für kurze Zeit die Luft angehalten werden, damit der Wirkstoff sich in den Atemwegen verteilen kann und nicht sofort wieder ausgeatmet wird. Dies gilt sowohl für Sprays als auch für Pulverinhalatoren.

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