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Rosacea.

Der genaue Blick auf die Phasen der Rosacea

Die Rosacea entwickelt sich in mehreren Phasen. Für die Einschätzung darüber, in welcher Phase sich die Entzündung befindet, wird hier näher auf die jeweiligen Punkte eingegangen.

Die Prä-Rosazea-Phase, auch bekannt als Rosazea-Diathese, ist die erste Phase. Betroffene geben an, dass sie vermehrt ein Erröten bemerken, das für sie überraschen und scheinbar ohne Trigger kommt. Oft zeigt sich hier auch ein Stechen an den betroffenen Stellen. Bei einem näheren Blick gibt es jedoch Trigger, die für die Auslösung der ersten Phase sorgen. Es kann sich dabei um Sonnenlicht, zu warmes oder auch zu kaltes Wetter, Stress, scharfes Essen oder um Alkohol handeln.

Ebenfalls mögliche Auslöser sind Kosmetika oder ein heißes Bad. Die Symptome aus der ersten Phase sind auch in den folgenden Phasen zu finden.

Es schließt sich die vaskuläre Phase an. Sie tritt ein, wenn die erste Phase über einen längeren Zeitraum angehalten hat. Dadurch hat sich eine vasomotorische Instabilität entwickelt. Diese kann dazu führen, dass sich Gesichtsödeme sowie Gesichtserytheme bilden. Auch die Ausbildung der sogenannten Teleangiektasien ist möglich. Der Begriff steht für erweiterte Gefäße, die sich unter der Haut abzeichnen.

Die entzündliche Phase wird umgangssprachlich als Erwachsenen-Akne bezeichnet. Grund dafür ist eine Ausbildung von Pusteln und Papeln, die sich mit Eiter füllen und Schmerzen hervorrufen können.

Die späte Phase muss bei einer Rosacea nicht auftreten. Bei vielen Patienten entwickelt sei sich nicht. Wenn es jedoch zum Eintritt in diese Phase kommt, entwickeln sich Gewebehyperplasien. Diese können an der Wange oder an der Nase auftreten. Grund dafür ist, dass es zu starken Entzündungsreaktionen im Gewebe kommt. Auch Kollagenablagerungen sind ein Grund für die späte Phase, ebenso wie Talgdrüsenhyperplasie.

Bei einer klassischen Rosazea entwickeln sich die Phasen nacheinander. Es kann allerdings sein, dass die entzündliche Erkrankung der Gesichtshaut direkt mit der entzündlichen Phase beginnt. Im Rahmen einer Therapie lässt sich dann erreichen, dass die Symptome nachlassen.

Sonderformen im Überblick

Die genannten Phasen beschreiben einen klassischen Verlauf der Erkrankung. Es ist möglich, dass sich Sonderformen ausbilden. Auch wenn es eher selten zu einer Entstehung kommt, ist es für Betroffene wichtig, von den Sonderformen schon einmal gehört zu haben. Dabei handelt es sich um die folgenden Formen:

  • Lupoide Rosazea: (Rosacea granulomatosa): Bei dieser Sonderform bestehen die klassischen Symptome in Form von Rötungen. Zusätzlich dazu kommt es zur Ausbildung von bräunlich-rötliche Papeln, die rund um den Mund, am Jochbein sowie an den Lidern entstehen.
  • Rosacea conglobata: Bei dieser Form entwickeln sich starke knotige Paspeln, die schwere Entzündungen mit sich bringen können.
  • Rosacea fulminans (Pyoderma faciale): Steigerung der Rosacea conglobata, die vor allem bei Frauen jüngeren Alters auftritt.
  • Steroidrosazea: Sonderform, die aufreten kann, wenn Betroffene die Haut mit Kortison versorgt haben.
  • Gramnegative Rosazea: Diese Sonderform entsteht, wenn Patienten über einen längeren Zeitraum Antibiotika eingenommen haben.
  • Neurogene Rosazea: Bei dieser Sonderform sorgt die Rosacea für starke Schmerzen und ein deutliches Brennen in den betroffenen Bereichen.
  • Augenrosazea (okuläre Rosacea, Ophthalmo-Rosacea): Die Augenrosacea tritt oft auf in Kombination mit anderen Erkrankungen am Auge, wie einer Keratitis, einer Iritis (Entzündung der Regenbogenhaut) oder auch einer Blepharokonjunktivitis. Sie zeigt sich durch eine Ausbildung an Ödemen oder Erythemen am Auge und Augenlidern, sowie Juckreiz und dem Gefühl, etwas im Auge zu haben. Auch Entzündungen de Bindehaut sowie Schwellungen an Lidrand oder am Lid sind möglich, die sich mit der Zeit schubweise verschlimmern.

Die Ursachen der Rosacea

Umfassende Erkenntnisse dazu, was der Auslöser für eine Rosacea ist, gibt es nicht. Es hat sich gezeigt, dass unterschiedliche Faktoren eine Entstehung und Ausprägung beeinflussen können. So wird davon ausgegangen, dass ein schwaches Immunsystem ebenso einen Einfluss hat, wie eine mögliche genetische Veranlagung.

Untersuchungen haben ergeben, dass es sich um eine entzündliche Erkrankung der Haut handelt, die durch die Demodex filliculorm ausgelöst wird. Die Haarbalgmilbe ist normalerweise ein normaler Bewohner der menschlichen Haut. Ist die Hautbarriere gestört, kann sich die Milbe jedoch ausbreiten und die Barriere überwinden.

Es gibt verschiedene Forschungen und Studien, die darauf abzielen, die Ursache für eine Rosacea genauer festlegen zu können. So gibt es Forschungen, bei denen festgestellt wurde, dass die Rosacea möglicherweise auch durch eine fehlgeleitete Immunantwort ausgelöst wird.

Die Gesichtshaut ist durchzogen von Blutgefäßen. Die Gefäße reagieren auf unterschiedliche Trigger, wie die Temperatur. Durch die Steuerung der Nerven ziehen sie sich zusammen oder erweitern sich. Kommt es nun zu einer Entzündung der Nerven, kann die Kommunikation nicht mehr optimal erfolgen. Das ist einer der Gründe, warum die Gefäße sich zwar weiten, sich aber nicht mehr zusammenziehen und bei der Rosacea unter der Haut zu sehen sind.

Noch untersucht wird, ob es eine genetische Veranlagung gibt, die dafür sorgt, dass einige Menschen ein höheres Risiko haben, eine Rosacea zu entwickeln. So haben Untersuchungen ergeben, dass bei vielen Betroffenen auch enge Familienmitglieder unter der Hauterkrankung leiden.

Immer wieder umstritten als Ursache ist die Ernährung. Wissenschaftliche Belege dafür, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Entstehung einer Rosacea hat, gibt es nicht. Allerdings hat sich gezeigt, dass Betroffene mit Rosacea oft auch Probleme mit dem Verdauungssystem haben. In dem Zusammenhang wird auch der Begriff der „Darm-Gehirn-Haut-Achse“ genannt.

Wichtig zu berücksichtigen ist, dass Sonneneinstrahlung ein deutlicher Trigger sein kann. Dies gilt für alle Stadien der Erkrankung.

Diagnose der Rosacea

Die Diagnose der Rosacea erfolgt durch den Hautarzt und basiert auf einer Prüfung des Zustandes der Haut. Der Arzt wird zudem eine umfassende Anamnese durchführen und in diesem Rahmen nachfragen, wie lange die entzündlichen Reaktionen der Haut bereits vorliegen, ob sie sich im Laufe der Zeit verändert haben und ob sich möglicherweise auch Rückbildungen zeigen.

Bei offenen Stellen der Rosacea kann ein Abstrich durchgeführt werden. Durch die Anlage einer Kultur lässt sich herausfinden, ob es für die Hautveränderungen möglicherweise einen anderen Auslöser gibt.

Behandlungsmethoden der Rosacea

Welche Behandlungsmethoden bei der Rosacea zum Einsatz kommen, hängt vom Stadium der Erkrankung ab. Der Hautarzt wird sich die betroffenen Bereiche genau ansehen und dann entscheiden, wie weiter vorzugehen ist.

Ein erster Schritt ist die Behandlung mit Medikamenten. Sie dient oft als Basis für weiteres Vorgehen, teilweise reicht der Einsatz von Medikamenten aber auch bereits aus. Bei der Gabe von Medikamenten wird unterschieden zwischen der systemischen und der lokalen Therapie.

  1. Die lokale Therapie
    Die sogenannte topische Behandlung basiert auf der Verwendung von Lotionen, Gel oder Salbe. Die Produkte werden direkt auf die betroffenen Bereiche übertragen. Für dauerhafte Erfolge ist eine Behandlung über mehrere Monate notwendig. Da es im Vordergrund darum geht, den Zustand einer möglichst nicht vorhandenen Phase zu erhalten, wird auch von einer topischen Erhaltungstherapie gesprochen.
  2. Einsatz von Antibiotika
    Es ist bekannt, dass es sich bei der Rosacea um eine bakterielle Hauterkrankung handelt. Daher ist die Anwendung von Antibiotika hier ein verständlicher Schritt. Sie wirken antioxidativ sowie entzündungshemmend und unterstützen die Regeneration der Haut. Antibiotika sind in der Lage, eine zu stark ausgeprägte Immunreaktion einzuschränken. Verwendet werden vor allem Azelainsäure oder auch Metronidazol als Antibiotikum. Weitere Wirkstoffe, die über eine medikamentöse Therapie helfen können, sind Ivermectin, Clindamycin, Permethrin, Calcineurin-Hemmer, Retinoide.
    Wichtig: Die hier genannten Medikamente wirken vor allem im Kampf gegen Bläschen und Knoten. Rötungen der Gesichtshaut wird allerdings nicht entgegenwirkt.
  3. Verwendung von Brimonidin
    Da viele Patienten gerade stark unter der Rötung der Haut leiden, wird in der Therapie oft Brimonidin verwendet. Bewährt hat sich diese medikamentöse Therapie in erster Linie bei Rötungen, die bereits über einen längeren Zeitraum anhalten.

Bei einem sehr stark ausgeprägten Krankheitsbild sowie Rezidiven, hat sich der Einsatz von Isotretinoin als hilfreich erwiesen. Welche Therapie wirklich sinnvoll ist, entscheidet der Arzt anhand der Stärke der Ausprägung.

Systemische Behandlung bei fehlender Besserung

Handelt es sich bei der vorliegenden Rosacea eines Patienten um eine milde Form, kann eine lokale und äußerliche Therapie mit Medikamenten schnelle Erfolge erzielen. Allerdings kann es auch notwendig werden, eine systemische Behandlung durchzuführen. In dem Fall erfolgt die Einnahme der Medikamente. Oft wird eine Kombination einer systemischen und lokalen Behandlung durchgeführt.

Bei der systemischen Therapie wird die Antibiose, normalerweise in Form von Doxycyclin, über den Mund aufgenommen. Die Wirkstoffe gehen so direkt über ins Blut. Von hier aus können sie schneller ihre Wirkung entfalten. Ein schnellerer Behandlungserfolg stellt sich ein. Die Behandlung erfolgt in den meisten Fällen mit Tetrazyklinen oder Makroliden.

Verödung und Behandlung mit dem Laser

Ein häufiges Anzeichen für eine Rosacea sind die Teleangiektasien. Die Gefäßerweiterungen sind optisch stark erkennbar und treten oft flächig auf. Um diese beseitigen zu können, ist der Einsatz eines Lasers möglich. Der Laser ist in der Lage, die Phymen abzunehmen und die Erweiterungen zu veröden. Dadurch ziehen sich die Gefäße zusammen, was auch optisch für eine Reduzierung der Rötungen auf der Haut sorgt.

Photodynamische Therapie (PDT)

Der Arzt kann sich ebenfalls dafür entscheiden, eine PDT einzusetzen. Die photodynamische Therapie basiert auf einem Photo-Sensibilisator. Dieser sorgt dafür, dass die Haut deutlich empfindlicher auf Licht reagiert. Anschließend erfolgt eine Bestrahlung der betroffenen Bereiche. Der in der Haut befindliche Photo-Sensibilisator verändert sich, die Struktur passt sich an. Hautstrukturen, die an den jeweiligen Stellen einen Defekt haben, werden zerstört.

Es wird vermutet, dass diese Form der Behandlung auch eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem hat. Inwieweit dies aber korrekt ist, lässt sich wissenschaftlich noch nicht vollständig belegen.

Chirurgische Therapie

Gerade in schweren Fällen oder bei Patienten, die stark unter dem Erscheinungsbild leiden, kann ein chirurgischer Eingriff die richtige Wahl sein. Hier gibt es das Dermashaving und die Dermabrasion. Bei der Dermabrasion werden die einzelnen Hautschichten abgeschliffen. Das Dermashaving wird verwendet, um Hautverdickungen zu reduzieren.

Behandlung mit der richtigen Pflege

Nicht nur vom Arzt und seiner ausgewählten Therapie hängt der Erfolg der Behandlung ab. Betroffene sollten sich umfassend über die korrekte Hautpflege informieren. Eine korrekte Gesichtspflege unterstützt weitere Therapieformen. In diesem Zusammenhang sind die folgenden Punkte wichtig:

  • Lauwarmes Wasser: Bei der Gesichtsreinigung sollte das Wasser nicht zu warm und nicht zu kalt sein. Dabei sollte auf starke Wechsel der Temperatur verzichtet werden. Diese können zu einem Flushing führen.
  • Peelings weglassen: Grundsätzlich sollen Peelings dafür sorgen, dass abgestorbene Hautschuppen abfallen und die Haut besser atmen kann. Bei Rosacea sollte das Peeling lieber unterlassen werden.
  • Härtegrad: Wer die Möglichkeit hat sollte schauen, welche Härte das eigene Wasser hat. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass sich in den Pflegeprodukten keine Adstringenzien befinden. Dazu gehören beispielsweise Methol und auch Kampfer.
  • Nicht reiben: Nach der Reinigung wird das Gesicht getrocknet. Im optimalen Fall wird auf ein weiches Handtuch zurückgegriffen und die Feuchtigkeit durch Tupfen abgenommen.

Erleichtert wird die Reinigung mit Wasch-Syndets. Diese wurden speziell für angegriffene Haut entwickelt. Sie enthalten waschaktive Substanzen, die künstlich hergestellt werden. Sie haben einen geringen pH-Wert. Dadurch sind sie besonders sanft und gut verträglich.

Rosacea vorbeugen

Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Pflege der Haut. Es sollte immer auf einen ausreichenden Schutz vor der Sonne geachtet werden. Die Reinigung der Haut erfolgt am besten pH-Wert-freundlich. Das heißt, auf aggressive Mittel wird verzichtet. Stattdessen wird zu seifenfreien und milden Rezepturen gegriffen.

Auch pflanzliche Inhaltsstoffe wie ätherische Öle können einen zu starken Reiz auf die Haut ausüben und die Entwicklung der entzündlichen Hauterkrankung fördern. Dazu gehören:

  • Minze
  • Menthol
  • Eukalyptus
  • Kampfer

Zudem gelten Pflegeprodukt mit Duftstoffen und Alkohol oder Fruchtsäuren als zu aggressiv für die Haut.

Für die Vorbeugung eines erneuten Schubs lohnt es sich, ein Rosacea-Tagebuch zu führen. Hier wird vermerkt, was gegessen und getrunken wurde. Ebenfalls eingetragen wird, wann der nächste Schub der Rosacea begonnen hat. Oft lassen sich hier Parallelen erkennen, wann ein Schub auftrat. Trigger werden auf diese Weise eruiert und können vermieden werden.

Prognose bei Rosacea

Die Rosacea ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Haut, bei der vor allem die Symptome behandelt werden. Bei einer umfassenden und angepassten Therapie gibt es eine gute Prognose für ein Abklingen der Symptome und der Häufigkeit der Schübe. Dazu gehört allerdings auch, dass Patienten im Alltag einige wichtige Punkte beachten. So begünstigen Sonnenbäder die Ausprägung, auch wenn ein UV-Schutz aufgetragen wird. Wer an Rosacea erkrankt ist, sollte vollständig auf Sonnenbäder verzichten.

Bleibt die Rosacea jedoch unbehandelt, kann es zur Ausbildung einer Knollennase kommen. Hiervon sind vor allem Männer betroffen. Auch wenn es sich dabei vor allem um ein optisches Problem handelt, ist eine starke psychische Belastung durch die Knollennase möglich.

Sind die Augen betroffen, ist es möglich, dass diese mit der Zeit eine erhöhte Lichtempfindlichkeit vorweisen. Bindehautentzündungen sowie eine entzündete Hornhaut sind ebenfalls keine Seltenheit. Entwickelt sich eine Hornhautentzündung, kann es sogar zum Sehverlust kommen.

Wie sieht es mit der Kostenübernahme bei Rosacea aus?

Gerade im Bereich der Hauterkrankungen gibt es immer wieder Fragen dazu, wer die Kosten für eine Behandlung übernimmt. Häufig sind die Behandlungsmethoden nicht von der Kasse anerkannt. Ebenfalls problematisch ist es, eine Grenze zwischen einer notwendigen sowie einer rein optischen Behandlung zu ziehen.

Schönheitsoperationen werden von der Krankenkasse nicht übernommen. Daher kann es gut sein, dass beispielsweise die Kosten für eine Laserbehandlung nicht getragen werden. Für eine Behandlung der entzündlichen Reaktion, die meist mit Salben erfolgt, kann eine Kostenübernahme der Krankenkasse in Anspruch genommen werden.

Wer sich unsicher ist, ob eine Kostenübernahme durch die Krankenasse erfolgt, kann sich dazu mit seinem Arzt kurzschließen und schauen, welche Therapieform anerkannt ist und somit auch gezahlt wird.

FAQ: Rosacea

Ist Rosacea ansteckend?

Die entzündliche Erkrankung der Haut kann teilweise zu offenen Stellen und einer starken Pustel-Bildung führen. Auch wenn die Pusteln teilweise mit Eiter gefüllt sind, so ist die Erkrankung nicht ansteckend. Ausgelöst wird sie unter anderem durch die Haarbalgmilbe. Diese befindet sich generell auf der Haut des Menschen. Ebenfalls unterstützt wird die Ausbildung durch eine angegriffene Barriere der Haut.

Kann ich Rosacea vorbeugen?

Wer sich darüber bewusst ist, dass er unter Rosacea leidet oder anfällig für die Hauterkrankung ist, kann vorbeugende Maßnahmen treffen und sich für natürliche Pflegeprodukte ohne Duftstoffe entscheiden. Auch die Reduzierung möglicher Trigger ist hilfreich zum Schutz vor einer neuen Phase.

Ist Rosacea heilbar?

Die Rosacea ist eine chronische Ekrankung der Haut, die jedoch nicht immer sichtbar ist. Dennoch kann nicht von einer Heilung gesprochen werden. Ziel einer Therapie ist es, mögliche Trigger ausfindig zu machen und zu reduzieren sowie die Rötungen und offenen Stellen der Haut richtig zu versorgen.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Anlaufstelle für die Diagnose ist der Hautarzt. Auch der Hausarzt kann eine Rosacea normalerweise gut erkennen, wird aber für die Behandlung vermutlich eine Überweisung zum Facharzt erstellen. Für die Diagnose selbst reicht eine Sicht-Untersuchung aus.

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