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Wespenstich Allergie.

Wespenstich Allergie – Symptome, Diagnose und Behandlung

Die meisten Menschen empfinden den Stich einer Biene, Wespe oder Hornisse als schmerzhaft, aber in der Regel harmlos. Allerdings kann dies für Menschen gefährlich werden, die allergisch gegen das Gift sind. Nahezu jeder Insektenstich führt zu Hautrötungen, Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen, die Stunden anhalten können. Auch wenn dies unangenehm ist, klingt es normalerweise bald wieder ab. Es gibt jedoch einige Menschen, auf die die Stiche besonders stark wirken. Laut dem Ärzteverband Deutscher Allergologen (ÄDA) reagieren etwa drei Prozent der Deutschen überempfindlich auf Insektengift. Eine Person kann durch den Stich von Bienen, Wespen, Hornissen oder Hummeln lebensbedrohliche Allergien entwickeln. Auch Eiweißstoffe von Ameisen, Mücken oder Bremsen, die kein Gift abgeben, kann in seltenen Fällen schwere allergische Reaktionen auslösen.
Einige Personen, die allergisch gegen Insektengift reagieren, können Symptome wie Schweißausbrüche, tränende Augen, Atembeschwerden, Hautausschläge, Schwindel, Herzklopfen, Zittern, Übelkeit oder Erbrechen innerhalb weniger Minuten nach einem Stich erfahren. Im schlimmsten Fall kann es zu einem anaphylaktischen Schock führen, bei dem Bewusstlosigkeit und Atem- oder Kreislaufstillstand auftreten können.
Laut dem Statistischen Bundesamt gibt es jedes Jahr zwischen zehn und 40 Todesfällen, die auf Insektenstiche zurückzuführen sind. Es wird vermutet, dass die tatsächliche Anzahl noch höher ist. Der Mediziner Bernhard Przybilla von der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie schätzt, dass einige Todesfälle nach einem Insektenstich nicht erkannt werden und fälschlicherweise anderen Ursachen zugeschrieben werden.

Wissenswertes über die Wespe

Wespen sind Insekten, die in Staaten leben. Sie sind vorwiegend von Mai bis Oktober aktiv und sterben im Herbst, außer die Königinnen. Diese überwintern und gründen im Frühjahr neue Staaten. Manche Wespenarten bauen ihre Nester regelmäßig in der Nähe von Wohngebieten. Wespen suchen auch nach von Menschen geschaffenen Nahrungsquellen. Daher kann es passieren, dass man beim Essen oder Trinken im Freien, z.B. an Kaffeetischen, in Bäckereien, Biergärten oder beim Grillen von Wespen gestochen wird. Außerdem sind sie oft in der Nähe von süßen Beeren, Weintrauben, Obst und von Bäumen gefallenem Obst zu finden.
Die Wespe hat eine auffällige schmale Taille und ist gelb-schwarz gemustert. Im Gegensatz zur Biene ist sie weniger behaart. Wenn eine Wespe zusticht, bleibt kein Stachel in der Haut zurück, was einen Stich klar von einem Bienenstich unterscheidet.

Symptome nach einem Wespenstich

Wenn eine Biene oder Wespe einen normal empfindlichen Menschen sticht, ist die einzige Auswirkung in der Regel eine juckende, schmerzhafte und rote Schwellung an der Einstichstelle, die in ein paar Stunden abklingt. Für Menschen ohne Insektengiftallergien sind Bienen-, Wespen-, Hummel- und Hornissenstiche nur dann gefährlich, wenn sie die Atmung beeinträchtigen oder verletzen, wie bei Stichen in Mund- oder Rachenschleimhäuten. Auch bei Erwachsenen kann es bedrohlich sein, wenn sie mehr als 50 Insektenstiche auf einmal haben. Bei kleinen Kindern können jedoch auch schon deutlich weniger Stiche gefährlich sein. Wenn der gerötete und geschwollene Bereich um die Einstichstelle einen Durchmesser von mehr als zehn Zentimetern hat und die Schwellung länger als 24 Stunden anhält, handelt es sich um eine gesteigerte, wahrscheinlich allergisch bedingte Reaktion am Ort der Einstichstelle. Es ist nicht garantiert, dass jeder weitere Stich zu einer Verschlimmerung der Reaktion führen wird.

Wie erkenne ich eine Wespenstich Allergie?

Menschen mit einer Wespenallergie sollten aufpassen, da ein Wespenstich für sie lebensbedrohlich sein kann. Falls sie allergisch reagieren, können Symptome wie Rötungen und Quaddeln, die sich über den ganzen Körper ausbreiten können, auftreten. Weitere Symptome wie Atemnot, Übelkeit, Herzrasen und Schwindelzustände können je nach Schweregrad folgen. Es ist wichtig zu beachten, dass ein anaphylaktischer Schock auftreten kann und somit höchste Vorsicht geboten ist.
Wenn du den Verdacht hast, dass du allergisch auf Wespenstiche reagierst, solltest du sofort den Rettungsdienst alarmieren. Wenn bei dir bereits eine Wespengiftallergie festgestellt wurde, ist es wichtig, dass du im Sommer immer das Notfallset bei dir hast. Du solltest dich im Vorfeld damit vertraut machen, wie das Set zu nutzen ist und den Anaphylaxie-Notfallplan kennen. Auf diese Weise kannst du im Falle eines Stichs schnell reagieren.

Mittelschwere allergische Reaktionen nach einem Wespenstich

Wenn du kurz nach einem Stich Juckreiz, Rötung oder Quaddeln nicht nur an der Stichstelle, sondern am gesamten Körper bemerkst oder möglicherweise sogar Schwellungen im Gesicht oder Hals feststellst, solltest du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, da schwerwiegende Beschwerden auftreten können.
Es können Schwindelgefühle, Herzrasen, Schluck- und Sprachbeschwerden, Atemnot, Schnupfen, tränende Augen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Dies könnte bedeuten, dass der Körper stärker reagiert.

Symptome bei einem anaphylaktischen Schock

Menschen, die allergisch auf Insektengift reagieren, erleiden möglicherweise einen anaphylaktischen Schock. Dies äußert sich durch Herzrasen, Schweißausbrüche und Bewusstlosigkeit. Der Körper reagiert auf das Wespengift mit einer starken Freisetzung von Histamin. Dadurch erweitern sich die Blutgefäße, was zu einem Rückgang der Pumpleistung des Kreislaufs führt. Das Blut bleibt vor allem in den Armen und Beinen, was zu einem Mangel an Blut in lebenswichtigen Organen wie dem Herz, den Lungen und dem Gehirn führt. Folglich erhalten diese Organe weniger Sauerstoff und es kann zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen.

Diagnose: Wespenstich Allergie

Nachdem du deine Krankengeschichte im Detail besprochen hast, wird der Allergologe mithilfe von Haut- und Bluttests feststellen, ob du möglicherweise auf Insektengift reagierst und auf welches Insektengift es sich bezieht. Während des Gesprächs wird der Arzt versuchen herauszufinden, welches Insekt für die allergische Reaktion verantwortlich war. Es ist wichtig, dass du dem Arzt den Ort und die Umgebung des Bisses mitteilst, sowie die Schwere deiner allergischen Reaktion auf den Stich angibst. Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, um Bluthochdruck, bestimmte Herzleiden oder Rheuma zu behandeln, sowie solche mit Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Mastozytose haben ab einem Alter von etwa 40 Jahren ein höheres Risiko, schwere allergische Reaktionen zu erleiden. Starke körperliche Belastungen und Stresssituationen können diese Neigung verstärken.
Um festzustellen, ob eine Insektengiftallergie vorliegt, prüft der Arzt das Blut auf das Vorhandensein von spezifischen Antikörpern (Immunglobulin E, IgE genannt), die gegen Wespen- und Bienengift gerichtet sind. Das Vorhandensein dieser Antikörper weist auf eine typische allergische Reaktion des Immunsystems hin, aber es ist kein endgültiger Beweis für eine Allergie. Ein Hauttest kann ebenfalls durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob der Körper auf bestimmte Insektengifte allergisch reagiert. Damit ein Hauttest auf eine Wespengiftallergie ein aussagekräftiges Ergebnis liefert, sollte der Stich mindestens zwei Wochen zurückliegen. Der Allergiker trägt das Wespengift zunächst stark verdünnt auf die Haut auf oder spritzt es oberflächlich in sie hinein. Nach etwa einer Viertelstunde zeigen sich an der Stelle Rötungen und Quaddeln. Jedoch bedeutet ein positiver Hauttest nur, dass eine mögliche Allergie vorliegen könnte, er beweist sie jedoch nicht eindeutig. Um den Befund richtig zu bewerten, ist die Krankengeschichte entscheidend. Eine Allergie sollte nicht durch "Probestechen" bestätigt werden, da diese Methode gefährlich ist. Direkte Insektengiftgaben sind unverdünnt und die Dosis nicht steuerbar. Betroffene sollten dies daher unbedingt vermeiden. Es gibt Studien, die zeigen, dass selbst wenn die Teststiche keine ernsten Probleme verursachen, Allergiker immer noch Gefahr laufen, in Zukunft in der freien Natur einen Schock zu erleiden. Aus diesem Grund ist diese Methode nur sinnvoll bei Patienten, die eine spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung erhalten. Darüber hinaus sind Allergietests nicht zuverlässig. Man kann überprüfen, ob die Therapie wirkt oder nicht. Falls die Therapie fehlschlägt, kann der Arzt die Dosierung erhöhen, was häufig trotzdem erfolgreich ist. Wenn Stichprovokationen durchgeführt werden, muss immer ein Arzt anwesend sein, der im Falle eines Schocks den Patienten behandeln kann.

Wie sieht die Therapie bei eine Wespenstich Allergie aus?

Personen mit einer Allergie gegen Insektengift sollten versuchen, einen erneuten Stich zu vermeiden und immer ein Notfallset bei sich tragen. Das Set besteht aus Antihistaminikum, Kortison und Adrenalin zum Inhalieren oder Spritzen. Die Auswahl und Dosierung dieser Medikamente hängen von der Schwere der allergischen Reaktion und der Behandlungsphase ab.
Im Notfall empfehlen Ärzte, den Stachel so schnell wie möglich zu entfernen, wenn er noch in der Haut steckt, was bei Bienenstichen häufig der Fall ist, aber nicht bei anderen Insekten. Entferne den Stachel vorsichtig, damit die mit Insektengift gefüllte Blase, die daran hängt, nicht gequetscht wird, da dies mehr Insektengift in die Wunde gelangen lassen könnte. Der beste Weg, ihn zu entfernen, ist, ihn sanft mit dem Fingernagel abzuschaben.
Danach wendest du die Notfall-Medikamente umgehend an. Zur Linderung des Schmerzes legst du eine kalte Kompresse auf die Einstichstelle. Anschließend solltest du entweder sofort einen Arzt aufsuchen oder den Notarzt rufen. Bitte beachte, dass das Notfallset lediglich als Erste-Hilfe-Maßnahme dient und keinen Ersatz für eine ärztliche Behandlung darstellt.
Um langfristig Erfolg zu haben, ist eine spezifische Immuntherapie erforderlich. Der Patient erhält regelmäßig kleine Mengen des Insektengifts, das in zunehmender Dosis gespritzt wird. Dadurch soll das Immunsystem des Patienten langsam an die allergieauslösende Substanz gewöhnt werden und allmählich unempfindlich gegen sie werden.
Die Therapie, auch bekannt als Hyposensibilisierung, Desensibilisierung oder Allergie-Impfung genannt, dauert in der Regel drei bis fünf Jahre. Einige Menschen, die besonders gefährdet sind, müssen sie jedoch ihr Leben lang fortsetzen.

Kann eine Wespenstich Allergie vererbt werden?

Eine genetische Veranlagung, die zu allergischen Reaktionen auf bestimmte Fremdstoffe führt, ist besonders bei Heuschnupfen, allergischem Asthma und Neurodermitis verbreitet. Menschen mit einer solchen Überempfindlichkeit haben oft schon von Geburt an einen erhöhten Spiegel des Antikörpers Immunoglobulin E (IgE) im Blut. Diese Veranlagung spielt jedoch keine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Insektengiftallergien.

Können Kinder bereits an einer Wespenstich Allergie leiden?

Wenn Kinder plötzlich starken Juckreiz, Hautausschlag oder Schwellungen haben, könnte es sein, dass sie eine allergische Reaktion auf einen Insektenstich haben. Es ist auch möglich, dass ein Kind bereits in jungen Jahren einen allergischen Schock erleidet, der Atemnot und Herz-Kreislauf-Versagen auslöst. Wenn eine Überempfindlichkeit gegen Insektengift diagnostiziert wurde, sollten Erzieher, Lehrer und andere Betreuungspersonen unbedingt darüber informiert werden, damit sie wissen, wie sie die Wespengiftallergie behandeln können. Wenn die Reaktion mehr als nur mit der Haut zu tun hat, ist eine Hyposensibilisierung auch bei Kindern notwendig.

Wie lassen sich Wespenstiche vermeiden?

Wespen sind normalerweise nicht aggressiv, sondern verteidigen sich nur bei Bedrohung. Um sicher zu bleiben, sollte man mindestens drei Meter Abstand zum Nest halten und nicht auf sie treten oder sie beißen. Wenn man diese Regeln befolgt, wird man in der Regel nicht gestochen. Wenn Tiere während ihrer Jagd beabsichtigen, den Kuchen anzugreifen, ist das Wegpusten keine geeignete Methode. Das Ausblasen des Atems kann dazu führen, dass Wespen sich bedroht fühlen und aggressiv werden.
Wenn du hektische Bewegungen machst, interpretieren sie es als Angriff und werden sich verteidigen. Es ist effektiver, sie durch langsame, bogenförmige Bewegungen sanft zu vertreiben. Wespen benutzen hauptsächlich ihren Geruchssinn zur Orientierung und helfen einander. Aus diesem Grund sollte man niemals einzelne Wespen jagen und töten. Unter Stress setzen Wespen einen Alarmstoff frei, der ihre Artgenossen anlockt. Dadurch wird man möglicherweise von immer mehr Wespen im Angriffsmodus angegriffen.
Stelle eine Schale mit Obst einige Meter entfernt als Ablenkung auf.
Zünde etwas Kaffeepulver in einer kleinen Schale auf dem Tisch an. Der Geruch wird Wespen abschrecken.
Es ist besser, bunte Kleidung und Duftstoffe wie Parfüm und Aftershave zu vermeiden, da sie Wespen anlocken können.
Um mögliche Süßstoffreste an den Händen abzuwaschen und Wespen fernzuhalten, solltest du nach dem Essen deine Hände waschen.
Verwende nach einem Insektenstich einen elektronischen Hitzestift. Diese Geräte heizen die oberste Hautschicht kurzzeitig auf 40 bis 51 Grad auf, um das in die Haut eingebrachte Insektengift innerhalb weniger Sekunden zu zerstören. Dadurch lässt der Schmerz gleich nach. Verwende danach kaltes Wasser oder ein Coolpack, um die Schwellung zu verringern.
Berühre oder kratze die Stichstelle nicht an, da dies zu Infektionen führen kann.
Wenn man im Mund gestochen wird, kann man bis zum Eintreffen des Notarztes Eiswürfel lutschen, um die Schwellung zu reduzieren.
Wenn man ein Wespennest im Garten oder auf dem Dachboden entdeckt, ist es am besten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wespen helfen uns, indem sie Fliegen und Mücken fressen und Blüten bestäuben, ähnlich wie Bienen. Daher stehen viele Wespenarten unter Naturschutz und es ist illegal, ihre Nester eigenhändig zu entfernen. Es besteht auch die Gefahr gestochen zu werden. Experten wissen, wie sie sicher vorgehen können, um Wespen umzusiedeln, ohne gestochen zu werden.

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