Sonnenallergie.
Sonnenallergie – Ursachen, Symptome und Behandlung
Sonnenstrahlen sind durchaus vorteilhaft für den Körper und können bei der Vitamin-D-Bildung helfen. Jedoch können UV-Strahlen unter Umständen auch negative Auswirkungen haben. Einige Menschen scheinen auf die Sonnenstrahlen zu reagieren, zum Beispiel mit Jucken und Hautrötung wie bei einer Allergie.
Genau genommen existiert jedoch keine Allergie gegen die Sonne, obwohl dies oft umgangssprachlich verwendet wird. Tatsächlich handelt es sich dabei um verschiedene Hautreaktionen, die durch die UV-Strahlen im Sonnenlicht verursacht werden. Daher bezeichnet der Begriff "Sonnenallergie" verschiedene Erkrankungen, die durch eine Reaktion auf das Sonnenlicht hervorgerufen werden. Die polymorphe Lichtdermatose (PLD) ist die häufigste Form der Sonnenallergie. Neben der Polymorphen Lichtdermatose gibt es noch andere Arten der Sonnenallergie, die sich etwas unterschiedlich äußern. Dazu gehören phototoxischen und photoallergischen Reaktionen. Eine phototoxische Reaktion wird durch die Reaktion von bestimmten Stoffen mit Licht ausgelöst und ist nicht auf Allergien zurückzuführen. Im Gegensatz ist eine photoallergische Reaktion die einzige „echte“ Allergie, die sehr selten vorkommt und eine richtige Lichtallergie (Photoallergie) darstellt.
Ursache einer Sonnenallergie
Typische Symptome der Sonnenallergie wie Jucken und Hautrötung ähneln den Symptomen "echter" Allergien, aber eigentlich ist eine Sonnenallergie aber meist keine klassische Allergie. Bei Sonnenlicht bildet unser Körper vermehrt Hautpigmente ( Melanin ´) und lässt die Haut braun aussehen. Dadurch wird das Erbgut in den Zellen vor der schädigenden UV-A- und UV-B-Strahlung im Sonnenlicht geschützt. Bei einer Sonnenallergie ist dieser Schutzmechanismus der Haut beeinträchtigt. Die Folgen sind zum Beispiel Juckreiz, Bläschen- bis Blasenbildung oder Hautrötung. Hauttypen, die besonders gefährdet sind, sind helle Hauttypen und Frauen in unseren Breitengraden. Aber es können auch Personen mit Mischhaut oder trockener Haut betroffen sein. Es gibt keine Altersbeschränkung für eine polymorphe Lichtdermatose.
Was ist eine Sonnenallergie?
In der Medizin gibt es keinen Begriff namens "Sonnenallergie". Stattdessen wird dieser Begriff umgangssprachlich verwendet, um verschiedene Hautreaktionen zu beschreiben, die durch übermäßige Sonneneinstrahlung verursacht werden. Daher bezeichnet der Begriff "Sonnenallergie" verschiedene Erkrankungen, die durch eine Reaktion auf das Sonnenlicht hervorgerufen werden. Die polymorphe Lichtdermatose (PLD) ist die häufigste Form der Sonnenallergie. Eine Form der polymorphen Lichtdermatose ist die Mallorca Akne. Neben der Polymorphen Lichtdermatose gibt es noch andere Arten der Sonnenallergie, die sich etwas unterschiedlich äußern. Dazu gehören: phototoxischen und photoallergischen Reaktionen.
Unterschiedliche Formen der Sonnenallergie
Zu den häufigsten Arten von Sonnenallergien gehören die polymorphe Lichtdermatose (PLD), Mallorca-Akne als ihre Sonderform, das photoallergische Kontaktekzem und das phototoxische Kontaktekzem.
Polymorphe Lichtdermatose (PLD)
Eine polymorphe Lichtdermatose (PLD), umgangssprachlich auch Sonnenekzem genannt, ist eine häufige Form von Sonnenallergie. Die Symptome treten in der Regel auf, wenn die Haut nach einer längeren Pause von Sonnenlicht einer intensiveren Strahlung ausgesetzt wird, zum Beispiel nach einem Spaziergang in der Frühlingssonne oder zu Beginn eines Urlaubs in einem südlichen Land beim Sonnenbaden. Eine polymorphe Lichtdermatose kann auch in verglasten Räumen oder Fahrzeugen auftreten, da Hautveränderungen durch UVA- und UVB-Strahlung verursacht werden. Die Schübe schwächen sich im Laufe des Sommers ab, wenn es zu regelmäßiger Sonnenexposition kommt. Etwa jeder zehnte Einwohner in Mitteleuropa ist von dieser Sonnenallergie betroffen, wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, tritt jedoch hauptsächlich bei Kindern und Jugendlichen auf. Die Symptome treten häufig zeitverzögert, Stunden oder Tage nach dem Sonnenkontakt.
Die Veränderungen an der Haut betreffen hauptsächlich die Außenseiten der Oberarme, den Halsausschnitt und das Gesicht. Wenn die Haut der Sonne ausgesetzt ist, können die Reaktionen von Patient zu Patient unterschiedliche Formen annehmen. Nach kurzer Zeit können stark juckende, fleckige Rötungen auftreten. Anschließend können kleine Bläschen oder Knötchen, die als Papeln bezeichnet werden, entstehen. Es können sowohl nässende Hautdefekte als auch Hautverdickungen auftreten. Die Art der Hautdefekte ist bei einer Person immer gleichbleibend, aber sie können unterschiedlich sein. Es besteht immer ein starker Juckreiz. Eine polymorphe Lichtdermatose kann über Jahre hinweg wiederholt auftreten, aber es ist auch möglich, dass sie von selbst besser wird. Schwerere Verläufe sind selten.
Phototoxische Reaktion
Eine phototoxische Reaktion tritt auf, wenn ein Photosensibilisator im Körper auf Sonnenlicht trifft. Dies führt zu einer chemischen Reaktion und einer erhöhten Lichtempfindlichkeit, jedoch nicht zu einer Allergie. Das Wort "Foto" bedeutet Licht und "toxisch" bedeutet giftig. Die Haut wird empfindlicher gegenüber UV-Strahlung und kann bei geringer Lichteinwirkung brennende Rötungen oder Blasenbildung aufweisen. Dies tritt nur an Hautstellen auf, die mit dem Photosensibilisator der Sonne in Kontakt gekommen sind oder zusammenliegen. Die Phototoxische Reaktion sieht optisch eher wie ein Sonnenbrand aus. Die Reaktion ist häufig schon kurz nach dem Sonnenbad zu sehen und auf die Körperstellen begrenzt, die mit der Sonne direkten Kontakt hatten. Ursachen für phototoxische Reaktionen können verschiedene Stoffe sein, darunter Arzneistoffe wie Hypericin in Johanniskraut, Furocumarine in Doldenblütlern, Kosmetika wie Parfüm und Hautcreme sowie Chemikalien wie Reinigungsmittel und Farbstoffe.
Photoallergische Reaktion
Eine photoallergische Reaktion, auch bekannt als "Sonnenallergie", wird durch ultraviolette Strahlen verursacht und löst Hautveränderungen aus. Das Immunsystem wird durch Photoallergene aktiviert, die Stoffe sind, die eine Sensibilisierung verursachen können, wenn sie der Sonne ausgesetzt werden. Die Photoallergie ist eine allergische Reaktion der Haut, die äußerlich einer Neurodermitis ähnelt. Häufig ist die Reaktion erst mehrere Tage nach dem Sonnenbad zu sehen und auch Körperstellen, die nicht der Sonne ausgesetzt waren, können betroffen sein.
Einige Beispiele für Photoallergene sind Antibiotika wie Sulfonamide und Tetrazykline, bestimmte Schmerzmittel, Blutdrucksenker, Malariamittel, Entwässerungstabletten und Neuroleptika sowie einige Pflanzen wie Sellerie, Petersilie und Zitrusfrüchte als auch Parfüms und kosmetische Produkte. Die photoallergische Reaktion tritt aufgrund von UV-A-Strahlen auf, die sowohl im Freien bei direkter Sonneneinstrahlung als auch in verglasten Räumen auftreten können. Obwohl gewöhnliches Fensterglas UV-B-Strahlen blockiert, lässt es einen Teil des UV-A-Lichts durch. Dadurch kann es zu Reaktionen auf Arzneimittel oder Substanzen kommen, mit denen die Haut in Kontakt gekommen ist.
- Photoallergische Arzneimittelreaktion: Einige Medikamente können zu einer photoallergischen Reaktion führen, da eine Substanz in den Körper gelangt, auf die das Immunsystem bei UV-A-Strahlen reagiert.
- Photoallergische Kontaktdermatitis: Bei Kontakt mit UV-A Strahlung verbinden sich Substanzen wie Sonnenschutzmittel, Parfüms oder pflanzliche Inhaltsstoffe mit körpereigenen Eiweißstoffen auf der Haut. Dadurch entsteht ein Antigen, das ähnliche Hautreaktionen wie bei einer Kontaktallergie auslösen kann, wenn erneut Kontakt bei Sonneneinstrahlung erfolgt.
Die Symptome einer Sonnenallergie treten in der Regel innerhalb von 12 bis 72 Stunden nach der Exposition auf. Diese Art von Sonnenallergie wird als Spättyp-Reaktion bezeichnet. Wenn eine Person einmal sensibilisiert und von Symptomen betroffen ist, wird die Sonnenallergie in der Regel immer dann auftreten, wenn das Allergen in Kombination mit Sonnenstrahlen aufgenommen oder aufgetragen wird. Äußerlich ähnelt sie einer Neurodermitis und ist auch an Körperstellen zu sehen, die nicht der Sonne ausgesetzt waren.
Mallorca-Akne
Die Mallorca-Akne tritt auf, wenn man intensive UV-A- und UV-B-Strahlen ausgesetzt ist. Dabei zeigt sich ein akneartiger Ausschlag auf den "Sonnenterrassen" wie dem Dekolletee, der Schulterregion, den Armen und dem Gesicht, welcher rote Flecken, Knötchen, Papeln und juckende Quaddeln umfasst. Mallorca-Akne gilt als Sonderform der Polymorphen Lichtdermatose. Der Ausschlag wird hauptsächlich durch UVA-Strahlen verursacht, die tief in die Haut eindringen. UVA-Strahlen der Sonne reagieren mit Fetten und Emulgatoren aus Sonnenschutzmitteln oder körpereigenen Fetten und es bilden sich ausschlagartige, juckende und entzündliche Pusteln – äußerlich ähnlich wie bei Akne. Vor allem junge Erwachsene sind davon betroffen. Um Mallorca-Akne vorzubeugen, sollten Sonnenschutzmittel (und auch andere Körperpflegemittel) verwendet werden, die keine Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Duft- und Konservierungsstoffe enthalten und fettfrei sind. Die Haut sollte sich zusätzlich durch kurze Sonnenbäder langsam an die Sonne gewöhnen.
Lichturtikaria
Lichturtikaria ist eine ungewöhnliche Art von Nesselsucht, bei der Allergiker empfindlich nur auf Strahlung innerhalb eines bestimmten Wellenlängenbereichs reagieren, meistens auf sichtbares Licht und unsichtbare UV-A-Strahlen. In diesem Fall produzieren Mastzellen größere Mengen der Substanz Histamin. Die Betroffenen bekommen auf der Haut Quaddeln, die ähnlich aussehen wie bei Berührung mit Brennnesseln. Auch Körperbereiche, die von Kleidung bedeckt sind, können betroffen sein, da leichte Kleidung oft lichtdurchlässig ist. Die Symptome einer Sonnenallergie treten innerhalb weniger Minuten auf und verschwinden nach ein bis zwei Stunden, wenn sich die Betroffenen aus der Sonne zurückziehen. Sind größere Hautflächen betroffen, können Allgemeinsymptome wie Übelkeit oder Blutdruckabfall (unter anderem mit Schwindel) hinzukommen. Die Lichturtikaria zeigt sehr starke Reaktionen, aber tritt eher selten auf.
Chronisch aktinische Dermatitis
Diese Erkrankung ist sehr selten und tritt auf, wenn die betroffenen Personen auf bestimmte Wellenlängenbereiche reagieren. Bei dieser Art von Sonnenallergie treten juckende und entzündete Hautstellen auf, die verdickt sind und nicht wieder verschwinden, sondern dauerhaft bestehen bleiben. Manchmal reagieren Menschen, die betroffen sind, nicht nur auf UV-Licht, sondern auch auf künstliches Licht und normales Tageslicht. Diese Form der Photoallergie ist recht selten und betrifft vor allem Männer im mittleren oder fortgeschrittenen Alter.
Alle Typen von Sonnenallergie haben eine Gemeinsamkeit
Eine photoallergische Reaktion verursacht Rötungen und Juckreiz auf der Haut und ähnelt einer allergischen Kontaktdermatitis oder einem Kontaktekzem. Verantwortlich dafür sind UVA- oder UVB-Strahlen, die in Kombination mit chemischen Prozessen die Haut schädigen.
Diagnose Sonnenallergie
Betroffene, die herausfinden möchten, welche Substanzen in Verbindung mit Sonnenlicht zu solchen Krankheiten bzw. Allergien führen, können verschiedene Methoden anwenden. Photoprovokation ist eine Methode, bei der Hautpartien mit UV-Licht bestrahlt werden und danach allergene Substanzen darauf aufgetragen werden. Man kann das Ergebnis nach 24 bis 48 Stunden sehen. Wenn die Haut durch eine bestimmte Substanz gereizt wird, bedeutet dies, dass das Allergen für eine photoallergische Reaktion verantwortlich ist.
Eine ähnliche Testmethode ist der Photopatchtest. Dabei werden Pflaster mit allergenen Substanzen auf den Rücken geklebt. Nach 24 Stunden wird eine Seite des Pflasters entfernt und die betroffenen Stellen mit UV-Licht bestrahlt. Das Ergebnis kann nach 72 Stunden abgelesen werden. Wenn es sich um eine photoallergische Reaktion handelt, tritt diese nur auf der offenen Seite auf. Wenn die Hautreizung auf beiden Seiten zu sehen ist, dann handelt es sich um eine Kontaktallergie, die unabhängig von Sonnenlicht aufgetreten wäre.
Wie sieht die Behandlung bei einer Sonnenallergie aus?
Wenn du an einer Sonnenallergie leidest, können Arzneimittel Linderung schaffen. Antihistaminika in Salben- oder Tablettenform können den Juckreiz mildern, etwa bei Mallorca-Akne oder Lichturtikaria. Auch kortisonhaltige Salben und Cremes sind niedrigdosiert rezeptfrei und können helfen, um die Entzündungsreaktionen der Haut zu unterbinden. Engmaschige und lange Kleidung kann auch dabei helfen, die Beschwerden zu lindern. Die meisten Patienten kommen mit diesen Maßnahmen im Alltag gut zurecht. Wenn es möglich ist, solltest du direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Die Haut solltest du mit einer geeigneten Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor eincremen. Bei photoallergischen sowie phototoxischen Reaktionen musst du die auslösende Substanz meiden.
Eine vorbeugende Behandlung mit Phototherapie oder Photochemotherapie ist für Patienten mit schwerer Polymorphen Lichtdermatose und in Einzelfällen bei Lichturtikaria empfehlenswert. Dabei wird das UV-Licht in der richtigen Wellenlänge und Menge kontrolliert aufgetragen. Diese Therapie soll helfen, die Verträglichkeit von Sonnenlicht zu erhöhen. Wenn deine Haut sehr empfindlich auf Sonnenlicht reagiert, kann diese Behandlung eine Erleichterung bieten, indem sie deine Haut langsam auf Sonnenlicht vorbereitet.
Um Mallorca-Akne vorzubeugen, sollten Sonnenschutzmittel (und auch andere Körperpflegemittel) verwendet werden, die keine Zusatzstoffe wie Emulgatoren, Duft- und Konservierungsstoffe enthalten und fettfrei sind. Die Haut sollte sich zusätzlich durch kurze Sonnenbäder langsam an die Sonne gewöhnen.
Bitte beachte, dass bei einer Sonnenallergie eine klinische Abklärung der Symptome und eine spezielle Behandlung erforderlich sind. Da die Symptome ähnlich sind, kann nur nach einer medizinischen Untersuchung festgestellt werden, um welche Sonnenallergie es sich handelt. Wenn die Symptome anhalten, sollte ein Facharzt die betroffenen Stellen untersuchen. Es empfiehlt sich in jedem Fall, bei Verdacht auf eine phototoxische oder photoallergische Reaktion einen Hautarzt aufzusuchen.
Was kann ich bei Symptomen einer Sonnenallergie tun?
Um gegen eine Sonnenallergie vorzugehen, ist es wichtig, dass du unverzüglich in den Schatten gehst. Solltest du in den Tagen nach dem Ausschlag der Sonne ausgesetzt sein, versuche diese so gut wie möglich zu meiden. Falls dies nicht umsetzbar ist, solltest du lange Hosen, langärmlige Oberteile, einen Hut oder eine Kappe tragen. Diese Kleidungsstücke schützen deine Haut und bieten Schatten durch die Krempe des Hutes. Es ist wichtig, auch UV-Schutz zu beachten. Verwende spezielle Sonnencreme mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor.
Gibt es Tipps bei Sonnenallergie, die helfen könnten?
- Kühlen: Um den Juckreiz auf den betroffenen Gebieten zu lindern, können verschiedene Methoden angewendet werden, darunter Eis, Kühlpacks, Feuchtigkeitscremes (wie After-Sun oder Aloe Vera) oder kühlende Umschläge mit Quark. Diese helfen, da die Kühle die Gefäße zusammenzieht und oft die Symptome der Sonnenallergie wie Schwellungen reduziert.
- Kortison: Es ist möglich, Entzündungsreaktionen der Haut mit Cremes, die Kortison enthalten, zu behandeln. Es ist jedoch wichtig, vor der Anwendung mit einem Arzt oder einer Ärztin darüber zu sprechen, da einige Cremes nur auf Rezept erhältlich sind.
- Antihistaminika: Es gibt Salben und Tabletten von diesen Medikamenten. Sie hemmen die Wirkung des Hormons Histamin und lindern dadurch den Juckreiz.
- Beta-Carotin und Calcium: Die prophylaktische Einnahme von Beta-Carotin und Calcium kann bei Sonnenallergie unterstützen. Bitte frag hierzu deinen Arzt.
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