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Lisinopril

Wann wird Lisinopril angewendet?

  • bei erhöhtem Blutdruck (Bluthochdruck, Hypertonie)
  • Bei chronischer Herzinsuffizienz, auch als Herzschwäche bekannt, hilft Lisinopril, die Verschlechterung der Herzkraft zu verhindern. Oft wird es in Kombination mit harntreibenden Medikamenten (Diuretika) eingesetzt.
  • bei Herzinsuffizienz
  • zur Prävention eines erneuten Infarkts nach einem Myokardinfarkt bei Patienten mit Herzinsuffizienz
  • zur kurzzeitigen (in der Regel 6 Wochen) Behandlung nach einem akuten Herzinfarkt
  • Behandlung von Nierenerkrankungen und -komplikationen bei Diabetes-Patienten

Wie wird Lisinopril angewendet?

  • Lisinopril ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das als Tablette in den Dosierungen von 2,5 mg, 5 mg, 10 mg und 20 mg erhältlich ist. Oft wird es in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, wie beispielsweise Hydrochlorothiazid, in Kombinationspräparaten eingenommen.
  • Die Dosierung von Lisinopril hängt von der Indikation ab.
  • Kindern, Jugendlichen und Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wird eine reduzierte Dosierung verabreicht.
  • Die Tabletten sollten einmal täglich eingenommen werden, vorzugsweise zusammen mit einem Glas Wasser und immer zur gleichen Tageszeit.
  • Grundsätzlich sollte die Dosierung individuell angepasst werden, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Die Dosierung im Überblick nach Indikation:

Hypertonie

Lisinopril kann entweder als eigenständige Therapie oder in Kombination mit Antihypertensiva aus anderen Klassen eingenommen werden.

Erstdosis
Die empfohlene Anfangsdosis von Lisinopril beträgt 10 mg. Bei Patienten mit einem stark aktivierten Renin-Angiotensin-Aldosteron-System wird eine Anfangsdosis von 2,5 - 5 mg empfohlen, da es nach der Einnahme der Anfangsdosis zu einem starken Blutdruckabfall kommen kann. Bei diesen Patienten sollte die Behandlung unter ärztlicher Überwachung begonnen werden.

Erhaltungsdosis

Die empfohlene Erhaltungsdosis beträgt einmal täglich 20 mg. Falls der gewünschte therapeutische Effekt innerhalb von 2 bis 4 Wochen nicht mit einer bestimmten Dosierung erreicht werden kann, sollte die Dosis erhöht werden. Die maximale Tagesdosis von Lisinopril beträgt 80 mg.

Die Behandlung von Patienten mit Diuretika

Die Behandlung mit Lisinopril bei Patienten, die bereits Diuretika einnehmen, erfordert Vorsicht, da es zu einem erhöhten Risiko für einen Abfall des Blutdrucks und Nierenfunktionsstörungen kommen kann. In diesen Fällen wird empfohlen, das Diuretikum 2-3 Tage vor Beginn der Lisinopril-Therapie abzusetzen. Wenn dies nicht möglich ist, sollte die Anfangsdosis von Lisinopril 5 mg nicht überschreiten und die Einnahme unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Die nachfolgende Dosierung sollte entsprechend der Blutdruckreaktion des Patienten angepasst werden.

Die Behandlung bei eingeschränkte Nierenfunktion

Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Dosierung von Lisinopril sorgfältig angepasst werden. Die Anfangsdosis beträgt in der Regel 2,5 bis 5 mg und wird je nach Nierenfunktion des Patienten angepasst. Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von weniger als 30 ml/min sollten eine Anfangsdosis von 2,5 mg oder weniger erhalten. Die Dosis wird dann schrittweise erhöht, basierend auf der Reaktion des Patienten auf die Behandlung. Es ist wichtig, die Nierenfunktion regelmäßig zu überwachen und die Dosis entsprechend anzupassen. Bei schwerer Niereninsuffizienz kann eine Dialyse erforderlich sein. Bei einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min, einschließlich Dialysepatienten, beträgt die anfängliche Dosis 2,5 mg. Diese Dosis kann schrittweise erhöht werden, entweder bis der Blutdruck unter Kontrolle ist oder auf maximal 40 mg pro Tag.

Die Behandlung bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren

Die Anfangsdosis sollte basierend auf dem Körpergewicht ermittelt werden und die Erhaltungsdosis individuell angepasst werden. Es ist jedoch zu beachten, dass Dosierungen über 0,61 mg/kg oder mehr als 40 mg bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht wurden. Für Patienten mit einem Körpergewicht zwischen 20 und 50 kg wird eine anfängliche Tagesdosis von 2,5 mg empfohlen, die schrittweise bis zu einer maximalen Tagesdosis von 20 mg individuell angepasst werden kann.

Bei Kindern und Jugendlichen mit einem Körpergewicht von über 50 kg beträgt die anfängliche Dosierung einmal täglich 5 mg Lisinopril. Diese kann auf maximal 40 mg pro Tag angepasst werden. Bei Kindern mit eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 30 ml/min/1,73 m2) sollte Lisinopril entweder in einer niedrigeren anfänglichen Dosierung oder mit einem längeren Dosierungsintervall verabreicht werden.

Herzschwäche (Herzinsuffizienz)

Lisinopril wird als Begleittherapie zu Diuretika und gegebenenfalls zu Digitalis oder Betablockern bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz empfohlen. Die Initialdosis beträgt einmal täglich 2,5 mg Lisinopril und sollte unter ärztlicher Überwachung eingenommen werden. Eine Dosiserhöhung sollte schrittweise in maximal 10 mg-Schritten erfolgen, wobei das zeitliche Intervall zwischen den Dosiserhöhungen mindestens 2 Wochen betragen sollte. Die Maximaldosis sollte einmal täglich 35 mg nicht überschreiten.
Bei Risikopatienten mit Hypotonie sollten vor einer Therapie mit Lisinopril mögliche Ursachen wie Salzmangel (mit oder ohne Hyponatriämie) oder Hypovolämie behoben werden. Eine Überwachung der Nierenfunktion und der Serumkaliumkonzentration ist erforderlich.

Akuter Herzinfarkt

Dem Patienten sollte je nach Bedarf die empfohlene Standardtherapie, bestehend aus Thrombolytika, Acetylsalicylsäure und Betablockern, verabreicht werden. Zusätzlich kann Glyceroltrinitrat in Kombination mit Lisinopril verabreicht werden.

Behandlung in den ersten drei Tagen nach dem Infarkt

Die Behandlung mit Lisinopril kann innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftreten von Symptomen begonnen werden, sofern der systolische Blutdruck nicht unter 100 mmHg liegt. Am ersten und zweiten Therapietag erhalten die Patienten jeweils 5 mg Lisinopril pro Tag. Ab dem dritten Tag wird die Dosis auf 10 mg erhöht. Bei Patienten mit niedrigem systolischem Blutdruck (
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Anfangsdosis entsprechend der Kreatinin-Clearance (< 80 ml/min) angepasst werden. Es ist wichtig, die Dosierung an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten.

Erhaltungsdosis

Die empfohlene Erhaltungsdosis beträgt einmal täglich 10 mg. Bei Patienten mit niedrigem systolischem Blutdruck (

Komplikationen der Niere bei Diabetes mellitus

Bei Patienten mit hohem Blutdruck und beginnender Nephropathie in Verbindung mit Typ-2-Diabetes mellitus liegt die empfohlene Anfangsdosis bei 10 mg einmal täglich. Bei Bedarf kann diese auf 20 mg einmal täglich erhöht werden. Falls die Nierenfunktion eingeschränkt ist (Kreatinin-Clearance < 80 ml/min), sollte die anfängliche Dosierung entsprechend angepasst werden.

Lisinopril sollte einmal täglich oral eingenommen werden, unabhängig von den Mahlzeiten.

Nebenwirkungen bei der Einnahme von Lisinopril

Bei der Einnahme von Lisinopril können Nebenwirkungen auftreten in unterschiedlicher Ausprägung. Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen sind individuell sehr unterschiedlich und treten nicht bei jedem auf. Benommenheit, Kopfschmerzen, Husten, Magen-Darm-Beschwerden und niedriger Blutdruck (Hypotonie). In selteneren Fällen besteht während der Behandlung die Möglichkeit allergische Reaktionen, Verhaltensveränderungen und Durchblutungsstörungen in den Fingern (Raynaud-Syndrom) zu erleben. Es ist wichtig, diese möglichen Nebenwirkungen im Auge zu behalten und bei Bedenken einen Arzt zu konsultieren.

Was ist, wenn die Einnahme von Lisinopril einmal vergessen wird?

Wenn Sie eine Dosis von Lisinopril vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die vergessene Dosis und fahren Sie mit Ihrem regulären Dosierungsschema fort. Verdoppeln Sie nicht die Dosis, um die vergessene Dosis nachzuholen.

Was ist, wenn die Einnahme von Lisinopril versehentlich überdosiert wird?

Im Falle einer versehentlichen Überdosierung von Lisinopril kann es zu starkem Blutdruckabfall, Schock, Störungen der Elektrolytbalance und Nierenversagen kommen. Symptome einer Überdosierung können Schwindel, Schwächegefühl und Bewusstlosigkeit sein. Wenn eine Überdosierung vermutet wird, ist es dringend notwendig, sofort einen Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus zu kontaktieren.

Wechselwirkungen bei der Einnahme von Lisinopril

  • Die Zugabe von Diuretika hat eine blutdrucksenkende Wirkung.
  • Die gleichzeitige Einnahme von Lisinopril und kaliumsparenden Diuretika wie Spironolacton, Amilorid oder Triamteren sollte vermieden werden, da dies zu einer Erhöhung der Kalium-Plasmaspiegel führen kann.
  • Besonders betroffen von der Wechselwirkung erhöhter Kalium-Plasmaspiegel sind Patienten mit Nierenfunktionsstörungen oder Diabetiker. Wenn sich der Kaliumspiegel erhöht, wird gleichzeitig auch die Wirkung von Herzglykosiden wie Digitoxin oder Digoxin abgeschwächt.
  • Bei der gleichzeitigen Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika wie Ibuprofen, Diclofenac, Acetylsalicylsäure und Naproxen wird die blutdrucksenkende Wirkung von Lisinopril verringert. Aus diesem Grund sind regelmäßige Blutdruckkontrollen erforderlich.
  • Bei der Einnahme von Immunsuppressiva wie Allopurinol, Glucocorticoide oder Procainamid besteht ein erhöhtes Risiko für Veränderungen im Blutbild. Wenn diese Kombinationen unvermeidlich sind, sollten regelmäßige Blutbildkontrollen durchgeführt werden, um mögliche Auswirkungen zu überwachen.
  • Da ACE-Inhibitoren das Auftreten allergischer Reaktionen begünstigen können, ist es während der Einnahme nicht ratsam, eine Hyposensibilisierung (Immuntherapie) durchzuführen.
  • Die Ausscheidung von Lithium kann verlangsamt werden, was zu schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgrund erhöhter Plasmaspiegel führen kann.
  • Wenn Lisinopril mit oralen Antidiabetika oder Insulin kombiniert wird, sollten regelmäßige Blutzucker-Kontrollen durchgeführt werden, da dies zu einer verstärkten blutzuckersenkenden Wirkung führen kann.
  • Bei der Injektion von Goldverbindungen wie Natriumaurothiomalat wurden bei Patienten, die eine ACE-Hemmer-Therapie erhielten, häufiger Nitritoide Reaktionen beobachtet. Diese Reaktionen sind durch Symptome einer Vasodilatation wie Flush, Übelkeit, Schwindel und Hypotonie gekennzeichnet und können sehr schwerwiegend sein.

Kontraindikationen – wann darf Lisinopril nicht eingenommen werden?

  • Wenn Sie überempfindlich gegen Lisinopril oder einen anderen ACE-Hemmer sind
  • Angioneurotisches Ödem in Verbindung mit vorheriger Behandlung mit ACE-Hemmern
  • Bei angeborenem oder idiopathischem angioneurotischem Ödem
  • Frauen im zweiten und dritten Trimester ihrer Schwangerschaft
  • Verwendung von Arzneimitteln, die Aliskiren enthalten, bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion.
  • Falls der Patient Anzeichen eines sogenannten Quincke-Ödems zeigt (eine plötzliche Schwellung der Haut/Schleimhaut, meist im Gesicht).
  • Bei Patienten, die mit Valsartan/Sacubitril behandelt werden, einem Medikament zur Behandlung von Herzinsuffizienz.

Ab welchem Alter darf Lisinopril angewendet werden?

Lisinopril darf nur bei Kindern über 6 Jahren zur Behandlung von Hypertonie angewendet werden. Es gibt keine Dosierungsempfehlung für andere Anwendungsbereiche. Die Dosierung erfolgt individuell nach Körpergewicht durch den Arzt. Bei Kindern unter 6 Jahren oder solchen mit schwerer Nierenschädigung wird von der Verwendung von Lisinopril abgeraten.

Was ist bei der Einnahme von Lisinopril während der Schwangerschaft und Stillzeit zu beachten?

Die Verwendung von ACE-Hemmern wird im ersten Schwangerschaftstrimester nicht empfohlen, da das geringfügig erhöhte Risiko für Fehlbildungen nicht ausgeschlossen werden kann. Im zweiten und dritten Schwangerschaftstrimester ist die Anwendung von ACE-Hemmern kontraindiziert, da sowohl schädliche Auswirkungen auf den Fetus als auch das Neugeborene auftreten können. Während einer Behandlung mit ACE-Hemmern im zweiten Trimester einer Schwangerschaft wird empfohlen, Ultraschalluntersuchungen zur Überprüfung der Nierenfunktion und des Schädels durchzuführen. Frauen, die planen, schwanger zu werden, sollten auf eine alternative antihypertensive Therapie mit einem sicheren Profil für Schwangere umgestellt werden. Wenn eine Schwangerschaft festgestellt wird, sollte die Behandlung mit ACE-Hemmern sofort abgebrochen und bei Bedarf eine alternative Therapie begonnen werden.

Es liegen keine Daten zur Anwendung von Lisinopril während der Stillzeit vor. Aus diesem Grund wird von der Verwendung von Lisinopril während des Stillens abgeraten. Es wird empfohlen, stattdessen eine alternative blutdrucksenkende Therapie in Betracht zu ziehen.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen während der Einnahme von Lisinopril

Da gelegentlich Benommenheit oder Schwindel als Nebenwirkung auftreten können, sollten Patienten insbesondere zu Beginn der Behandlung mit Lisinopril darauf achten, wie ihr Körper auf das Medikament reagiert. In diesem Fall ist es ratsam, die Teilnahme am Straßenverkehr oder die Bedienung schwerer Maschinen gemeinsam mit dem Arzt zu besprechen und entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Ist Lisinopril verschreibungspflichtig?

In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Lisinopril rezeptpflichtig. Daher erhalten Sie Medikamente mit diesem Wirkstoff nur in der Apotheke, wenn Sie ein Rezept von Ihrem Arzt vorlegen. Bitte beachten Sie die Verpackungsbeilage oder fragen Sie bei Unsicherheit nochmals bei Ihrem Arzt, Ärztin oder Apotheker nach Hilfe! Es ist wichtig, dass du das Medikament Lisinopril nach ärztlicher Anwendung einnimmst und bei Fragen und möglichen Nebenwirkungen dich an deinen Arzt oder deine Ärztin wendest. Du solltest es auf keinen Fall selbstständig ohne Absprache absetzen oder die Dosierung ändern.

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