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Hand Mund Fuß Krankheit.

Die Ursachen der Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Der Auslöser für eine Infektion mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird vor allem durch Enteroviren ausgelöst. Es handelt sich dabei um Enteroviren, die der Gruppe A angehören. Das sind die folgenden Coxsackie A-Viren:

  • Coxsackie A2 – A8
  • Coxsackie A10
  • Coxsackie A12
  • Coxsackie A14
  • Coxsackie A16

Zudem ist der Enterovirus A71 ein häufiger Auslöser. Untersuchungen haben gezeigt, dass die HFMK vor allem durch die Coxsackie A16-Viren ausgelöst werden. Es ist möglich, dass auch während der Infektion verschiedene Virusstämme beteiligt sind.

Diagnose der Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Besteht der Verdacht auf eine Hand-Fuß-Mund-Krankheit, kann ein Arzt aufgesucht werden. Dieser wird in erster Linie eine Anamnese und eine körperliche Untersuchung durchführen. Der erste Schritt ist die Beantwortung einiger Fragen. Diese können Aufschluss darüber geben, ob es sich um die Viruserkrankung handeln kann. Für den Arzt sind folgende Informationen wichtig:

Information Hinweise
Beschwerden Welche Beschwerden sind aufgetreten? Wann sind sie aufgetreten? Zeigen sich Fieber oder Erkältungssymptome? Gibt es einen Ausschlag? Zeigt sich eine Appetitlosigkeit?
Kontakt Gibt es in der näheren Umgebung Erwachsene mit HFMK? Bestand ein engerer Kontakt zu diesen Personen?
Medikamente Werden bereits Medikamente eingenommen? Wenn ja, um welche Medikamente handelt es sich? Wie ist der Impfstatus?


Es gibt keine Impfung gegen die HFMK.

Sobald die Anamnese durchgeführt wurde, erfolgt eine körperliche Untersuchung. Hier wird nachgesehen, wo der Ausschlag auftritt und wie er aussieht.

In den meisten Fällen lässt sich so erkennen, ob es sich um eine Hand-Fuß-Mund-Infektion handelt. Es kann allerdings sein, dass die Ausprägung der Symptome auf den ersten Blick nicht unbedingt zur Erkrankung zu passen scheint. Sollte dies der Fall sein, ist eine Labor-Diagnostik der nächste Schritt.

Bei einer Labordiagnostik wird mit einem Enterovirus-PCR-Test gearbeitet. Dadurch kann eine molekulare Schnelldiagnostik erfolgen. Um den Erreger typisieren zu können, ist eine weiterführende Diagnostik notwendig. Diese kann über Abstriche aus dem Rachen oder dem Inhalt der Bläschen erfolgen. Ebenfalls möglich ist es, mit einer Stuhlprobe zu arbeiten.

Abgrenzung von anderen Krankheiten

Eine weiterführende Diagnostik wird vor allem dann durchgeführt, wenn sich nicht genau erkennen lässt, ob es sich wirklich um die Hand-Fuß-Mund-Krankheit handelt. Zu Krankheiten, die auf den ersten Blick ähnliche, einzelne Symptome haben können, gehören:

  1. Mandelentzündung
    Die Mandelentzündung wird auch als Angina tonsillaris oder Tonsillitis bezeichnet. Betroffene leiden unter Schluckbeschwerden und Halsschmerzen. Die Mandeln sowie die Mundschleimhaut rötet sich. Dies ist vergleichbar mit den ersten Anzeichen von HFMK. Es gibt sowohl eine bakterielle als auch eine virale Mandelentzündung. Auch hier kann ein Abstrich Aufschluss geben.
  2. Herpes
    Bei einer Herpes-Infektion zeigen sich meist Prodromalsymptome. Hierbei handelt es sich um eher unspezifische Beschwerden. Auf diese folge dann allerdings eine Beteiligung der Haut. Unter einem Brennen und Jucken entwickeln sich Entzündungsherde auf der Haut. Diese bestehen aus Blasen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind.
  3. Pfeiffersches Drüsenfieber
    Die Virus-Erkrankung Mononukleose, auch als Pfeiffersches Drüsenfieber bekannt, geht mit geschwollen Lymphknoten sowie einer Entzündung des Rachens einher. Rötungen und die Ausbildung von kleinen Entzündungsherden auf der Mundschleimhaut können ebenfalls auftreten.
  4. Scharlach
    Auch wenn sich Scharlach und die Hand-Fuß-Mund-Krankheit deutlich unterscheiden, kann es gerade für Eltern oder Betroffene schwierig sein, den Unterschied zu erkennen. Bei Scharlach kommt es zuerst zu einem schnell ansteigenden Fieber. Schluckbeschwerden sowie Appetitlosigkeit sind häufige Symptome. Zudem entsteht bei Scharlach ein Ausschlag auf der Haut, der jedoch an allen Körperbereichen auftreten kann. Vor allem aber im Leistenbereich ist er zu finden.

Behandlungsmethoden bei Hand-Fuß-Mund

Eine Therapie ist bei einer Infektion mit Hand-Fuß-Mund normalerweise nicht notwendig und Medikamente gegen das Virus direkt gibt es nicht. Die Symptome klingen von selbst ab. Es kann jedoch eine Behandlung der einzelnen Symptome erfolgen. Fiebersenkende Mittel mit Ibuprofen oder Paracetamol sind hier die erste Wahl. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Medikamente mit dem Wirkstoff ASS, nicht bei Kindern eingesetzt werden sollten. Gerade im Zusammenspiel mit einer aktiven Virusinfektion kann es passieren, dass die Kinder dann das Reye-Syndrom bekommen.

Eine Behandlung kann auch sinnvoll sein, wenn sich im Mund stark schmerzende Blasen gebildet haben. Schmerzlindernde Gele mit Lidocain können lindern. Auch können verschiedene Mundspülungen lindernd sein. Bei Kindern sind zum Beispiel Mundspülungen mit Kamille oder Melisse geeignet.

Generell ist es wichtig, den Körper mit viel Flüssigkeit zu unterstützen. Dabei ist zu beachten, dass Getränke mit Kohlensäure oder auch säurehaltige Säfte die Schmerzen noch verstärken können. Besser ist es, Tee oder Wasser anzubieten.

Eine Behandlung von Hand-Fuß-Mund mit Antibiotika ist nicht möglich. Grund dafür ist, dass es sich bei den Auslösern um Viren handelt. Allerdings ist es möglich, dass es zu einer Superinfektion kommt. In diesen Fällen ist das Immunsystem durch die Virusinfektion bereits geschwächt und es kann sich zusätzlich zu einer bakteriellen Superinfektion kommen, die mit einem Antibiotikum behandelt werden sollte.

Hausmittel bei der Hand-Fuß-Mund Krankheit

Teilweise wird unterstützend auch der Einsatz von Hausmitteln empfohlen.

  • Einsatz von Wadenwickeln: Der Einsatz von Wadenwickeln wird bereits seit Jahrhunderten genutzt, um Fieber zu senken. Bevor sie eingesetzt werden, sollte aber immer eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
  • Kalte Speisen: Oft geht die HFMK mit Schmerzen im Mund einher. Damit Erkrankte dennoch etwas essen oder trinken können, ist es hilfreich, kühle Speisen und Getränke anzubieten, die nur geschluckt werden müssen. Pudding und Joghurt, Suppe oder Grießbrei sind einige Optionen.

Komplikationen bei Hand-Fuß-Mund

Bei Hand-Fuß-Mund handelt es sich in der Regel um eine harmlose Virusinfektion, deren Symptome nach einigen Tagen von selbst abklingen. In sehr seltenen Fällen kann es jedoch zu Komplikationen kommen. Dabei handelt es sich beispielsweise um polioartige Paresen. Aber auch die Ausbildung einer aseptischen Meningitis wurde bereits, im Zusammenhang mit Hand-Fuß-Mund, festgestellt.

Es kann passieren, dass Erkrankte einige Zeit nach dem Abklingen der Symptome sowohl die Zehennägel als auch die Fingernägel verlieren. Diese Komplikation zeigt sich normalerweise in einem Zeitraum von vier Wochen nach der Infektion. Der Vorgang kann mit einigen Schmerzen verbunden sein. Allerdings wachsen die Nägel nach kurzer Zeit wieder nach.

Risikofaktoren bei Hand-Fuß-Mund

Ein erhöhtes Risiko, sich mit Hand-Fuß-Mund zu infizieren, haben Menschen, die täglich in einer Gemeinschaftseinrichtung, wie Kitas oder Schule sind, oder eng mit anderen Menschen arbeiten. Da die Übertragung auch über den Speichel in Form einer Schmierinfektion oder allein durch Niesen als Tröpfcheninfektion möglich ist, kann eine Ansteckung auch erfolgen, wenn man sich nur in der Nähe eines Erkrankten befindet oder einen Gegenstand berührt, der mit Viren kontaminiert ist.

Zudem ist das erhöhte Risiko abhängig von der Jahreszeit. Die auslösenden Viren treten vermehrt im Spätsommer und im Herbst auf. Hier kommt es teilweise zu umfassenden Ausbrüchen in Gemeinschaftseinrichtungen.

Risikofaktor Schwangerschaft

Enteroviren treten sehr häufig auf und daher stellt sich die Frage, ob eine Ansteckung bei Schwangeren ein erhöhtes Risiko mit sich bringt. Wer sich während einer Schwangerschaft infiziert, zeigt normalerweise auch nur einen asymptomatischen oder milden Verlauf. Es gibt kaum einen Hinweis darauf, dass die Enterovirusinfektion in der Schwangerschaft schwere Komplikationen mit sich bringen kann. Es besteht allerdings das Risiko, dass eine Übertragung auf das Baby erfolgt, wenn eine aktive Infektion am Geburtstermin vorhanden ist. Wenn sich Neugeborene mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit bei der Geburt infizieren, gibt es auch hier normalerweise einen milden Verlauf der Erkrankung. In einigen Fällen kann es aber passieren, dass es zu einer systemischen Form der Infektion kommt. Betroffen sind die lebenswichtigen Organe. Vor allem in den ersten Lebenswochen ist die Gefahr erhöht.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit vorbeugen

Es gibt nicht die Möglichkeit, sich mit einer Impfung vor einer Infektion mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit zu schützen. Da es sich um eine Virusinfektion mit einem milden Krankheitsverlauf handelt, die teilweise sogar unbemerkt erfolgt, ist nicht davon auszugehen, dass die Entwicklung einer Impfung Vorrang hat.

Eine Vorbeugung erfolgt daher in der Regel über erhöhte Hygiene und durch eine Verbesserung der Hygienemaßnahmen. Die regelmäßige Reinigung der Hände mit Seife und die Anwendung von Desinfektionsmitteln ist die wichtigste Grundlage. Auf diese Weise wird die Gefahr einer Ansteckung verringert sich. Die Reinigung sollte immer dann erfolgen, wenn möglicherweise kontaminierte Gegenstände angefasst wurden oder man in Berührung mit einer infizierten Person gekommen ist. Auch nach dem Toilettengang ist eine gründliche Reinigung wichtig.

Tritt die Erkrankung innerhalb der Familie auf, ist eine regelmäßige Reinigung der Oberflächen zu empfehlen. Sowohl Türklinken als auch Lichtschalter und Toiletten gehören dazu. Eine Reinigung mit Wasser und Reinigungsmittel oder Desinfektion ist normalerweise ausreichend.

Um eine Ansteckung von Mensch zu Mensch zu vermeiden, ist es zudem empfehlenswert, im Rahmen des Infektionsschutzes, keine Umarmungen durchzuführen oder Küsse zu verteilen.

Prognose bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Der Ausschlag bei der HFMK wirkt oft erst einmal erschreckend. Auch die Sorge darüber, wenn das Kind nichts zum Essen oder Trinken zu sich nehmen möchte, ist vorhanden. Grundsätzlich ist die Prognose bei einer Erkrankung mit Hand-Fuß-Mund positiv. Nach wenigen Tagen bildet sich der Ausschlag zurück und auch die Schmerzen im Mund lassen nach. Das Fieber hält ebenfalls nur wenige Tage an. In seltenen Fällen kann es jedoch passieren, dass es zur Ausbildung einer Meningitis kommt.

Wie sieht es mit der Kostenübernahme bei Hand-Fuß-Mund aus?

Im Rahmen einer Erkrankung mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit ist eine weiterführende Diagnostik und Behandlung normalerweise nicht notwendig. Sollten dennoch weitere Therapie durch den Arzt angeordnet werden, erfolgt die Übernahme der Kosten bei Kindern normalerweise durch die Krankenkasse.

FAQ: Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Ist die Hand-Fuß-Mund-Krankheit ansteckend?

Bei der Hand-Mund-Fuß-Krankheit handelt es sich um eine hoch ansteckende Virusinfektion, die über Schmier- und Tröpfcheninfektionen übertragen wird. Wer sich in der Nähe von Betroffenen befindet, unterliegt daher dem Risiko einer Ansteckung. Oft heißt es, dass eine Übertragung auf Erwachsene nicht möglich ist. Das ist so nicht korrekt. Auch Erwachsene können sich mit den Viren infizieren, auch wenn der Verlauf der Erkrankung hier meist deutlich milder ist.

Kann ich einer Infektion vorbeugen?

Die beste Vorbeugung, die einen Schutz vor einer Infektion mit sich bringen kann, ist die Hygiene. Generell ist es wichtig, regelmäßig die Hände zu reinigen und zu desinfizieren und zu vermeiden, vor der Reinigung mit den Händen in das Gesicht zu fassen. Wenn sich das eigene Kind infiziert hat, dürfen Kitas, Kindergärten und Schulen nicht besucht werden.

Ist die Hand-Fuß-Mund-Krankheit heilbar?

Die HFMK ist eine Virusinfektion mit einem milden Verlauf, die normalerweise nach einigen Tagen selbst ausheilt und in der Regel auch keine Folgeerkrankungen mit sich bringt. Ganz ausgeschlossen werden kann dies aber natürlich nie. Wenn sich keine Besserung der Symptome zeigt, sollte daher noch einmal der Arzt für eine Kontrolle aufgesucht werden.

Wer ist der erste Ansprechpartner bei Verdacht auf die Hand-Mund-Fuß-Krankheit?

Weisen Symptome auf eine Erkrankung hin, sollten der Hautarzt oder auch der Kinderarzt aufgesucht werden. Diese sind in der Lage, über eine Diagnostik die Erkrankung zu erkennen oder auch weiterführende Untersuchungen durchzuführen oder anzuordnen.

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