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Furosemid

Wie wirkt Furesomid?

Furosemid ist ein starkes, kurzzeitig und schnell wirkendes Schleifendiuretika bzw. Schleifendiuretikum. Es hemmt den Transport von Natrium-, Kalium- und Chlorid-Ionen in der Niere. Diese Wirkung ermöglicht eine effektive diuretische Wirkung. Dies führt zu einer erhöhten Ausscheidung dieser Substanzen, auch Elektrolyte genannt, und infolgedessen von osmotisch gebundenem Wasser. Furosemid unterstützt die Entwässerung von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, auch bekannt als Ödeme, und entlastet dadurch das Herz.

Auch die Ausscheidung von Kalzium- und Magnesium-Ionen ist erhöht. Zusätzlich kann es zu einer verringerten Harnsäureausscheidung kommen und zu Störungen des Säure-Basen-Haushalts, die zu metabolischer Alkalose führen können.

Das Schleifendiuretikum Furosemid bewirkt zudem eine dosisabhängige Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems. Bei Herzinsuffizienz reduziert es akut die Vorlast des Herzens, indem es die venösen Kapazitätsgefäße erweitert. Dieser frühe vaskuläre Effekt wird wahrscheinlich durch Prostaglandine vermittelt. Voraussetzung dafür ist eine ausreichende Nierenfunktion, die die Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems sowie eine intakte Prostaglandinsynthese erfordert.

Furosemid hat eine blutdrucksenkende Wirkung, indem es die Ausscheidung von Natriumchlorid erhöht und die Empfindlichkeit der glatten Gefäßmuskulatur gegenüber vasokonstriktorischen Reizen verringert. Zudem führt es zu einer Verringerung des Blutvolumens.

Wie wird Furosemid dosiert?

In der Regel beträgt die tägliche Erhaltungsdosis von Furosemid 40 bis 80 mg bzw. 60 mg bei Verwendung von Furosemid-Retardkapseln. Diese Dosis wird entweder täglich oder alle 2 bis 3 Tage eingenommen.
Die anfängliche Dosis der Injektionslösung beträgt 20-40 mg Furosemid intravenös. Bei schwer mobilisierbaren Ödemen kann diese Dosis wiederholt verabreicht werden, bis die Diurese einsetzt. Der durch verstärkte Diurese verursachte Gewichtsverlust sollte 1 kg pro Tag nicht überschreiten. Bei Patienten mit nephrotischem Syndrom muss bei der Dosierung aufgrund der erhöhten Gefahr von Nebenwirkungen besondere Vorsicht walten gelassen werden.

Dosierung bei Ödemen aufgrund von Erkrankungen des Herzens, der Leber oder der Nieren:

Im Allgemeinen wird Erwachsenen als Anfangsdosis 40 mg Furosemid in Tablettenform oder 60 mg in Form von Retardkapseln verschrieben. Falls eine ausreichende Harnausscheidung ausbleibt, kann die Einzeldosis nach 6 Stunden auf 80 mg Furosemid-Tablette erhöht werden. Wenn die Harnausscheidung weiterhin unzureichend ist, können nach weiteren 6 Stunden zusätzlich 160 mg Furosemid-Tablette verabreicht werden. In besonderen Fällen können unter genauer klinischer Überwachung anfängliche Dosierungen von über 200 mg Tabletten oder 120 mg Retardkapseln angewendet werden.

Dosierung bei arterieller Hypertonie:

Normalerweise wird täglich entweder eine 40 mg Tablette oder eine 60 mg Furosemid-Retardkapsel allein oder in Kombination mit anderen Medikamenten eingenommen. In schwerwiegenderen Fällen kann zu Beginn eine tägliche Dosis von 120 mg Furosemid-Retardkapseln verabreicht werden.

Dosierung für Ödeme infolge von Verbrennungen:

Die empfohlene Tages- oder Einzeldosis von Furosemid kann zwischen 40 mg und 100 mg liegen, entweder in oraler oder intravenöser Form. In Ausnahmefällen, besonders bei eingeschränkter Nierenfunktion, kann die Dosis bis zu 240 mg oral oder 250 mg intravenös erhöht werden.

Vor der Anwendung ist es wichtig, sicherzustellen, dass ein intravasaler Volumenmangel ausgeglichen wurde.

Dosierungsempfehlungen für Oligurie bei fortgeschrittener und terminaler Niereninsuffizienz (im prädialytischen und dialysebedürftigen Stadium):

Zur Förderung der Harnausscheidung können bei kontrolliertem Flüssigkeitsstatus und Elektrolythaushalt täglich bis zu 1000 mg Furosemid oral verabreicht werden. Es ist ratsam, die harntreibende Wirkung durch gelegentliche Absetzversuche zu überprüfen. Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz kann eine Erhöhung der Furosemid-Dosis von 120 mg pro Tag auf bis zu 1000 mg schrittweise erfolgen, falls die orale Dosis nicht ausreichend wirksam ist.

Dosierung bei akutem Nierenversagen:

Vor Beginn der Behandlung von Patienten mit Schock müssen zunächst der Flüssigkeitsmangel (Hypovolämie) und der niedrige Blutdruck (Hypotonie) behoben werden. Des Weiteren sollten die erheblichen Störungen im Elektrolythaushalt und im Säure-Basen-Gleichgewicht korrigiert werden. Falls eine intravenöse Dosis von 40 mg Furosemid keine ausreichende Flüssigkeitsausscheidung bewirkt, kann die Behandlung mit einer Infusionslösung von Furosemid 250 mg begonnen werden. Mithilfe eines Perfusors können pro Stunde 50-100 mg Furosemid verabreicht werden. Die Tagesdosis sollte von einer ausreichenden Diurese abhängen und darf 1500 mg Furosemid pro Tag nicht überschreiten.

Dosierung bei chronischer Niereninsuffizienz im prädialytischen Stadium mit Flüssigkeitsretention und Hochdruck sowie nephrotischem Syndrom:

Da die natriuretische Antwort von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise dem Grad der Niereninsuffizienz oder der Natriumbilanz, empfiehlt es sich, die optimale Dosierung durch eine schrittweise Erhöhung zu ermitteln. So kann die richtige Dosis individuell angepasst werden. Aufgrund der schnellen Wirkung ist es möglich, die Dosis alle 30 bis 60 Minuten zu erhöhen. Es wird empfohlen, mit einer anfänglichen Infusionsdosis von 0,1 mg pro Minute zu beginnen. Die Dosierung sollte so gewählt werden, dass der Patient täglich ungefähr 1 kg an Gewicht verliert.

Bei Patienten mit nephrotischem Syndrom ist eine vorsichtige Dosierung aufgrund des Risikos vermehrter Nebenwirkungen erforderlich.

Dosierung bei Lungenödem (zum Beispiel bei akuter Herzinsuffizienz):

Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 20-40 mg Furosemid i.v., um es mit anderen therapeutischen Maßnahmen zu kombinieren. Falls keine erhöhte Diurese festgestellt wird, kann nach 30-60 Minuten eine Wiederholung mit möglicherweise doppelter Dosierung erfolgen.

Dosierung zur Unterstützung bei Hirnödem:

Die Tages- und Einzeldosis von Furosemid kann intravenös zwischen 40 und 100 mg liegen. In seltenen Fällen, bei eingeschränkter Nierenfunktion, kann die Dosis von Furosemid sogar bis zu 250 mg betragen.

Dosierung bei Oligurie aufgrund einer Gestose:

Vor der Anwendung der Injektionslösung ist es wichtig, einen intravasalen Volumenmangel auszugleichen. Die Dosierung von Furosemid kann täglich zwischen 10-100 mg variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass Ödeme und/oder Hypertonie bei Gestosen keine Indikation darstellen. Eine strenge Indikationsstellung ist erforderlich.

Dosierung bei hypertensiver Krise:

Die intravenöse Verabreichung von 20-40 mg Furosemid ist neben anderen therapeutischen Maßnahmen möglich.

Dosierung bei Kindern:

In der Regel erhalten Kinder 1 (bis 2) mg Furosemid pro Kilogramm Körpergewicht und pro Tag, jedoch nicht mehr als 40 mg Furosemid pro Tag. Furosemid ist als orale Lösung zur Einnahme im Handel erhältlich. Bei Säuglingen und Kindern unter 15 Jahren sollte parenterales Furosemid nur in Ausnahmefällen bei lebensbedrohlichen Zuständen verabreicht werden. Die empfohlene tägliche Dosis beträgt durchschnittlich 0,5 mg Furosemid pro Kilogramm Körpergewicht. In seltenen Fällen kann eine intravenöse Injektion von bis zu 1 mg Furosemid pro Kilogramm Körpergewicht erfolgen.

Wie und wie lange wird Furosemid angewendet?

Die Dauer der Einnahme von Furosemid hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Die Dosierung sollte individuell festgelegt werden, wobei stets die niedrigste wirksame Dosis angestrebt werden sollte, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Die Tabletten und Retardkapseln sollten nüchtern und unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Ebenso ist es empfehlenswert, die orale Lösung auf nüchternen Magen einzunehmen.
Es ist wichtig, dass du das Medikament Furosemid nach ärztlicher Anwendung einnimmst und bei Fragen und möglichen Nebenwirkungen dich an deinen Arzt oder deine Ärztin wendest. Du solltest es auf keinen Fall selbstständig ohne Absprache absetzen oder die Dosierung ändern.

Furosemid wird nur intravenös verabreicht, wenn eine orale Anwendung nicht möglich oder unwirksam ist oder eine schnelle Wirkung erforderlich ist. Sobald es möglich ist, sollte die parenterale Anwendung von Furosemid auf orale Gabe umgestellt werden. Dies gewährleistet eine optimale Behandlung. In der Regel wird Furosemid Injektionslösung intravenös verabreicht. Eine intramuskuläre Anwendung ist nur in Ausnahmefällen möglich, wenn weder eine orale noch eine intravenöse Gabe möglich ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die intramuskuläre Verabreichung nicht in Akutsituationen wie einem Lungenödem und auch nicht in höheren Dosen erfolgen sollte. Bei einer intravenösen Anwendung sollte die Injektionslösung langsam injiziert werden. Es ist wichtig, die Injektionsgeschwindigkeit von 4 mg Furosemid pro Minute nicht zu überschreiten. Bei Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz sollte die Geschwindigkeit von 2,5 mg Furosemid pro Minute nicht überschritten werden. Furosemid-Dosen über 250 mg sollten über einen Perfusor verabreicht werden. Bei Bedarf kann die Injektions- oder Infusionslösung mit isotonischer Natriumchloridlösung verdünnt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sie nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln injiziert werden darf. Um eine Ausfällung des Wirkstoffs zu vermeiden, ist es wichtig, darauf zu achten, dass der pH-Wert der gebrauchsfertigen Injektions- oder Infusionslösung im schwach alkalischen bis neutralen Bereich (pH-Wert nicht unter 7) liegt. Es ist nicht zulässig, saure Lösungen zu verwenden.

Was passiert, wenn eine Dosis Furosemid vergessen wird?

Wenn eine Dosis Furosemid ausgelassen wurde, sollte diese so bald wie möglich nachgeholt werden. Ist allerdings der Zeitpunkt der nächsten geplanten Dosis bereits sehr nah, so ist es ratsam, die vergessene Dosis auszulassen und den normalen Dosierungsplan fortzuführen. Eine doppelte Dosis zur Kompensation der vergessenen Einnahme darf nicht verabreicht werden, um das Risiko von Überdosierung und den damit verbundenen Nebenwirkungen zu vermeiden. Bei Unsicherheiten sollte der behandelnde Arzt aufgesucht werden. Patienten sollten angehalten werden, ein festes Einnahmeschema einzuhalten, um Vergesslichkeit und eventuelle Abweichungen von der vorgeschriebenen Dosierung zu minimieren.

Was passiert, wenn Furosemid überdosiert wird?

Bei einer Überdosierung von Furosemid ist mit einer Reihe von Symptomen zu rechnen, die von einer verstärkten Diurese bis hin zu schwerwiegenden Elektrolytstörungen und Dehydration reichen. Dies kann zu Hypotonie, Schwindel, Verwirrtheit und, in extremen Fällen, zu Kollaps führen. Die Patienten können auch Anzeichen von Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hypochlorämische Alkalose aufweisen. Bei Anzeichen einer Überdosierung sollte sofort ein Arzt kontaktiert werden. In schweren Fällen kann eine stationäre Aufnahme notwendig sein, um vitale Parameter zu überwachen und eine spezifische Therapie einzuleiten.

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Furosemid auftreten?

Bei der Einnahme von Furosemid können verschiedene Nebenwirkungen auftreten, deren Häufigkeit von gelegentlich bis selten variieren kann. Dazu gehören Elektrolytstörungen wie Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hypomagnesiämie, die zu Muskelkrämpfen, Schwäche oder Herzrhythmusstörungen führen können. Auch eine Erhöhung der Harnsäure im Blut ist möglich, was Gichtanfälle auslösen kann. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind orthostatische Hypotonie, die zu Schwindel und Schwächegefühlen führen kann, sowie eine erhöhte Diurese, die Dehydration und ein reduziertes Blutvolumen zur Folge haben kann. Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder Hilfsstoffen können allergische Reaktionen auftreten. Es kommt auch vor, dass Patienten von einer Verringerung des Hörens oder sogar vorübergehender Taubheit berichten, insbesondere wenn hohe intravenöse Dosen schnell verabreicht werden. Bei jeder dieser Nebenwirkungen ist es wichtig, den behandelnden Arzt zu konsultieren und gegebenenfalls die Behandlung anzupassen.

Welche Wechselwirkungen können bei der Einnahme von Furosemid auftreten?

Die Einnahme von Furosemid kann zu Wechselwirkungen mit verschiedenen anderen Medikamenten bzw. Arzneimittel führen. Besondere Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Risiko einer Hypokaliämie erhöhen, wie z.B. Glukokortikoide, Lakritz, und gewisse Diuretika. Ebenfalls kann die Wirkung von Antihypertensiva verstärkt werden, was zu einem erhöhten Sturzrisiko bei älteren Patienten führen kann. Nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs) können wiederum die Wirkung von Furosemid abschwächen. Eine gleichzeitige Anwendung von Lithium und Furosemid sollte vermieden werden, da Furosemid die Lithiumtoxizität erhöht. Die Nierentoxizität von nephrotoxischen Medikamenten, wie bestimmten Antibiotika, kann durch Furosemid ebenfalls gesteigert werden. Es ist stets wichtig, die begleitende Medikation zu überprüfen und Wechselwirkungen zu beachten. Im Zweifelsfall sollte immer Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder Apotheker gehalten werden.

Kontraindikation – wann sollte Furosemid nicht eingenommen werden?

Furosemid darf nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder anderen Sulfonamiden bekannt ist. Zudem ist die Anwendung bei akutem Nierenversagen mit Anurie, das nicht auf Furosemid anspricht, bei Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen, bei schweren Elektrolytstörungen und Volumenmangelzuständen, die erst ausgeglichen werden müssen, kontraindiziert. Patienten mit Hypotonie, oder bei denen das Risiko für eine Hypotonie besteht, sowie bei der Stillzeit, sollten auf die Einnahme verzichten. Bei vorliegender Hypokaliämie oder Hyponatriämie, sowie präkomatösen Zuständen, die mit Leberzirrhose assoziiert sind, muss die Anwendung von Furosemid ebenfalls sehr vorsichtig erfolgen und ist unter Umständen kontraindiziert. Ebenfalls ist Vorsicht geboten bei Patienten mit Prostatahyperplasie oder Harnabflussbehinderung sowie bei Gicht. Im Zweifelsfall ist immer ärztlicher Rat einzuholen, bevor eine Behandlung mit Furosemid begonnen oder fortgesetzt wird.

Anwendung von Furosemid während Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft ist bei der Einnahme von Furosemid besondere Vorsicht geboten. Es sollte nur dann verabreicht werden, wenn es unbedingt notwendig ist und der erwartete Nutzen für die Mutter das potenzielle Risiko für den Fetus überwiegt. Studien haben gezeigt, dass Furosemid die Plazentaschranke durchdringen und theoretisch beim ungeborenen Kind zur Diurese führen kann, was das Risiko von Elektrolytstörungen und möglichen Auswirkungen auf die fetale Entwicklung mit sich bringt. Während der Stillzeit darf Furosemid nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht und beim gestillten Kind zu Nebenwirkungen führen kann. Bei einer notwendigen Einnahme während der Stillzeit sollte abgestillt werden.

Verkehrstüchtigkeit während der Einnahme von Furosemid

Bei der Einnahme von Furosemid müssen Patienten vorsichtig sein, wenn sie Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen möchten. Da Furosemid Nebenwirkungen wie Schwindel, Verwirrtheit oder Sehstörungen auslösen kann, insbesondere nach Beginn der Therapie oder bei Dosiserhöhung, kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich daher, das eigene Befinden nach der Medikamenteneinnahme genau zu beobachten und im Zweifel auf das Führen eines Fahrzeugs oder das Bedienen von Maschinen zu verzichten. Treten stärkere Nebenwirkungen auf, sollte umgehend der behandelnde Arzt konsultiert und das weitere Vorgehen besprochen werden. Sicherheit im Straßenverkehr hat höchste Priorität und sollte nicht durch die möglichen Effekte von Furosemid auf die Verkehrstüchtigkeit kompromittiert werden.

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