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Gräser Allergie.

Gräser Allergie – Herkunft, Symptome und Behandlung

Unter den pflanzlichen Allergenen gehören Gräserpollen neben Birkenpollen zu den häufigsten Allergieauslösern weltweit. Besonders die süßen Gräser (Poaceae) haben ein hohes Allergiepotenzial. Obwohl es etwa 9.000 verschiedene Gräserarten gibt, sind nur bei 20 Arten eine erhöhte Verbreitung zu beobachten.
Die Konzentration von Pollen in der Luft hängt häufig von Faktoren wie dem Zeitpunkt und der Dauer der Blüte, dem Klima und den Witterungsbedingungen ab. Für Gräser ist die landwirtschaftliche Bewirtschaftung besonders wichtig. In der Regel werden Gräser, die als Heu angebaut werden, vor ihrer Blütezeit geschnitten, was zu einer geringeren Freisetzung von Pollen führt.
Wärmeres Wetter im Spätwinter und Vorfrühling aufgrund des Klimawandels beeinflusst das Wachstum von freiblühenden Gräsern. In den letzten Jahrzehnten hat dies zu einer früheren Blütezeit geführt, was wiederum zu einem längeren Pollenflug von Gräsern führt. Obwohl sich die Blütezeit der Gräser inzwischen verändert hat, hat sich die Landwirtschaft noch nicht angepasst, was dazu führt, dass es nun mehr Gräserpollen in der Luft gibt.
Neben der erhöhten Konzentration von Gräserpollen in der Luft nimmt auch die Anzahl der Gräserpollenallergiker weiter zu. Es ist daher wichtig zu wissen, welche Gräser besonders allergieauslösend sind und welche Maßnahmen gegen eine Gräserallergie ergriffen werden können.

Was ist eine Gräser-Allergie?

Man kann durch verschiedene Gräser anhaltenden Schnupfen und Juckreiz in Augen oder Hals bekommen. Bei einer Gräser-Allergie handelt es sich um eine Reaktion des Immunsystems auf die Gräser, die zu Symptomen wie tränenden oder juckenden Augen, anhaltender verstopfter Nase, Niesreiz oder Atemnot führen kann.
Wenn man eine Gräser Allergie hat, erkennt das Immunsystem Gräserpollen als fremd und reagiert darauf, indem es diese bekämpft. Das Immunsystem bildet allergenspezifische Antikörper des Typs Immunoglobulin E (IgE), wenn es mit den allergieauslösenden Pollen in Kontakt kommt. Jedes Mal, wenn man danach wieder mit den Pollen in Kontakt kommt, lösen diese IgE-Antikörper eine allergische Reaktion aus.

Wann bekommt man eine Gräser Allergie?

Wenn man an einer Gräser-Allergie leidet, werden die Symptome durch die Pollen in den Gräsern verursacht. Der Schweregrad und das Auftreten der Symptome hängen von der Menge der Pollen in der Luft ab. Die Pollenkonzentration wird von Faktoren wie Blütezeit, Dauer und Wetterbedingungen beeinflusst.

Welche Gräser lösen die Allergie aus?

Personen, die allergisch auf Gräser reagieren, sollten besonders aufpassen, wenn es um Süßgräser geht. Diese sind bekanntlich häufige Auslöser von allergischen Reaktionen. Zu den Gräsern mit sehr hohem Allergiepotenzial gehören zum Beispiel das Ruchgras, Knäuelgras, Weidelgras, Wiesenlieschgras und Wiesenrispengras. Gräser können neben laufender oder verstopfter Nase juckenden, brennenden Augen Niesreiz und Halssymptomen auch starke Atemprobleme und Asthma verursachen oder verschlimmern. Die Familie der Poaceae ist eine sehr große Gruppe von Blütenpflanzen mit über 600 Gattungen und 10.000 Arten.
Die besondere Empfindlichkeit von Menschen gegenüber Gräserpollenallergien ist auf spezielle Proteinverbindungen zurückzuführen. Diese Verbindungen haben besondere Strukturen, die die Bildung von IgE-Antikörpern fördern und dadurch zur Freisetzung von Histamin führen. Histamin ist wiederum verantwortlich für die Entstehung der typischen Symptome des Heuschnupfens.

Spielen auch Getreide eine Rolle bei einer Gräser Allergie?

Menschen mit einer Allergie gegen Getreidepollen reagieren häufig auch auf Roggen. Aber auch Gerste, Weizen oder Hafer können allergische Reaktionen auslösen. Eine Allergie gegen Weizenpollen ist sehr selten, da Weizen nur wenig Pollen freisetzt.
Die Pollen des Roggens sind besonders allergieauslösend. Ihr Allergiepotential ist etwa fünfmal höher als das von Pollen wild wachsender Gräser. Jede Ähre des Roggens enthält bis zu 4 Millionen Pollen, die in die Luft freigesetzt werden. Anders als bei anderen Getreidearten kommt Roggenpollen häufig in großen Mengen in der Luft vor. Es gibt in Deutschland etwa 300 verschiedene Arten von Roggengras. Die meisten dieser Arten wurden für landwirtschaftliche oder dekorative Zwecke gezüchtet.

Ursachen einer Gräser Allergie

Etwa 20 Prozent der deutschen Bevölkerung haben eine Pollenallergie. Einige Ärzte glauben, dass übertriebene Sauberkeit das Risiko einer Pollenallergie erhöhen kann, da das Immunsystem des Betroffenen möglicherweise noch nicht ausreichend trainiert ist, um sich gegen allergieauslösende Stoffe zu verteidigen. Außerdem können Pollenallergien vererbt werden. Häufig treten sie saisonbedingt auf. Die meisten Beschwerden aufgrund von Gräserpollen treten hauptsächlich während der Sommermonate auf. Die Freisetzung von Pollen von Bäumen wie Erle, Birke, Esche und Hasel ist auf das Frühjahr beschränkt.
Kräuterpollen verursachen im Herbst Beschwerden.
Im Laufe der Monate Februar oder März bis Juli ist die Heuschnupfenbelastung jährlich am höchsten. Normalerweise fällt die Zeit mit der höchsten Konzentration in den Zeitraum zwischen April und Mai. Der Polleninformationsdienst gibt mit dem Pollenkalender Informationen zur Hochphase von Pollen. Die Pollenkonzentration wird auch durch das Wetter beeinflusst und Regen sowie Gewitter können den Pollenflug verschlimmern. Alle zwei Jahre befindet sich die Birke zudem in den Mastjahren und gibt dann besonders viele Pollen ab.

Symptome bei einer Gräser Allergie

Wenn die allergieauslösenden Proteine in Kontakt mit den Schleimhäuten der oberen Atemwege gelangen, kann dies eine saisonale allergische Rhinitis beim betreffenden Allergiker auslösen. Der Beginn dieser Symptome hängt davon ab, auf welche Arten von Gräsern die Person überempfindlich reagiert. Die allergischen Reaktionen können zum Beispiel durch Samen von Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras, Baum- oder Getreidepollen verursacht werden. Besonders häufig lösen Wiesengräser, Birke, Traubenkraut, Beifuß und Roggen eine Überreaktion des Immunsystems aus, die folgenden typischen Symptome hervorruft:

  • Verstopfte und laufende Nase
  • Niesreiz und Juckreiz
  • Husten und Atemnot
  • Gerötete, juckende und tränende Augen.

Diagnose Gräser Allergie

Wenn du während der Pollensaison unter den typischen Symptomen von Heuschnupfen leidest, könnte eine Gräserallergie dahinterstecken. Eine genauere Diagnose kann bestätigen, ob dies der Fall ist und dir helfen herauszufinden, auf welche Arten von Pollen du reagierst.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das herauszufinden. Eine Option ist, dass Ärzt*innen einen Prick-Test auf der Haut machen oder eine Blutprobe entnehmen und im Labor untersuchen lassen. Beim Pricktest werden Lösungen mit möglichen allergieauslösenden Stoffen auf die Haut getropft und diese Stellen dann leicht angeritzt. Findet eine Reaktion statt, zeigt sich das durch Rötung, Juckreiz und eventuell Quaddelbildung. Inzwischen gibt es auch Testkits für zuhause, die ähnliche Labortests durchführen. Dabei entnimmst du dir selbst Blut, normalerweise aus dem Finger.
Hier werden IgE-Antikörper gegen verschiedene Allergene durch ein Labor ermittelt, wohin das Testkit per Post geschickt wird. Eine erhöhte Anzahl bestimmter IgE-Antikörper kann Hinweise einer Allergie vermuten lassen, was dann ärztlich weiter abgeklärt werden muss. Bedeutend: Diese Tests zeigen dir lediglich, ob eine Sensibilisierung gegen das Allergen besteht, was bedeutet, dass dein Immunsystem darauf mit IgE-Antikörpern reagiert. Eine Allergie insbesondere eine Gräserallergie wird nur diagnostiziert, wenn auch Symptome auftreten. Die endgültige Diagnose kann nur von Ärzten gestellt werden.

Wie sieht die Therapie bei einer Gräser Allergie aus?

Für die Therapie bei einer Gräserallergie stehen verschiedene Medikamente zur Linderung zur Verfügung. Antihistaminika, Cromone und lokale Kortisonpräparate sind freiverkäufliche Arzneimittel. Antiallergische Augentropfen sind gut zur Behandlung juckender, tränender, geröteter Augen geeignet. Kortisonhaltige Nasensprays helfen bei verstopfter oder fließender Nase. Antihistaminika in Tablettenform reduzieren alle allergischen Beschwerden besonders auch Heuschnupfen. Cromone in Form von Nasensprays oder Augentropfen können prophylaktisch ab eine Woche vor Allergenkontakt verwendet werden. Die Anwendung erfolgt mehrmals täglich und verhindert, dass Allergiesymptome auftreten.
Der Arzt kann mit Hilfe des Pollenflugkalenders herausfinden, welches spezielle Allergen der Auslöser sein könnte. Danach führt er einen Allergietest (Prick-Test) durch, indem er kleine Tropfen mit den möglichen Allergenen auf die Haut gibt und die jeweilige Stelle leicht anritzt. Wenn etwa 15 Minuten später an einigen Stellen juckende Schwellungen auftreten, handelt es sich um den Auslöser. In 80 Prozent der Fälle stimmen die Prick-Test-Ergebnisse mit den Ergebnissen der Anamnese und der Nasenschleimhaut-Untersuchung überein. Es gibt auch andere Allergietests wie RAST, IgE, die molekulare Allergiediagnostik und den Provokationstest. Allerdings gibt es bei etwa 20 Prozent der getesteten Personen keine klaren Ergebnisse beim Pricktest. Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum ein Pricktest nicht immer eindeutige Ergebnisse liefern kann.

Hyposensibilisierung bei Gräser Allergie

Die Hyposensibilisierung ist eine hilfreiche Therapie bei vielen Allergien des Soforttyps. Sie kann die Symptome verbessern und sogar langfristig beseitigen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Therapie durchzuführen, entweder durch Impfungen beim Arzt oder durch Tabletten oder Tropfen zu Hause.
Die spezielle Immuntherapie, die früher als Desensibilisierung bekannt war, kann Allergien auf lange Sicht behandeln. Die Therapie zielt darauf ab, dass das Immunsystem sich an die Stoffe gewöhnt, die Allergien auslösen, wodurch der Verlauf der Allergie positiv beeinflusst wird. Bei dieser Therapie wird die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber dem Allergen schrittweise reduziert, bis es nur noch schwache oder keine allergischen Reaktionen mehr auslöst. Diese Therapie wird umgangssprachlich auch als Allergie-Impfung bezeichnet.

Es gibt zwei Möglichkeiten für eine Hyposensibilisierung:

Die klassische Therapie mit Spritzen besteht aus zwei Phasen und dauert insgesamt drei Jahre.
Phase eins - Anfangsbehandlung (Steigerungsphase):
Während dieser Zeit injiziert der Allergologe wöchentlich eine bestimmte Menge an Allergenextrakt unter die Haut. Die Dosis wird von Woche zu Woche erhöht, bis zu einem bestimmten Höchstwert. Wenn es keine Nebenwirkungen gibt, wird mit der Erhaltungstherapie begonnen.
Phase zwei - Erhaltungstherapie:
In dieser Phase wird der Arzt einmal im Monat die höchstmögliche Dosis des Allergenextrakts verabreichen, damit sich das Immunsystem schrittweise daran gewöhnen kann.
Die Spritzentherapie hat mehrere Vorteile gegenüber der Tablettentherapie. Zum einen können die Patienten durch den Arzt kontinuierlich überwacht werden. Zum anderen muss diese Therapie nicht täglich durchgeführt werden. Außerdem kann eine breitere Palette von Allergien mit der Spritzentherapie behandelt werden.

Zweite Möglichkeit der Hypersensibilisierung die Therapie in Tablettenform Die Sensibilisierung Therapie mittels Tabletten zur Hyposensibilisierung ist effektiv und patientenfreundlich. Die erste Tablette sollte unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, um eine mögliche allergische Reaktion zu überwachen. Wenn alles gut läuft, können die Tabletten danach täglich zuhause eingenommen werden. Die Therapie dauert drei Jahre und besteht aus der sublingualen Impfung (direkt unter der Zunge) mit einer Tablette, die sich innerhalb weniger Sekunden auflöst. Sie ist derzeit für Allergiker von Hausstaubmilben sowie Gras- und Roggenpollen erhältlich. Die Wirksamkeit hängt von der Selbstdisziplin des Patienten ab, insbesondere bei der Verbesserung von Symptomen oder nach dem Ende der Pollenflugsaison.

Kurzzeittherapie bei Gräser Allergie

Die Kurzzeittherapie wird vor Beginn der Pollenflugsaison durchgeführt. Dabei werden nur einige Spritzen verabreicht. Das Verfahren erstreckt sich über drei Jahre.

Intrasaisonale Immuntherapie bei Gräser Allergie

Die intrasaisonale Therapie ist ähnlich wie die klassische Therapie, bei der steigende Dosen des allergenen Stoffs verabreicht werden. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass die Allergenlösung bei dieser Therapie höher aufbereitet wird, um besser verträglich zu sein. Aus diesem Grund kann sie auch während der Pollensaison durchgeführt werden.

Homöopathie bei Gräser Allergie

Homöopathische Arzneimittel werden in der Regel sehr gut vertragen, sie haben nahezu keine Nebenwirkungen und machen nicht müde. Sie wirken sanft und natürlich. Die Arzneiwahl wird auf der Basis der individuellen Symptome erstellt nach den homöopathischen Kenntnissen. Ein Wirkmechanismus ist hier nicht beschrieben. Bekannte homöopathische Wirkstoffe, die Verwendung finden, sind:

  • Allium cepa (Zwiebel)
  • Luffa operculata (Schwammkürbis)
  • Galphimia glauca (kleiner Goldregen)

Oft werden bei der Homöopathie mehrere Wirkstoffe miteinander kombiniert, um verschiedene Symptome gleichzeitig zu behandeln. Dann spricht man von Komplexmitteln. Es gibt jedoch derzeit keine ausreichenden Beweise für die Wirksamkeit homöopathischer Behandlungen bei einer Gräser Allergie.

Hausmittel & Co bei Gräser Allergie

Hausmittel können zusätzlich traditionell bei Allergien unterstützen. Auch Tees, Vitamine und Mineralstoffe haben sich bewährt. Man kann Tees aus Salbei, Schafgarbe, Mariendistel und Brennnessel trinken. Aloe Vera Säfte finden traditionell Verwendung. Es gibt auch Vitamine und Mineralstoffe, die individuell unterstützend sein können. Manuka-Honig enthält natürliche Inhaltsstoffe, die sehr beliebt sind.

Gibt es Kreuzreaktionen bei einer Gräser Allergie?

Hauptverursacher für die meisten Gräserpollenallergien sind Süßgräser. Etwa 90 Prozent der Gräserpollenallergiker reagieren auf Allergene in der Gruppe 1. Die Gruppe-1-Allergene ähneln sich bei verschiedenen Arten von Gräsern. Wenn also eine Gräserart allergische Reaktionen hervorruft, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch andere Gräserarten allergische Reaktionen auslösen. Es kann auch zu Reaktionen mit tropischen Grassorten kommen. Viele der Gräser, die hierzulande allergische Symptome bzw. Heuschnupfen auslösen, gehören zu einer Untergruppe der Süßgräser mit dem Namen Poideae. Da sie eng verwandt sind, teilen sie weitere Allergene, die sich sehr ähneln und deshalb zu Kreuzreaktionen führen können. Ein paar Beispiele für bekannte Vertreter dieser Gruppe sind das Wiesenlieschgras (Phleum pratense), das Weidelgras (Lolium perenne), das Knäuelgras (Dactylis glomerata) und das Wiesenrispengras (Poa pratensis); ebenso wie Roggen und Weizen.
Kann es bei einer Gräserallergie zu allergischen Reaktionen gegen bestimmte Nahrungsmittel kommen? Bei einer Gräserallergie sind Kreuzreaktionen mit Nahrungsmitteln eher selten. Allerdings enthalten Gräser neben typischen Allergenen auch sogenannte Panallergene, die in verschiedenen Pflanzenfamilien sowie in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommen können. Kreuzreaktionen mit Nahrungsmitteln können durch die Ähnlichkeiten der Panallergene (Profiline, Polcalcine) verursacht werden.

Gräser Allergie vorbeugen

Einige Ärzte glauben, dass das Vermeiden von Pollen, die Allergien verursachen, die sicherste und effektivste Therapie für Allergiker ist. Das Umsetzen dieser Methode ist jedoch oft schwierig, da allergene Pollen Strecken von bis zu 300 Kilometern zurücklegen können. Wenn du wegen Gräserpollen Heuschnupfen bzw. eine allergische Rhinitis hast, solltest du versuchen, blühende Wiesen zu meiden, um Linderung zu erfahren. Personen mit einer Gräserallergie gegen Blumenpollen sollten die blühende Pracht am besten durch geschlossene Fenster bewundern und auf Blumensträuße in der Wohnung verzichten. Um die Symptome von Heuschnupfen zu lindern, solltest du vermeiden, Kleidung, die du draußen getragen hast, mit ins Schlafzimmer zu bringen. Zusätzlich ist es hilfreich, sich vor dem Schlafengehen die Haare zu waschen und nicht bei geöffnetem Fenster zu schlafen. Wenn du möchtest, kannst du auch ein Pollenschutzgitter installieren lassen.

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