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Mundsoor.

Die Ursachen der Erkrankung

Ausgelöst wird die Erkrankung durch Candidapilze. Candidapilze lösen nicht immer die Entstehung von Mundsoor aus. Tatsächlich handelt es sich hierbei um sogenannte opportunistische Erreger. Das heißt, die Erreger befinden sich im Körper, allerdings heißt dies nicht, dass sie auf jeden Fall zu einer Infektion führen. Für die Entstehung einer Infektion benötigen die Pilze besondere Lebensbedingungen.

Die wichtigste Voraussetzung zum Schutz vor einer Infektion ist ein stabiles Immunsystem. Gerade Kleinkinder und Säuglinge haben jedoch oft eine noch nicht ausgeprägte Immunabwehr. Daher können sich die Pilze hier ausbreiten und finden die besten Voraussetzungen.

Neugeborene werden meist während der Geburt mit den Hefepilzen infiziert. Diese sind im Geburtskanal der Mutter zu finden. Doch das ist nicht der einzige Übertragungsweg bei Babys und Kleinkindern. Ebenfalls möglich ist eine Übertragung durch:

  • Brust der Mutter
  • Küsse der Eltern oder Großeltern
  • Hände mit Candida-Befall

Die Ansiedelung der Pilze erfolgt im ersten Schritt in der Mundschleimhaut. Neugeborene, die eine gute Immunabwehr haben, weisen zwar auch die Besiedelung auf. Die Gefahr für Mundsoor ist jedoch gering. Die Pilze werden weitergeleitet in den Magen-Darm-Trakt und können sich hier auch weiter ausbreiten.

Risikofaktoren der Candidose

Auch wenn der Befall mit Candida bei vielen Menschen nachzuweisen ist, gibt es dennoch einige Risikofaktoren, die eine Entstehung von Mundsoor unterstützen können. Diese Faktoren sind die folgenden Punkte:

  • zunehmendes Lebensalter – ältere Menschen sind häufiger betroffen
  • Zahnerkrankungen, wie Karies
  • Zahnprothesen
  • Einsatz bestimmter Medikamente, wie Zytostatika, Immunsuppressiva und Antibiotika
  • Immunschwäche, wie Chemotherapie, Leukämie oder Aids
  • Ernährung mit einer hohen Last an Kohlenhydraten
  • starke Trockenheit im Mund
  • Grunderkrankungen, wie Diabetes mellitus
  • Tumore
  • Therapien mit Zytostatika

Gerade auch pflegebedürftige Personen, deren Immunsystem bereits stark geschwächt ist, weisen häufig eine Infektion mit Mundsoor auf.

Der Einsatz von Antibiotika oder Kortison ist bei einigen Erkrankungen die beste Wahl. Allerdings greifen diese nicht nur Krankheitserreger an. Sie töten auch Bakterien ab, die für ein stabiles Immunsystem wichtig sind. Daher kann es hier passieren, dass das Gleichgewicht der Mundflora gestört wird.

Bei einer Diagnose von Mundsoor wird geschaut, wo der mögliche Eintrittsbereich für die Candida ist. Besonders häufige Eintrittspforten befinden sich beispielsweise im Bereich von Zahnprothesen, die nicht korrekt sitzen. Hier kann es zur Wundausbildung kommen.

Ebenfalls wird geprüft, ob beim Patienten an den Schleimhäuten erosive Erkrankungen vorliegen oder ob die Möglichkeit besteht, dass ein kontaminierter zentraler Venenkatheter (ZVK) als Eintrittsbereich durch die Pilze genutzt wird.

Symptome von Mundsoor

Mundsoor zeigt sich zu Beginn meist mit Schleimhautrötungen. Die Veränderungen der Schleimhaut schreiten in den folgenden Tagen voran. Sie wirkt gerötet, glatt und glänzend, fühlt sich aber sehr trocken an.

Die Zungenpapillen sind meist nicht mehr zu sehen. Stattdessen bildet sich ein weißer Belag. Hier wird von weißlichen Stippchen oder auch von Ablagerungen gesprochen. Oft sind sie stecknadelgroß. Die Ablagerungen lassen sich abkratzen oder verschieben. Auch ein gelblicher Belag kann erkennbar sein. Es wird in dem Zusammenhang von einer pseudomembranösen Candidose gesprochen. Betroffene weisen häufig einen unangenehmen Mundgeruch auf.

Weiße Beläge auf der Mundschleimhaut und der Zunge können mit einem sauberen Spatel oder einer Zungenbürste entfernt werden. Unter dem Belag sind sehr häufig kleine entzündete Herde zu finden. Hier kann auch Blut austreten.

Einige Patienten berichten davon, dass der Geschmackssinn nachlässt und sich ein pelziges Gefühl einstellt.

Die Mundschleimhaut ist anfällig. Betroffene verspüren zunehmend Schmerzen, sowohl beim Essen und Trinken als auch in Ruhe. Auch Schluckbeschwerden treten auf, wenn sich die Candida auf die Speiseröhre ausbreiten. Gerade bei Säuglingen kann dies zu einem Problem werden, da es zur Verweigerung des Trinkens kommen kann. Daher ist eine schnelle Behandlung der Pilzinfektion wichtig. In einigen Fällen kann es notwendig werden, den Patienten zusätzlich mit Flüssigkeit zu versorgen.

Eine Ausbreitung der Erreger kann zu weiteren Symptomen und verstärkten Schmerzen führen. Zu den Folgebeschwerden gehören starkes Sodbrennen oder auch Erbrechen. Zudem können sich Beeinträchtigungen beim Sprechen und Schlucken zeigen.

Diagnose von Mundsoor

Liegt der Verdacht auf eine Infektion und die Ausbildung von Mundsoor vor, sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Je früher eine Behandlung erfolgt, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Infektion ausbreitet und zu schweren Folgen führt. Der Arzt wird erst einmal einen Blick in den Mundraum werfen. Oft lässt sich hier schon anhand der Symptome erkennen, ob es sich um Mundsoor handelt. Um die passende Behandlungsmethode zu finden, ist ein Abstrich ein hilfreiches Mittel für die Diagnose.

Durch die Anlage einer Kultur lässt sich feststellen, um welchen Candida es sich tatsächlich handelt. Dadurch ist der Arzt in der Lage, die passende Medikation zusammenzustellen.

Behandlungsmethoden bei Mundsoor

Wenn sich Mundsoor einmal ausgebreitet hat, zeigt sich die Erkrankung als sehr hartnäckig. Die Behandlung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Oft wird ein lokales Antimykotikums verordnet. Hierbei handelt es sich um Anti-Pilzmittel, die als Mundgel, Lutschtabletten, Lösung oder auch als Suspension eingesetzt werden können. Die Antimykotika werden lokal direkt auf die betroffenen Bereiche aufgetragen.

Für die Behandlung werden vor allem Produkte verwendet, wie Amphotericin B, Miconazol oder Nystatin. Die Behandlung kann nur dann erfolgreich abgeschlossen werden, wenn die Patienten die Medikamente auch über die gesamte Behandlungsdauer eingesetzt werden.

Auch wenn die Symptome nachlassen, sollten Patienten nicht selbstständig die Therapie abbrechen. Nur so kann sichergestellt werden, dass sich wirklich alle Erreger auch ausschalten lassen.

Eine lokale (topische) Behandlung, kann nicht immer eingesetzt werden. So ist es möglich, dass die Erkrankung bereits weiter fortgeschritten ist und sich auch auf Organe gelegt hat, wie den Darm. In dem Fall werden Antimykotika zum Einnehmen verordnet. Es wird als Saft, in Form von Kapseln oder als Trockensaft eingesetzt. Dadurch kann der Wirkstoff systemisch wirken. Häufig verwendet für diese Form der Behandlung wird Fluconazol.

Damit die Pilzmittel optimal wirken können, ist die korrekte Anwendung wichtig. Diese sollte in mehreren Schritten erfolgen:

Vorgang Beschreibung
Reinigung der Zähne - Die Reinigung der Zähne ist der erste Schritt.
- Da sich Sprosspilze unter anderem auf Kunststoff ansammeln und vermehren können, sollte anschließend die Zahnbürste ersetzt werden.
- Um die Mundschleimhaut nicht weiter zu reizen, ist auf aggressives Mundwasser zu verzichten.
Entfernung der Beläge - Die typischen Beläge bei Mundsoor werden mit einem Zungenreiniger entfernt.
- Hier muss vorsichtig vorgegangen werden, da sich unter dem Belag Wunden und Entzündungen verbergen können.
- Optimal ist der Einsatz von Zungenreinigern, deren Köpfe ausgewechselt werden können.
- Befinden sich Belege auf dem Gaumen oder an der Innenseite der Wangen, können diese mit nicht fusselnden Tupfern entfernt werden.
Einsatz der Medikamente - Jetzt werden die Medikamente eingesetzt.
- Je nach Produkt wird mit einer Pipette, Tupfern oder desinfizierten Fingern gearbeitet.
- Es ist wichtig, alle Herde zu erreichen und mit dem Medikament zu versehen.

Zahnhygiene in den Vordergrund stellen

Eine wichtige Thematik bei der Unterstützung einer erfolgreichen Behandlung sowie der Vorbeugung ist die Zahnhygiene. Zähne, die Karies aufweisen, sind für die Candidapilze die beste Voraussetzung, um sich hier anzusammeln und zu vermehren. Daher ist es notwendig, während der Therapie – und auch danach – noch verstärkter auf eine Hygiene der Zähne zu achten.

Die Zahnbürste sollte regelmäßig gewechselt werden. Sollten Patienten eine Zahnprothese tragen ist es wichtig, dass diese regelmäßig gereinigt wird. Eine gute Wahl sind dafür Zahnprothesenpflege-Produkte. Optimal ist die Verwendung von Substanzen, die eine antimyzitische Wirkung haben. Auch das Zahnfleisch muss im Blick behalten werden. Zeigen sich hier auffällige Rötungen, ist eine Kontrolle durch den Arzt zu empfehlen.

Handelt es sich bei der betroffenen Person um einen Säugling oder ein Kleinkind, das einen Sauger nutzt, sollte dieser täglich desinfiziert werden. Ebenfalls möglich ist es, den Sauger oder den Schnuller auszukochen.

Auf die Ernährung achten

Candida-Pilze benötigen bestimmte Lebensumstände, um sich zu ernähren und zu vermehren. Unterstützend bei der Therapie und Behandlung ist es daher, auf die eigene Ernährung zu achten. Das wichtigste Nahrungsmittel für Pilze ist Zucker. Um die Vermehrung der Pilze einzugrenzen ist es hilfreich, kohlenhydratreiche Lebensmittel, vor allem Zucker zu reduzieren oder möglichst ganz darauf zu verzichten.

Um die angegriffenen Mundschleimhäute zu schützen, sollte zudem darauf geachtet werden, keine sauren Lebensmittel und Getränke aufzunehmen.

Mundsoor vorbeugen

Um einer Infektion mit Mundsoor vorzubeugen, spielt die Mundhygiene eine wichtige Rolle. Mund & Zähne spielen eine tragende Rolle in Bezug auf eine mögliche Erkrankung mit Mundsoor. Die tägliche Pflege der Zähne und der Zunge ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Vorbeugung. Mundpflege-Produkte oder Zahnpflege-Produkte sind auf den Mundraum abgestimmt und ermöglichen eine sanfte und dennoch gründliche Reinigung.

Zusätzlich dazu ist ein gutes Immunsystem wichtig. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung ist eine wichtige Grundvoraussetzung.

Für die Vorbeugung einer Infektion bei Säuglingen sollten stillende Mütter auf eine umfassende Hygiene bei den Brustwarzen achten. Liegt bei der Mutter oder auch beim Vater eine Infektion mit Mundsoor vor, sollte der Kontakt mit dem Säugling reduziert und auf Küsse verzichtet werden.

Mögliche Folgen von Mundsoor

In der Regel heilt Mundsoor bei konsequenter Behandlung mit Anti-Pilz-Medikamenten innerhalb von wenigen Tagen aus. Wichtig ist die regelmäßige Medikamenteneinnahme. Wenn lokale Medikamente nicht ausreichen sollten, werden orale Anti-Pilz-Medikamente verschrieben.

Wird eine Candidose nicht behandelt, kann sich die Infektion über Monate hinziehen und sich immer weiter im Körper ausbreiten. Ein Eindringen der Pilze in die tieferen Gewebsschichten ist möglich. Gelangen sie dann in das Blutsystem, ist die Entstehung einer Sepsis möglich. Die lebensbedrohliche Blutvergiftung kann zum Tod führen.

Überblick über die wichtigsten Informationen zum Mundsoor

  • Zeigen sich weiße Belege im Mund oder starke Rötungen, sollte direkt der Arzt aufgesucht werden.
  • Eingesetzt für die Behandlung werden miconazolhaltige Medikamente.
  • Die beste Vorbeugung ist eine umfassende Hygiene – sowohl im Mundbereich als auch an den Händen.
  • Druckstellen von Zahnprothesen und Zahnspangen sind ein möglicher Eintrittspunkt für Candida. Es ist wichtig auf einen optimalen Sitz zu achten.
  • Eine Behandlung sollte immer so lange durchgeführt werden, bis sich keine Entzündungen und weißen Stellen mehr auf den Schleimhäuten und der Zunge zeigen.
  • Deutliche Besserungen sollten innerhalb der ersten fünf Tage zu erkennen sein.

FAQ: Mundsoor

Ist Mundsoor ansteckend?

Bei Mundsoor handelt es sich um eine hochansteckende Erkrankung. Umso wichtiger ist die Hygiene. Die Übertragung der Candida kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Dazu gehört auch eine Übertragung über die Hände. Oft wird darauf verwiesen, vor allem die Mundhygiene im Blick zu behalten. Allerdings ist es ebenso wichtig, auf die Handhygiene zu achten.

Ist ein Besuch beim Arzt notwendig?

Einige Betroffene versuchen, mit Hausmitteln gegen Mundsoor vorzugehen. Auch wenn Hilfsmittel, wie Salbei, eine kurzfristige Linderung mit sich bringen können, wirken sie vor allem gegen die Symptome. Wichtig ist es jedoch, gegen die Ursache vorzugehen. Da dies der Befall durch die Candida-Pilze ist, sollte immer eine Kontrolle durch den Arzt erfolgen. Dieser kann prüfen, ob eine Behandlung durch ein Antimykotikum sinnvoll ist.

Ist Mundsoor gefährlich?

In den meisten Fällen ist Mundsoor zwar eine unangenehme Erkrankung, die starke Schmerzen mit sich bringen kann. Allerdings wird sie als harmlos eingestuft. Dennoch ist es wichtig, frühestmöglich eine Behandlung durchzuführen und so die Ausbreitung zu verhindern. Bei einer unbehandelten Candidose kann sich eine Sepsis bilden.

Warum sind häufig ältere Menschen betroffen?

Neben Säuglingen und Kleinkindern gehören auch ältere Menschen zur Risikogruppe für den Pilzbefall mit der Entwicklung von Mundsoor. Ältere Menschen haben eine verringerte Speichelproduktion. Dadurch ist die Mundschleimhaut häufig sehr trocken. Die Pilze können die Oberfläche so einfacher durchbrechen und eindringen. Eine vorbeugende Maßnahme ist es in diesem Fall, die Schleimhaut separat zu befeuchten. Dafür eignen sich fusselfreie Tupfer, die mit Wasser angefeuchtet werden.

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