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Folsäure

Was ist der Unterschied zwischen Folsäure und Folat?

Folat ist der Oberbegriff für ein wasserlösliches B-Vitamin, das in verschiedenen Formen an zahlreichen Wachstums- und Entwicklungsprozessen im Körper beteiligt ist. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden.
Die synthetische Form dieses Vitamins wird in der Regel als Folsäure bezeichnet. Es gibt jedoch auch das neuartige Calcium-L-Methylfolat, das aus synthetischer Folsäure hergestellt wird. Im Vergleich zu Nahrungsfolat ist Folsäure hitze-, sauerstoff- und lichtbeständiger, weshalb es in Lebensmitteln industriell zugesetzt wird. Zudem kann Folsäure effizienter vom Körper aufgenommen werden. Um diese verschiedenen Verbindungen miteinander vergleichbar zu machen, wird der Begriff "Folsäure-Äquivalente" verwendet.
Ein Mikrogramm Folat-Äquivalent entspricht entweder einem Mikrogramm Nahrungsfolat oder 0,5 Mikrogramm synthetischer Folsäure, wenn auf nüchternen Magen eingenommen, beziehungsweise 0,6 Mikrogramm Folsäure in Kombination mit anderen Lebensmitteln.

Für was ist die Folsäure gut?

Folat spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau von Nukleinsäuren, den Bausteinen der zellulären Informationsspeicher. Während Phasen des schnellen Wachstums wie der frühen Kindheit, der Pubertät oder der Schwangerschaft fördert Folat die Zellteilung und das Zellwachstum. Es ist unverzichtbar für jede Körperzelle, von Muskel- bis Nervenzellen.
Die empfohlene tägliche Aufnahme von Folat-Äquivalenten liegt laut aktuellen Richtlinien bei Erwachsenen bei 300 Mikrogramm. Allerdings zeigt die Nationale Verzehrstudie II, dass die tatsächliche Aufnahme häufig geringer ausfällt.
Ein chronischer Folatmangel kann zu Störungen bei der Bildung von Blutkörperchen (Anämie) führen. Darüber hinaus kann es zu Problemen bei der DNA-Synthese und infolgedessen zur Beeinträchtigung der Zellteilung kommen. Dies kann sich unter anderem auf den Verdauungstrakt auswirken. Folsäure ist wichtig für eine gesunde Schwangerschaft! Ein Mangel kann zu Fehlbildungen beim Ungeborenen führen wie Neuralrohrdefekte und Lippen-Kiefer-Gaumenspalten.
Eine ausreichende Versorgung mit Folat während der Schwangerschaft ist besonders wichtig. Ein Mangel an Folat kann schwerwiegende Schäden und Fehlbildungen beim ungeborenen Kind verursachen. Schwangere und stillende Frauen haben einen erhöhten Bedarf an Folat, der allein durch die Ernährung oft nicht ausreichend gedeckt werden kann. Daher wird empfohlen, zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung ein Folsäurepräparat einzunehmen. So kann einer Unterversorgung vorgebeugt werden und die Gesundheit von Mutter und Baby gefördert werden.
Das Neuralrohr des Fötus schließt sich bereits in der vierten Schwangerschaftswoche. Daher ist es besonders wichtig, zu Beginn der Schwangerschaft ausreichend Folsäure aufzunehmen. Um das Risiko von Neuralrohrdefekten zu minimieren, empfiehlt es sich, etwa vier Wochen vor einer Schwangerschaft täglich 400 µg (Mikrogramm) Folsäure in Tablettenform einzunehmen. Diese Einnahme sollte im ersten Drittel der Schwangerschaft fortgesetzt werden.
Frauen, die ungewollt schwanger werden und nicht genügend Folat aufbauen können, sollten als Nahrungsergänzungsmittel 800 µg Folsäure (Folsäurepräparate) einnehmen. In den ersten Monaten der Schwangerschaft kann es auch sinnvoll sein, dies mit Jod zu kombinieren.

Wie macht sich ein Mangel an Folsäure bemerkbar?

Ein Folsäuremangel führt zur Bildung von roten Blutkörperchen, deren Funktion gestört ist, was zu Blutarmut führt. Dies wird als "Folsäuremangelanämie" oder megaloblastär-hyperchrome Anämie bezeichnet. Müdigkeit ist ein frühes Anzeichen für eine Blutarmut aufgrund von Folsäuremangel. Weitere Symptome dieses Mangels an Vitaminen sind:

  • Taubheitsgefühl in der Zunge, brennendes Gefühl auf der Zunge
  • Rote, entzündete Zunge ohne Unebenheiten
  • Blässe
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Entzündungen der Schleimhäute, insbesondere der Darmschleimhaut, können auftreten
  • Durchfall
  • Mangel an Appetit und ungewollter Gewichtsverlust
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Neigung zu vermehrten Blutungen
  • Erschöpfung
  • Depression und Reizbarkeit können auftreten

Eine unzureichende Aufnahme von Folsäure über die Mutter während der Schwangerschaft kann zu Entwicklungsstörungen des Nervensystems beim ungeborenen Kind führen. Ein Mangel kann zu Fehlbildungen führen wie Neuralrohrdefekte und Lippen-Kiefer-Gaumenspalten. Bei der sogenannten Spina bifida bleibt eine Stelle in der Wirbelsäule offen und die betroffenen Kinder leiden unter schweren körperlichen Beeinträchtigungen.

Folsäuremangel wegen starkem Alkoholkonsum

Menschen, die übermäßig viel Alkohol trinken haben oft Schwierigkeiten, eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen und sind zum Teil auch unterernährt. Zusätzlich kann durch übermäßigem Alkoholkonsum die Aufnahme und Verwertung von Folsäure unzureichend sein. Diese beiden Punkte können dazu führen, dass ein Folsäuremangel entstehen kann.

Folsäuremangel durch eine gestörte Resorption

Erkrankungen, bei denen die Nährstoffe aus der Nahrung nicht richtig aufgenommen werden können, können zu einem Folsäuremangel führen. Hierzu zählt zum Beispiel Zöliakie. Auch einige Medikamente können die Aufnahme oder Verstoffwechslung von Folsäure beeinträchtigen und so zu einem Folsäuremangel führen. Hierzu gehören zum Beispiel einige Antiepileptika, Methotrexat, Triamteren, Metformin oder Medikamente zur Behandlung von Colitis Ulcerosa.

Ist es schädlich, wenn man zu viel Folsäure zu sich nimmt?

Ein Folsäureüberschuss bzw. eine Überdosierung tritt normalerweise nicht allein durch die Ernährung auf. Bei einer langfristigen Einnahme von mehr als 15 Milligramm Folsäure pro Tag können jedoch folgende Symptome auftreten:

  • Schlafstörungen
  • Verdauungsstörungen
  • Aufgeregtheit
  • Allergische Reaktionen

Des Weiteren kann eine übermäßige Aufnahme von Folsäure die Wirkung bestimmter Medikamente, wie zum Beispiel Antiepileptika, beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein Überschuss dieses Vitamins nach Aussagen des Max-Rubner-Instituts für Ernährung und Lebensmittel einen Mangel an Vitamin B12 überdecken.

In welchen Nahrungsmitteln ist Folsäure enthalten?

Der tägliche Nährstoffbedarf kann durch eine ausgewogene folatreiche Ernährung mit ausreichend Folsäure bei gesunden, nicht schwangeren Personen gedeckt werden. Folsäure findet sich in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln. Besonders folatreich ist Blattgemüse wie Spinat und Salat. Weitere gute folatreiche Quellen sind anderes grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Vollkornprodukte, Tomaten, Orangen (und Orangensaft), Erdbeeren, Himbeeren, Sprossen, Leber und Eier.
Folsäure ist wasserlöslich und sehr empfindlich gegenüber Hitze. Daher sollten Sie folatreiches Obst und Gemüse schonend zubereiten, zum Beispiel durch Dünsten, und es nicht zu lange warmhalten. Neben natürlichen Quellen von Folsäure in Lebensmitteln gibt es auch synthetisch angereicherte Produkte. Dazu gehört auch Speisesalz, das mit Folsäure und Jod angereichert ist (enthält 100 Mikrogramm Folsäure pro Gramm Salz).
Eine gute Möglichkeit, Folsäure aufzunehmen, ist die Verwendung von angereichertem Salz. Eine Menge von 1 bis 2 Gramm pro Person und Tag kann dabei sinnvoll sein.

Wann sollte man Folsäure nicht einnehmen?

Bei einer Überempfindlichkeit gegen Folsäure sollte diese nicht eingenommen werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte die Dosierung von mehr als 5 mg Folsäure pro Tag vermieden werden, da die Sicherheit nicht gewährleistet ist. Wenn eine Megaloblastenanämie aufgrund eines isolierten Vitamin B12-Mangels vorliegt, sollte die Ursache vor Beginn der Therapie geklärt werden. Vor Beginn einer Behandlung bei unbekannter Ursache sollte überprüft werden, ob ein Folsäuremangel vorliegt. Bei lebensbedrohlicher Megaloblastenanämie ist es ebenfalls wichtig, vor Beginn der Therapie eine mögliche Vitamin-B12-Mangel-Diagnose auszuschließen, um irreversible neurologische Störungen zu vermeiden. Hierfür sollten Serum- und Erythrozyten-Proben entnommen und der Vitamin-B12-Gehalt bestimmt werden. Da Folsäure und Vitamin B12 zu einem Anstieg der Retikulozyten im Blut führen, kann die Verabreichung eines der beiden Vitamine möglicherweise dazu führen, dass ein Mangel des anderen Vitamins überdeckt wird.

Wie wirkt Folsäure?

Folsäure, in ihrer reduzierten Form als Tetrahydrofolsäure, spielt eine entscheidende Rolle als Träger von C1-Gruppen und ist somit von zentraler Bedeutung für den Stoffwechsel in allen lebenden Zellen. Dabei wird davon ausgegangen, dass bei intaktem enterohepatischem Kreislauf die mit der Galle sezernierte Folsäure vollständig rückresorbiert wird.
Die Folsäure-Polyglutamate, die in normaler, ungekochter Nahrung vorkommen, werden nach Hydrolyse, Reduktion und Methylierung vollständig aufgenommen. Die empfohlene tägliche Aufnahme für einen gesunden Erwachsenen liegt bei 300-400 μg/Tag, berechnet als Gesamtfolat, was etwa 120-160 μg (Mikrogramm) Folsäure entspricht.
Folat wird hauptsächlich in der Leber des menschlichen Organismus gespeichert. Wenn dem Körper über die Nahrung keine Folsäure zugeführt wird, kann es nach 4-5 Monaten zu einer megaloblastischen Anämie kommen.

Kann es zu Nebenwirkungen bei der Einnahme von Folsäure kommen?

Nebenwirkungen treten bei der Einnahme von Folsäure nur selten auf. Hierzu zählen Symptome wie Störung des Magen-Darm-Trakts als auch Schlafstörungen, Depressionen sowie Erregung. Allergische Reaktionen wie Erythem, Pruritus, Bronchospasmus, Übelkeit oder ein anaphylaktischer Schock treten zudem sehr selten auf.

Kann es zu Wechselwirkungen kommen bei der Einnahme von Folsäure?

Die Blutspiegel von Antikonvulsiva können durch Folsäure gesenkt werden, insbesondere bei einer antikonvulsiven Therapie mit Wirkstoffen wie Phenytoin, Phenobarbital und Primidon. Durch die Verabreichung hoher Dosen zur Behandlung von Folsäureantagonist-Vergiftungen besteht die Möglichkeit einer erhöhten Anfälligkeit für Krämpfe. Dieser Aspekt sollte besonders beachtet werden.
Die gleichzeitige Gabe von Folsäure und Folsäureantagonisten wie Chemotherapeutika (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Zytostatika (Methotrexat) kann zu einer gegenseitigen Hemmung ihrer Wirkung führen. Aus diesem Grund sollten sie nicht gleichzeitig verabreicht werden. Wenn erforderlich, wird Folsäure nach der Verabreichung von Folsäureantagonisten gegeben. Die gleichzeitige Verabreichung hoher Dosen Folsäure zusammen mit 5-Fluorouracil oder oralen Fluoropyrimidinen (z. B. Capecitabin) kann zu schweren Durchfällen führen. Dies wird durch eine verstärkte Wirkung und damit einer erhöhten (zyto-)Toxizität von Fluorouracil bzw. oralen Fluoropyrimidinen verursacht.
Chloramphenicol verhindert das Ansprechen auf eine Folsäure-Behandlung und sollte daher nicht bei Patienten mit schweren Folsäuremangelerscheinungen angewendet werden. Aufgrund der Tatsache, dass der Körper für die Umwandlung der Hormone in der Antibabypille teilweise die gleichen Enzyme verwendet wie für die Aufnahme von Vitamin B12 und Folsäure, kann die langfristige Anwendung dieses Verhütungsmittels zu einem erheblichen Mangel an diesen Vitaminen führen. Dies liegt daran, dass nicht genügend Enzyme vorhanden sind, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.
Manche Medikamente wie Aspirin, Antibiotika, Magensäurebinder oder Methotrexat (bei Arthritis) können den Folsäure-Haushalt beeinflussen und stören.

Wie hoch ist der tägliche Folsäurebedarf?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt folgende tägliche Empfehlung zur Zufuhr von Folsäure:

Kinder
0 – 4 Monate: 60µg
4 – 12 Monate: 80µg
Bis 4 Jahre: 120µg
4 – 7 Jahre: 140µg
Bis 10 Jahre: 180µg
10 – 13 Jahre: 240µg
Ab 13 Jahre: 300µg

Eine gesunde erwachsene Person benötigt 300µg.
Schwangere Frauen benötigen 550µg.
Stillende Frauen benötigen 450µg.

Hinweis: Frauen, die schwanger werden möchten (auf Empfängnis hoffen), sollten Folsäure sowohl über die Nahrung als auch in Form einer Nahrungsergänzung mit 400µg Folsäure aufnehmen. Gleiches gilt für schwangere Frauen bis zum Ende des ersten Trimesters der Schwangerschaft. Hier ist der Tagesbedarf an Folsäure höher als bei gesunden, erwachsenen Personen! Auf ärztlichen Rat hin können auch 0,8 mg täglich eingenommen werden.

Wie hoch ist die Dosierung bei Folsäuremangel?

Die Dosierung beträgt bei einem Folsäuremangel beträgt für Erwachsene 0,4 mg täglich. Auf ärztlichen Rat hin können auch 0,8 mg täglich eingenommen werden.

Frauen, die schwanger werden möchten (auf Empfängnis hoffen), sollten Folsäure sowohl über die Nahrung als auch in Form einer Nahrungsergänzung mit 400µg Folsäure aufnehmen. Gleiches gilt für schwangere Frauen bis zum Ende des ersten Trimesters der Schwangerschaft. Hier ist der Tagesbedarf an Folsäure höher als bei gesunden, erwachsenen Personen! Auf ärztlichen Rat hin können auch 0,8 mg täglich eingenommen werden.

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