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Heuschnupfen.

Heuschnupfen – Ursachen, Fakten und Tipps zur Pollenallergie

Heuschnupfen, auch bekannt als Pollenallergie oder saisonale allergische Rhinitis, entsteht, wenn das Immunsystem überempfindlich auf Pflanzenpollen reagiert. Zu den unangenehmen Symptomen von Heuschnupfen gehören eine verstopfte und laufende Nase, juckende Augen, die sich aufgrund der Reizung oft rot färben bzw. zu einer Bindehautentzündung entwickeln können und häufig auch starkes Niesen - all das macht den Betroffenen das Leben schwer.
Untersuchungen haben ergeben, dass jeder vierte Europäer regelmäßig mit allergischer Rhinitis zu kämpfen hat, die in der Regel durch bestimmte Pollenarten verursacht wird. Diese als "Heuschnupfen" oder "Pollenallergie" bezeichnete Form der Allergie ist heute auf unserem Kontinent am häufigsten anzutreffen.
Heuschnupfen ist ein Allergen, das das körpereigene Immunsystem zu einer Überreaktion gegen Blütenstaub, also gegen Pflanzenpollen wie Gräserpollen, Getreidepollen und von Bäumen veranlasst - nicht gegen Heu selbst, wie der Name vermuten lässt.
Heuschnupfen tritt nicht das ganze Jahr über auf, sondern erreicht seinen Höhepunkt in bestimmten Monaten, wenn bestimmte Pflanzen blühen. Aus diesem Grund wird er auch als saisonale allergische Rhinitis bezeichnet. In diesen Monaten leiden Heuschnupfengeplagte unter extremen Symptomen, die ohne die richtige Behandlung und Pflege nur schwer zu bewältigen sind.
Wenn deine Heuschnupfensymptome das ganze Jahr über anhalten, ist es wahrscheinlich, dass du an einer Allergie gegen etwas ganz anderes leidest - zum Beispiel gegen Hausstaubmilben oder Tierhaare.

Was ist Heuschnupfen?

Heuschnupfen oder Pollinose ist eine Allergie gegen Pollen, die von verschiedenen Pflanzen verursacht werden. So können beispielsweise Gräser und Getreide sowie früh blühende Bäume wie Hasel, Erle und Birke bei den Betroffenen der Allergieauslöser sein. Heuschnupfen ist eine saisonale allergische Rhinitis, die in der Regel in den wärmeren Monaten auftritt, hauptsächlich während der Blütezeit der Blumen. Er unterscheidet sich von ganzjährigen Allergien wie Schimmelpilz-, Hausstaubmilben- oder Tierallergien durch seine Korrelation mit der Saisonalität der Pollen. Da Pollenallergiker typischerweise auf unterschiedliche Pflanzenpollen reagieren, können die Auswirkungen in schwereren Fällen aufgrund der unterschiedlichen Blütezeiten von Februar bis Oktober andauern.
Pflanzen verbreiten ihren Pollen, das männliche genetische Material im Blütenstaub, entweder mit einem Insekt oder mit einem Luftstrom. Insbesondere für Menschen, die allergisch auf Pollen reagieren, sind die von Insekten bestäubten Pflanzen aufgrund ihrer robusten und klebrigen Beschaffenheit sowie ihrer geringen Menge erträglicher. Um die immense Menge an Pollen zu kompensieren, die sie verbreiten, produzieren Bestäuber, die auf den Wind angewiesen sind, weitaus größere Mengen als andere Arten. Eine einzige Roggenähre kann bis zu 4 Millionen Körner verbreiten und somit ein großer Allergieauslöser sein! Diese Allergene sind so winzig und leicht, dass sie große Entfernungen überwinden können - es ist bekannt, dass einige von ihnen bis zu 300 Kilometer weit durch die Luft schweben!
Schon wenige Pollenkörner können ausreichen, um bei Menschen mit saisonalen Allergien eine extreme Reaktion auszulösen. Diese Art der Allergie, die als Überempfindlichkeit vom Soforttyp (Typ I) bezeichnet wird, ist mit dem Vorhandensein von IgE-Antikörpern verbunden. Bei erneutem Kontakt mit dem Allergen werden vom Immunsystem Histamine freigesetzt, die zu einer Abwehrreaktion führen. Reaktionen sind an den Körperstellen zu sehen, die mit den Allergenen in Kontakt kommen, wie die Schleimhäute der Nase und die Bindehaut der Augen. Infolgedessen kann es zu Entzündungen oder Schwellungen in diesen Bereichen sowie zu tränenden und juckenden Augen, laufender und verstopfter Nase und Niesanfällen kommen.

Pollenallergien haben aufgrund ihrer Prävalenz und des Potenzials für andere damit verbundene allergische Kreuzreaktionen (zum Beispiel mit Nahrungsmitteln) eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft. Im Durchschnitt leidet einer von vier Erwachsenen an Heuschnupfen, während 3-7% der Kinder unter 6 Jahren betroffen sind; bei älteren Kindern steigt diese Zahl auf 7-13%. Was noch besorgniserregender ist, ist die Tatsache, dass dieser Trend im Laufe der Zeit immer mehr zunimmt.

Es besteht die Gefahr, dass Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, im Laufe der Zeit weitere Allergien entwickeln können. Auch Asthma kann eine Folge sein, vor allem dann, wenn die Allergien nicht medikamentös behandelt werden. Untersuchungen zeigen, dass Asthma bronchiale in etwa 30% der Fälle innerhalb eines Jahrzehnts auftritt.

Was sind die Symptome von Heuschnupfen?

Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte wissen, dass die anhaltenden Symptome - wie juckende, tränende Augen, laufende und verstopfte Nase und Niesanfälle - im weiteren Verlauf zu ernsteren Komplikationen führen können. Ignoriere diese Anzeichen nicht, sondern lasse dich frühzeitig behandeln. Eine entsprechende medikamentöse Behandlung kann vor Komplikationen und möglichen Kreuzallergien schützen. Unbehandelt kann Heuschnupfen schließlich auch in allergisches Asthma übergehen. Wenn der Körper Pollenallergenen ausgesetzt ist, kann es bei Heuschnupfenpatienten zu einer allergischen Reaktion kommen. Pflanzenpollen, die in der Luft schweben, können Reizungen und Entzündungen der Schleimhäute in der Nähe der Nase, der Augen und des Rachens verursachen - was zu den typischen Heuschnupfensymptomen führt. Allergene wie Pollen lösen im Körper die Ausschüttung von Entzündungsmolekülen aus, darunter Histamin. Diese Verbindungen bewirken, dass sich die Blutgefäße erweitern und der Nasenrachenraum und die Schleimhäute anschwellen können. Folgende Symptome können ausgelöst werden:

  • Eine juckende, verstopfte oder tropfende Nase
  • Langanhaltende, intensive Niesanfälle, die mehrere Minuten andauern können
  • Juckende, rote und tränende Augen einer Bindehautentzündung
  • Geschwollene und entzündete Augenlider
  • Juckreiz in Mund, Rachen und auf den Schleimhäuten kann ebenfalls auftreten
  • Oftmals kann ein Mangel an qualitativ hochwertigem Schlaf in der Nacht zu einer starken Erschöpfung am Tag führen.
  • Erkältungssymptome mit Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit
  • In starken Fällen können starker Husten und Atemnot auftreten; es können die Bronchien betroffen sein. Ein Arztbesuch ist dann zwingend nötig

Bei Pollenallergikern kann allein die Freisetzung dieser Pollenpartikel in die Atmosphäre sofortige Symptome hervorrufen. Milde Winter können sogar dazu führen, dass Erlen und Haselnusspflanzen früher als gewöhnlich blühen - was zu einem Aufflackern der Symptome bereits im Dezember oder Januar führen kann!
Das Ausmaß der Beschwerden, die Heuschnupfen mit sich bringt, hängt von der Anzahl der Pollen in der Luft ab. Für manche kann es unerträglich sein: Sie leiden unter Schlaflosigkeit und haben so starke Nasenverstopfungen, Juckreiz und Niesanfälle, dass ihr Energieniveau völlig erschöpft ist. Schließlich kann auch die psychische Belastung zu groß werden.

Heuschnupfen als Volkskrankheit

Studien gehen davon aus, dass bis zu 40% der Erwachsenen an einer Allergie leiden, davon etwa jeder 4. an Heuschnupfen. Bis zu 30 % der Kinder haben ein Risiko, eine Pollenallergie zu entwickeln, und das Risiko erhöht sich noch, wenn beide Elternteile ebenfalls unter ähnlichen allergischen Reaktionen leiden - das sind bis zu 70 %.
Heuschnupfen sollte niemals unterschätzt werden. Ein unbehandelter Heuschnupfen kann in fast einem Drittel aller Fälle zu allergischem Asthma führen. Eine Pollenallergie verursacht zunächst eine Reizung der Nasen- und möglicherweise auch der Rachenschleimhäute. Werden diese Symptome vernachlässigt und nicht behandelt, kann ein sogenannter „Etagenwechsel“ stattfinden und die Bronchien können mitbetroffen sein: Starker Husten und Atemnot können auftreten, was auf Dauer zu allergischem Asthma führen kann. Heuschnupfen, auch bekannt als allergische Rhinitis, ist heutzutage in Deutschland immer weiter verbreitet.
Für diejenigen, die unter Heuschnupfen leiden, bringt der Winter eine willkommene Erleichterung. Normalerweise lassen die Symptome im Oktober nach - es sei denn, der Winter ist mild und die Pflanzen blühen weiter! Da sich die Ankunft des Winters oft verzögert und die Temperaturen gemäßigter werden, haben sich die Pollenallergien vielerorts über November und Dezember hinaus ausgebreitet.
Das wärmere Wetter hat dazu geführt, dass eine beträchtliche Anzahl von Bäumen früher als erwartet blüht, wobei Hasel und Erle bereits im Januar blühen können. Sogar die Birke ist aufgrund der ungewöhnlich warmen Temperaturen ihrem typischen Zeitplan fast zwei Monate voraus, so dass Allergiker mit der ungewöhnlich frühen Ankunft der Frühlingsblüte zu kämpfen haben.
Die Menge der Pollen in der Luft wird weitgehend von der Blütezeit bestimmt. Die Auswirkungen sind vor und nach der Blütezeit sowie während der Blütezeit besonders spürbar. Und selbst lange nach der Hauptblütezeit sind noch Spuren von Pollen in der Luft zu finden! Es ist wichtig, daran zu denken, dass wir den Pollen nicht nur durch das Einatmen ausgesetzt sind - Pollen können sich auch auf unserer Kleidung oder unseren Haaren und sogar auf Brillengestellen niederlassen. Wenn die Pollensaison beginnt, atmen wir unwissentlich etwa 8.000 Pollen pro Tag ein! Erstaunlich wenige davon reichen aus, um die typischen Heuschnupfensymptome hervorzurufen.
Allergien können durch eine Vielzahl von Pollen verursacht werden. Am häufigsten sind jedoch die Pollen von früh blühenden Bäumen wie Erle, Hasel und Birke. Aber auch Gräserpollen und Kräuter wie Wegerich, Kiefer und Beifuß können bei Allergikern allergische Reaktionen hervorrufen.
Forscher haben ein neues Muster entdeckt, warum Kinder vom Land in der Regel weniger Allergien haben als Stadtbewohner. Man diskutiert, dass der regelmäßige Kontakt mit Schmutz, Bakterien, Viren und Pilzpartikeln, die durch den Kontakt mit der Natur und mit Tieren über die Schleimhäute aufgenommen werden, ein schützender Aspekt für ein Allergierisiko zu sein scheint. Dieses Phänomen könnte erklären, warum Kinder auf dem Land im Vergleich zu ihren Altersgenossen in der Stadt nicht so häufig unter allergischen Reaktionen leiden.
Allergien sind das Ergebnis eines übermäßig empfindlichen Immunsystems, und dazu gehört auch Heuschnupfen. Der Körper hält harmlose Blütenpollen für Fremd, woraufhin er Abwehrstoffe bildet, die zu den unangenehmen Symptomen führen, die mit Allergien verbunden sind. Diese "Allergene" oder Blütenpollenpartikel lösen die Freisetzung von Antikörpern, den so genannten Immunglobulinen E (IgE), durch den Abwehrmechanismus des Körpers aus.
Ob du es glaubst oder nicht, Blütenpollen können enorme Entfernungen zurücklegen - es ist bekannt, dass sie bis zu 300 Kilometer weit fliegen und sogar 1,5 km in die Luft aufsteigen können! Aus diesem Grund sollten Allergiker einen Urlaub in einer Höhe von mehr als 1500 Metern in Betracht ziehen. Aufgrund der Höhe ist die Menge an Pollen deutlich geringer als an den meisten anderen Orten.

Was sind die Ursachen von Heuschnupfen?

Wenn es um Allergien geht, ist Heuschnupfen (Pollenallergie) keine Ausnahme. Die Symptome werden durch eine Überreaktion des Immunsystems hervorgerufen. Der natürliche Abwehrmechanismus des Körpers nimmt harmlose Pollen fälschlicherweise als Fremd wahr und startet eine natürliche Abwehrreaktion.
Dabei schütten bestimmte Immunzellen, die so genannten Mastzellen, entzündliche Botenstoffe wie Histamin und Leukotriene aus, wenn sie mit Pollenproteinen in Berührung kommen. Diese Reaktionen führen dann zu den charakteristischen Heuschnupfensymptomen, da die Pollenproteine vor allem über die Schleimhäute in unseren Körper gelangen und Bereiche wie Augen, Nase und Rachen befallen.

Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, können auch Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel entwickeln, ein Zustand, der als 'Kreuzallergie' bezeichnet wird.

Wenn unser Körper übermäßig auf normalerweise harmlose Substanzen, wie z.B. Pollen, reagiert, spricht man von einer allergischen Reaktion. Dies geschieht, wenn das Immunsystem Antikörper bildet, die sich als Reaktion auf das Allergen mit bestimmten Zellen verbinden. Bei einem erneuten Kontakt oder Kontakt mit dem Allergen setzen diese Zellen dann Histamin und andere Botenstoffe frei, die zu den Allergiesymptomen führen.

In der folgenden Tabelle findest du die Pflanzen, die häufig allergische Reaktionen hervorrufen, und die wahrscheinlichste Pollenflugzeit:

Pollenflug Monat Pflanze
Februar Hasel
März Erle
April Birke
Mai Buche, Eiche
April bis Mai Esche
Mai bis August Gräser
Juli bis August Beifuß
September Ambrosia

Allergien können manchmal genetisch vererbt werden, aber auch die Exposition gegenüber Faktoren wie Luftverschmutzung und Zigarettenrauch kann die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung bestimmter Allergien erhöhen. Darüber hinaus hat der moderne Hygienestandard die Fähigkeit unseres Immunsystems, Widerstandskraft aufzubauen, im Vergleich zu früher verringert. Man geht davon aus, dass dies ein wichtiger Faktor dafür ist, warum Allergien heutzutage häufiger auftreten.

Wie kommt es zur Fehlregulation des Immunsystems?

Trotz der gründlichen Forschung zur Entwicklung von Pollenallergien wissen die Wissenschaftler immer noch nicht genau, was Heuschnupfen auslöst. Dennoch geht man davon aus, dass bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung dieser Krankheit erheblich erhöhen:

Familiär

Allergische Reaktionen können vererbt werden, und manche Menschen sind anfälliger dafür als andere. Dieses Phänomen ist als Atopie bekannt und wird durch die Genetik weitergegeben. Es ist wichtig, daran zu denken, dass ein allergisches Elternteil nicht zwangsläufig bedeutet, dass auch das Kind überempfindlich wird - es erhöht lediglich das Risiko dafür im Vergleich zu Kindern aus nicht-allergischen Familien. Zur Veranschaulichung:

  • Das Risiko eines Kindes, eine Allergie zu entwickeln, ist relativ gering, wenn kein Elternteil eine Allergie hat, schätzungsweise zwischen 5 und 15 Prozent. Wenn jedoch ein Elternteil allergisch ist, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 20-40%. Bei Kindern, deren beide Elternteile Allergien haben, steigt das Risiko drastisch auf 40-60%. Wenn beide Elternteile an demselben Allergen leiden, wird es sogar noch wahrscheinlicher - 60-80% Wahrscheinlichkeit, dass das Kind ebenfalls eine Allergie entwickelt.

Außerdem sind Allergiker wahrscheinlich mehrfach empfindlich. Neurodermitis-Patienten können auch anfällig für Heuschnupfen sein, während Pollenallergiker oft auch Schwierigkeiten mit Tierhaaren haben.

Extreme Hygiene

Die Hygienehypothese besagt, dass das Immunsystem von Kindern unterfordert sein kann, wenn sie aufgrund verbesserter Hygienestandards weniger Keimen, Viren und Bakterien ausgesetzt sind. Dies könnte dazu führen, dass die Betroffenen später im Leben Allergien wie Heuschnupfen entwickeln können, weil sie in der frühen Entwicklungsphase zu wenigen Allergenen ausgesetzt waren.
Studien haben gezeigt, dass Kinder, die Geschwister haben und in der Vergangenheit eine Kindertagesstätte besucht haben, als Erwachsene weniger anfällig für Allergien sind.
Außerdem haben Kinder, die in einer ländlichen Umgebung wie einem Bauernhof aufwachsen, ein geringeres Allergierisiko. Der Umgang mit anderen Menschen, insbesondere mit Kindern, die Bakterien, Viren und andere Keime an ihren Händen tragen können, kann ein gutes Training für das Immunsystem sein. Übertriebene Sauberkeit kann jedoch zu einer Schwächung des Immunsystems führen und die Anfälligkeit für die Entwicklung von Allergien erhöhen.

Zigarettenrauch, Feinstaub und weitere Luftschadstoffe

Die Luft, die wir einatmen, kann verschiedene gefährliche Stoffe enthalten, wie Zigarettenrauch und Autoabgase, die die Atemwege reizen können. Infolge dieser Belastung ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Kinder, deren Eltern rauchen, später im Leben Allergien oder Asthma entwickeln können. Heuschnupfen ist nur ein Beispiel für eine Allergie, die durch das Vorhandensein solcher Schadstoffe in unserer Atmosphäre verursacht werden kann.
Die Schwangerschaft ist eine kritische Zeit für die Entwicklung des ungeborenen Kindes, daher ist es wichtig, dass werdende Mütter auf das Rauchen verzichten. Die Bestandteile des Tabakrauchs können zahlreiche negative Einflüsse auf das ungeborene Kind haben. Daher sollte während der Schwangerschaft nicht geraucht werden. Außerdem sollte das Kind auch nach der Geburt niemals dem Passivrauchen ausgesetzt werden.

Diagnose Heuschnupfen

Wenn du vermutest, dass du Heuschnupfen hast, ist ein Allergietest der ideale Weg, um festzustellen, um welches Allergen es sich handeln könnte.

Pricktest: In der Regel wird diese Art der Untersuchung mit einem Pricktest bei deinem Arzt durchgeführt. Dabei werden verschiedene Pollenextrakte auf bestimmte Hautstellen wie den Arm oder den Rücken aufgetragen und dann mit einer feinen Nadel eingestochen. Nach 15-20 Minuten werden diese Stellen, wenn sie auf eine Allergie hindeuten, röter, leicht geschwollen sein und in der Regel stark jucken - Anzeichen dafür, dass eine allergische Reaktion stattgefunden haben könnte.

Radio-Allergen-Sorbent-Test: Der Radio-Allergen-Sorbent-Test (EAST) kann vom Arzt zur Diagnostik verwendet werden, um Antikörper gegen Allergene wie Pollenallergene im Blut des Patienten nachzuweisen. Bei Heuschnupfenpatienten ist die Wahrscheinlichkeit besonders hoch, dass sie diese spezifischen Antikörper besitzen, die eine allergische Reaktion signalisieren.

Provokationstest: In bestimmten Fällen kann ein Provokationstest mit dem entsprechenden Allergen durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren werden bei Verdacht auf eine Pollenallergie Pollen durch einen Vernebler in die Nase gesprüht, was eine akute allergische Reaktion auslösen kann. Daher darf diese Art von Test nur unter Aufsicht eines Arztes durchgeführt werden, gefolgt von einer 30-minütigen Überwachung nach der Behandlung.

Was hilft am besten gegen Heuschnupfen?

Heuschnupfen Medikamente Rezeptfrei

Heuschnupfen kann das tägliche Leben stören, aber es gibt keinen Grund, im Stillen zu leiden. Wir haben heute das Glück, über eine Reihe von modernen Medikamenten, Präparaten und natürlichen Heilmitteln zu verfügen, die es einfacher als je zuvor machen, die Auswirkungen dieser lästigen Krankheit in den Griff zu bekommen. Diese Allergiebehandlungen wirken nicht nur schnell, sondern bieten auch eine sanfte Linderung. Die meisten benötigen nur eine Anwendung pro Tag - einige Nasensprays und Augentropfen nur zwei!

Um eine optimale Linderung des Heuschnupfens zu erreichen, ist die regelmäßige Einnahme von antiallergischen Medikamenten für die Dauer der Allergiesaison unerlässlich. Je nach Wirksamkeit können diese Medikamente bzw. Präparate in Form von Tabletten, Salben, Nasensprays oder Augentropfen verabreicht werden - jeweils speziell für ihre Anwendung ausgewählt. Bei der großen Auswahl an Möglichkeiten zur Behandlung von Heuschnupfensymptomen und zur Verringerung allergischer Reaktionen wirst du sicher etwas finden, das für dich am besten geeignet ist!
Antihistaminika sollen der Wirkung von Histamin entgegenwirken, einem körpereigenen Botenstoff, der häufige allergische Symptome wie Niesen, Juckreiz und tränende Augen (bzw. Bindehautentzündungen) verursacht. Zu den beliebtesten Wirkstoffen in Antihistaminika gehören Dimetinden, Levocabastin, Loratadin, Azelastin oder Cetirizin - alles wirksame Mittel, um deine unerwünschten Allergien schnell und einfach zu lindern.
Antihistaminika gibt es als Nasenspray, Augentropfen oder Tabletten und Tropfen zum Einnehmen. Häufig können schönen Nasensprays und Augentropfen allein ausreichend sein. Wenn diese nicht genügend helfen, können auch Tabletten oder Tropfen eingenommen werden. Die Wirkstoffe der neueren Generation machen nicht so müde, sie sind so formuliert, dass sie die Blut-Hirn-Schranke nicht durchdringen, was ihnen den Beinamen "nicht sedierende Antihistaminika" einbrachte. Mit einer Wirkungsdauer von 12 bis 24 Stunden müssen diese Wirkstoffe nur ein- bis zweimal täglich eingenommen werden - das macht es für Menschen, die sich von lästigen Allergien befreien wollen, einfacher denn je. Um sich gegen Heuschnupfen zu schützen, solltest du vorzeitig Mastzellstabilisatoren einnehmen. Mastzellstabilisatoren schützen den Körper, indem sie die Histaminfreisetzung aus den Mastzellen blockieren und ihre Membranen stärken. Auch wenn diese Wirkungen erst nach einigen Tagen sichtbar werden, ist es am besten, so früh wie möglich mit einer vorbeugenden Behandlung mit Cromoglicinsäure oder ähnlichen Wirkstoffen zu beginnen! Man startet mit ihnen am besten, bevor die Pollensaison begonnen hat. Es gibt sie in Form von Augentopfen oder Nasensprays und sie werden mehrmals täglich angewendet. Auch Kortison in Form eines Nasensprays kann eine gute Alternative sein bei stärkeren Allergiesymptomen. Trotz seiner Wirksamkeit bei der Linderung von Allergiesymptomen zögern manche Menschen, diese Form der Therapie auszuprobieren, da es in der Vergangenheit zu Nebenwirkungen bei Überdosierung und längerem Gebrauch gekommen ist. Lokal als Nasenspray gelangt allerdings kaum Kortison in die Blutbahn, so dass die Nebenwirkungen sehr gering sind. Außerdem können sie nur lokal und zeitlich begrenzt während der Anwendung auftreten. Drei unterschiedliche Wirkstoffe sind in Nasensprays rezeptfrei bei Pollenallergie erhältlich.

Gibt es Hausmittel bei Heuschnupfen?

Ein einfaches Hausmittel bei Heuschnupfen kann zum Beispiel eine Nasenspülung mit Kochsalz lindernd sein! Dafür wird in 200ml lauwarmen Wasser ein Teelöffel Kochsalz aufgelöst und die Nase gespült. Die Pollen werden so aus der Nase und der Nasenschleimhaut gespült.

Wie kann ich Heuschnupfen vorbeugen?

Heuschnupfen ist vererbbar jedoch können weitere Faktoren eine mögliche Allergie fördern. Die genauen Ursachen sind nicht alle eindeutig bekannt. Man geht aber davon aus, dass zum Beispiel die Ernährung und der Lebensstil der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit das Allergierisiko des Kindes beeinflussen kann. Daher wird von Fachleuten auch das Vollstillen in den ersten 6 Lebensmonaten des Kindes empfohlen, sowie das Weiterstillen bei Beikost-Beginn. Auch Zigarettenrauch, Luftverschmutzung und die sehr großen Hygienestandards sollen Allergien wie Heuschnupfen fördern.

Immuntherpaie bei Heuschnupfen

Die spezifische Immuntherapie, auch bekannt als Hyposensibilisierung, ist die einzige Therapieform, die auf die eigentliche Ursache der Allergie abzielt und diese bekämpft. Bei diesem Ansatz werden die Allergene schrittweise eingeführt, um das Immunsystem einer Person im Laufe der Zeit daran zu gewöhnen. Eine wiederholte Exposition kann dazu beitragen, die allergischen Reaktionen von Allergikern zu reduzieren, wenn sie dem Allergen, auf das sie sonst empfindlich reagieren, normal ausgesetzt sind.
Im Laufe der Therapie wird die verabreichte Dosis allmählich erhöht, so dass sich dein Körper an das Allergen gewöhnt und dein Immunsystem sich nicht mehr so heftig wehrt oder reagiert.

Wann ist eine Hyposensibilisierung eine sinnvolle Option?
Eine Hypersensibilisierung ist eine sinnvolle Option, wenn Typ-I-Allergien eindeutig diagnostiziert worden sind und es ein zugelassenes Therapeutikum zu ihrer Behandlung gibt. Außerdem kann das Allergen, das diese Reaktionen auslöst, nicht einfach vermieden oder umgangen werden.

Wann ist eine Hypersensibilisierung nicht sinnvoll?
Eine Hyposensibilisierung sollte bei Autoimmunkrankheiten, Immundefekten, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, bösartigen Erkrankungen (Krebs) und nicht korrekt behandeltem Asthma vermieden werden.
Aufgrund der Risiken sollte eine Hyposensibilisierung vermieden werden, wenn der Patient Betablocker oder Medikamente einnimmt, die sein Immunsystem beeinflussen, schwanger ist oder nicht ausreichend kooperiert. Die endgültige Entscheidung muss jedoch der behandelnde Arzt treffen.

Die Hyposensibilisierung ist eine Technik, die bei vielen Formen der Therapie funktioniert.
Die Immunisierung umfasst eine Aufbauphase und eine Erhaltungsphase. In der Anfangsphase der Hyposensibilisierung erhalten die Betroffenen wöchentlich kleine Dosen von Allergenen, bis sie ihre maximale Dosis erreicht haben (Erhaltungsdosis). Dieser Prozess dauert in der Regel 16 Wochen.
Wenn der Patient keine unerwünschten Wirkungen der Therapie erfährt, geht die Behandlung in die Erhaltungsphase über. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, erhalten die Patienten die maximale Dosis des Allergenextrakts einmal im Monat über drei bis fünf Jahre. Mit einer regelmäßigen Behandlung, die auf die Bedürfnisse und Fortschritte jedes Einzelnen zugeschnitten ist, können Allergiker endlich Linderung erfahren!

Subkutan verabreichte Immuntherapie-Injektionen
In der Regel wird die Immunisierung durch eine subkutane Injektion (SCIT) verabreicht. Diese Art der Therapie variiert jedoch, je nachdem, ob es sich um eine ganzjährige oder eine präsaisonale Hyposensibilisierung handelt.
Um die Hyposensibilisierung vor der Saison einzuleiten, beginnt die Aufbaubehandlung am Ende der Allergiesaison und schreitet schnell voran, bis die Erhaltungsdosis erreicht ist. Danach werden regelmäßige Dosen etwa jeden Monat verabreicht, um einen anhaltenden Schutz zu gewährleisten.
Die Pollensaison erfordert eine Unterbrechung der Therapie, um dann nach dem Sommer mit der Aufbauprophylaxe wieder anzufangen. Die ganzjährige Immunisierung hingegen wird das ganze Jahr über durchgeführt, ohne Unterbrechungen aufgrund von Allergien.

Die sublinguale Immunisierung mittels Tropfen
Anstelle einer Injektionstherapie kann das Allergen auch in Form von Tropfen eingenommen werden. Dabei gibst du einige Tropfen eines Allergenextrakts unter die Zunge und hältst sie vor dem Schlucken mehrere Minuten lang. Hier wird die Dosis langsam erhöht. Die Hyposensibilisierung wird verabreicht, wenn die subkutane Immuntherapie unerwünschte Nebenwirkungen hat. Ihre langfristige Wirksamkeit ist jedoch nicht wissenschaftlich belegt, da es an Forschungsstudien in diesem Bereich mangelt.

Die ideale Jahreszeit für eine Hyposensibilisierung ist der Herbst
Die Hyposensibilisierungstherapie ist die bevorzugte Methode zur Behandlung von Heuschnupfen und sollte im Herbst begonnen werden, um beste Ergebnisse zu erzielen - mit einer Erfolgsquote von bis zu 90%. Außerdem trägt dieser Ansatz dazu bei, die Entstehung neuer Allergien zu verhindern und das Risiko der Entwicklung von Asthma bronchiale zu verringern.

Wie geht man mit Heuschnupfen in der Schwangerschaft um?

Heuschnupfen ist heute eine weit verbreitete Krankheit, von der eine von fünf schwangeren Frauen betroffen ist, die unter allergischem Schnupfen leiden. Heuschnupfen hat zwar keine direkten Auswirkungen auf die Schwangerschaft selbst, aber der erhöhte Östrogenspiegel während der Schwangerschaft kann die Symptome verschlimmern. Das macht den Umgang mit Heuschnupfen für werdende Mütter schwierig und kann möglicherweise zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen, wenn er nicht richtig behandelt wird. Während der Stillzeit und nach der Entbindung kann der Nasenfluss einen enormen Schub erfahren. Leider können die Anzeichen von Allergien bestehen bleiben, bis sich der Hormonhaushalt wieder normalisiert hat.
Frauen, die schwanger sind oder stillen, sollten vor der Einnahme von Medikamenten gegen Heuschnupfen immer ihren Arzt oder Apotheker konsultieren, um ein geeignetes Medikament zu bekommen, was keine Komplikation für Schwangerschaft und das gestillte Baby zulässt.

Tipps für den Alltag bei Heuschnupfen

Beachten der Pollenvorhersage

Mit den heutigen Technologien ist es einfach, sich über den Pollenflug in deiner Region auf dem Laufenden zu halten – hörst du Radio oder liest du Zeitung, verwende eine mobile App oder surfe im Internet. An Tagen mit hohem Pollenflug sollten Heuschnupfengeplagte nach Möglichkeit anstrengende Aktivitäten vermeiden und bei Bedarf zusätzliche Medikamente einnehmen.

Besorgen von Pollenflugkalender

Für diejenigen, die unter Heuschnupfen leiden, kann ein Pollenflugkalender unglaublich hilfreich sein. Er informiert dich nicht nur darüber, wann du mit Symptomen rechnen musst, sondern bietet auch unschätzbare Informationen für die Planung von Reisen und anderen Aktivitäten. Glücklicherweise sind diese Kalender in den meisten Apotheken kostenlos erhältlich!

Reisen und Urlaub

Wenn du dazu in der Lage bist, solltest du an Orte reisen, an denen die Pflanzen, die während der Pollensaison "ihrer" Pflanze blühen, nicht vorhanden sind oder bereits aufgehört haben zu blühen. Alternativ können Allergiker Gebiete wie Hochgebirgsregionen in einer Höhe von mehr als 1.500 Metern, Küstenregionen und Inseln aufsuchen, da diese in der Regel eine geringe Pollenkonzentration in der Luft aufweisen.

Geschlossene Fenster am Tag

Wenn du mit Heuschnupfen zu kämpfen hast, solltest du deine Fenster tagsüber geschlossen halten, wenn die Pollenbelastung am höchsten ist. Lüfte stattdessen abends, um die Chance zu erhöhen, dass die lästigen Partikel nicht in dein Haus gelangen.

Luftfilter

Klimaanlagen mit Luftfiltern können für Allergiker ein Segen sein. Sie reinigen die Raumluft aktiv von Übeltätern wie Pollen, aber nur, wenn sie gut gepflegt und regelmäßig gewartet werden. Andernfalls können abgenutzte oder beschädigte Filter sogar Allergene verbreiten!

Pollenschutzgitter

Wenn du schon einmal ein Insektenschutznetz gesehen hast, ähnelt ein Pollenschutzgitter diesem. Aber im Gegensatz zu Ersterem hält es nicht nur Fliegen und Mücken fern, sondern verhindert auch, dass Allergene wie Pollen in deine Wohnräume eindringen. Für Heuschnupfenpatienten, die dazu neigen, bei offenem Fenster zu schlafen, ist ein Pollenschutzgitter am Schlafzimmerfenster sehr zu empfehlen.

Pollenfreies Schlafzimmer

Um zu verhindern, dass Pollen in dein Schlafzimmer eindringen, ziehe dich am besten außerhalb des Zimmers aus und wasche dir die Haare, bevor du zu Bett gehst. Außerdem solltest du frisch gewaschene Wäsche nie im Freien hängen lassen, denn sonst bleiben die lästigen Pollen direkt daran hängen! Wenn du diese Maßnahmen ergreifst, kannst du eine ruhige Nacht ohne unerwünschte Allergene verbringen.

Pollenfreie Wohnräume

Heuschnupfenpatienten sollten ihre Wohnung während der Pollensaison täglich reinigen, um die Symptome zu lindern. Am besten ist es, vorhandene Sporen nicht aufzuwirbeln, z. B. beim Staubsaugen, und stattdessen Möbel und Böden feucht zu wischen.

Pollenfreies Autofahren

Für Pollenallergiker ist es ratsam, die Klimaanlage auszuschalten und die Fenster während der Fahrt geschlossen zu halten. Darüber hinaus sind viele Autos mit Pollenfiltern ausgestattet, die für Allergiker von Vorteil sein können.

Spaziergänge nach dem Regen

Heuschnupfengeplagte sollten Regentage und die Zeit unmittelbar danach für einen Spaziergang im Freien nutzen. Regen verringert den Pollenflug in der Luft, so dass Allergiker leichter atmen können.

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