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Sonnenbrand.

Ursachen für den Sonnenbrand

In der Medizin ist der Sonnenbrand unter dem Begriff „Dermatitis Solaris“ bekannt. Hierbei handelt es sich um einen akuten Schaden der Haut, welcher durch die ultraviolette Strahlung der Sonne entstand.

Die Haut wurde also durch eine übermäßige Sonneneinstrahlung verbrannt. Wann genau es zu viel des „Guten“ ist, ist allerdings von Mensch zu Mensch sehr verschieden und abhängig von dem individuellen Hauttyp. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Anfälligkeit für Sonnenbrand auch durch die Einnahme von Medikamenten gesteigert werden kann.

Ein Sonnenbrand entsteht umso schneller, je länger wir der Sonne ausgesetzt sind und je höher der Anteil der UV-Strahlung im Sonnenlicht zu diesem Zeitpunkt ist.

Gut zu wissen: Die Anzahl der Pigmente (Melanin), welche jeder Mensch besitzt, ist ebenfalls wichtig. Je mehr Du davon hast, desto höher ist auch Dein Schutz vor einem Sonnenbrand. Ebenfalls wichtig ist, wieviel Melanin die Haut produzieren kann.

Übersicht über die Ursachen des Sonnenbrands:

  • An erster Stelle ist sowohl die künstlich erzeugte als auch die natürliche UV-Strahlung für den Sonnenbrand verantwortlich.
  • Zu lange Sonnenbäder, bei denen Deine Haut nicht ausreichend geschützt wurde.
  • An bewölkten Tagen wird die Sonneneinstrahlung häufig unterschätzt.
  • Der verwendete Sonnenschutz hat keinen ausreichenden Lichtschutzfaktor.
  • Durch die Reflektion von Wasser oder Schnee entsteht eine erhöhte Sonnenbestrahlung.
  • Verschiedene Medikamente, wie zum Beispiel Antibiotika, können die Lichtempfindlichkeit erhöhen.

Sonnenbrand Symptome und Anzeichen

Leider macht sich ein Sonnenbrand nicht direkt bemerkbar, sodass es häufig vorkommt, dass das Sonnenbad nochmals verlängert wird, obwohl es bereits zu lange anhält. In diesem Fällen verschlimmert sich auch der Sonnenbrand natürlich zunehmend.

Zu den Kernsymptomen gehört neben der roten und verbannten Haut ein Spannungsgefühl sowie oft Schwellungen. Die Haut juckt stark und wenn man diesem Drang nachgeht, tut es schnell sehr weh. In der Regel treten die ersten Rötungen ca. vier bis acht Stunden nach dem Sonnenbad ein, wobei der Höhepunkt erst nach ca. 24 Stunden erreicht ist. Die Hautpartien. Können auch überwärmt sein. Solltest Du Dich mal großflächig verbrannt haben, kann es passieren, dass der Körper mit Fieber reagiert.

Während bei Verbrennungen zweiten Grades bereits Bläschen auftreten können, sind die Symptome bei Verbrennungen dritten Grades noch schlimmer. Bei beiden Graden kann es jedoch passieren, dass es zu Kreislaufversagen kommt. Außerdem sinkt in einigen Fällen der Blutdruck. Betroffene fühlen sich oft krank und schwach, wobei es in schweren Fällen sogar zur Ohnmacht kommen kann.

Interessant zu wissen: Wenn jemand bei einem Sonnenbrand noch unter Schmerzen wie Kopfschmerzen, Erbrechen und Übelkeit sowie Nackensteifheit oder Blasenbildung leidet, handelt es sich nicht nur um eine reine Verbrennung. In diesem Fall sprechen Experten von einem Sonnenstich. Beim Sonnenstich ist das Gehirn überhitzt. Das sollte ebenso wie der Sonnenbrand niemals unterschätzt werden, denn dieser kann in schweren Fällen zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Aus diesem Grund ist es ratsam, stets einen Arzt aufzusuchen.

Sonnenbrand behandeln – das ist zu tun

Wie der Sonnenbrand behandelt werden muss, ist immer von dem individuellen Ausmaß abhängig. Es gibt unterschiedliche Maßnahmen, um die Beschwerden zu lindern. Am wichtigsten ist es, dass Du schnell handelst. Vor allem, weil der Sonnenbrand nicht nur jucken, sondern auch stark schmerzen kann. Sobald sich Blasen bilden, ist es wichtig, dass sich ein Arzt Deinen Sonnenbrand genauer anschaut.

Wenn Du länger in der Sonne gesessen hast und einen Sonnenbrand befürchtest, ist es natürlich wichtig, direkt die Sonne zu meiden und in den Schatten zu gehen.

Sonnenbrand kühlen

Die Schmerzen können durch Kühlung gelindert werden. Dabei helfen feuchte Tücher und Umschläge besonders gut, durch welche das Hitzegefühl verringert wird. Auch eine Dusche kann helfen, sich im Anschluss ein wenig abzukühlen. Aber Achtung, wenn Du durch die Sonne zu sehr erhitzt wurdest oder unter einer Herz-Kreislauferkrankung leidest, solltest Du die Haut lieber nur mit lauwarmem Wasser abkühlen und nicht direkt mit kaltem Wasser beginnen, um den Kreislauf zu schonen. Wichtig dabei ist, dass das Wasser, welches du zum Kühlen nutzt, nicht kälter als 15 bis 20 Grad sein sollte.

Bei der Verwendung von Kühlpads zw. Coolpads solltest Du ebenso vorsichtig sein. Dabei ist es wichtig, stets ein Tuch auf die Haut zu legen und die Haut vor der Kältequelle zu schützen.

Die Kühlung ist nur dann hilfreich, wenn diese direkt nach der Verbrennung angewandt wird. Da der Sonnenbrand jedoch normalerweise erst einige Stunden später bemerkt wird, ist die direkte Kühlung natürlich schwierig.

Achtung: Bei Kindern musst Du besonders aufpassen. Kinder neigen dazu, schneller zu unterkühlen als Erwachsene.

Feuchte Haut weiter befeuchten

Solange Deine Haut noch feucht ist, solltest Du ihr weiterhin Feuchtigkeit zufügen. Nutze dazu eine feuchtigkeitsspendende Lotion und halte damit Deine Haut in den nächsten Tagen feucht. Verzichte jedoch auf Salben, welche auf Petroleumbasis oder Ölbasis basieren. Diese haben die Eigenschaft, dass dadurch die Hitze eingeschlossen werden könnte, wodurch sich die Verbrennungen weiter verschlimmern könnte. Auch Aloe Vera in Cremes oder Gelen kann lindernd und angenehm sein.

Die Entzündung verringern

Es ist ebenso möglich, mit Medikamenten den Sonnenbrand zusätzlich zu behandeln. Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatikum (NSAID zum Beispiel Ibuprofen oder Naproxen) ist schmerzlindernd und entzündungshemmend. Des Weiteren können rezeptfreie, kortisonhaltige Cremes auf die Rötungen und Schwellungen aufgetragen werden. Hinzu kommt Aloe Vera, wodurch auch leichte Verbrennungen gelindert werden können.

Sonnenbäder meiden – raus aus der Sonne

Einige Menschen mit einem frischen Sonnenbrand cremen diesen ein, um im Anschluss wieder in die Sonne zu gehen. Vor allem im Urlaub ist das nicht selten der Fall. Das ist allerdings ein großer Fehler. Die Haut ist verbrannt und sollte auf keinen Fall erneut der Sonne ausgesetzt werden, da Du durch die Sonnenstrahlung ansonsten weitere Verbrennungen entstehen könnten.

Wenn Du schon mit Sonnenbrand raus in die Sonne möchtest, solltest Du Dich nicht nur komplett mit einem hohen Sonnenschutzmittel eincremen, sondern den Sonnenbrand zusätzlich mit Kleidung abdecken, um die verbrannte Haut bestmöglich zu schützen.

Kleidung schützt

Du solltest dich nicht nur ausreichend mit hochwertigen Sonnenschutzmitteln eincremen, sondern kannst deine Haut auch durch das Tragen von Kleidung schützen. Vor allem bei hohen Temperaturen ist es zu empfehlen, lockere Kleidung zu tragen. Lockere Blusen bzw. Hemden sind dafür besonders gut geeignet, da diese nicht zu eng sitzen und daher auch an warmen Tagen nicht stören. Auch bei Sonnenbrand ist es wichtig, die Haut durch Kleidung vor weiterer Sonneneinstrahlung zu schützen.

Die Tageszeit ist wichtig

Die Tageszeit spielt ebenso eine wichtige Rolle. Mittags ist davon abzuraten, sich in der direkten Sonne aufzuhalten. Jetzt scheint die Sonne besonders stark und die Gefahr, sich zu verbrennen, ist wesentlich höher als am Morgen oder dem Abend. So ist es möglich, Sonnenbrand von Anfang an vorzubeugen. Doch auch wenn die Sonne nicht stark scheint, solltest Du Dich trotzdem ausreichend schützen.

Hausmittel bei Sonnenbrand

Zahlreiche Menschen behandeln den Sonnenbrand mit typischen Hausmitteln. Allerdings wird das nur dann empfohlen, wenn es sich um einen leichten Sonnenbrand handelt. Bei einem Sonnenbrand Grad zwei oder drei solltest Du einen Arzt aufsuchen und etwas gegen die Schmerzen einnehmen, um Deinen Körper zu entlasten und zu unterstützen. Doch Achtung, nicht alle Hausmittel, welche stets empfohlen werden, sind auch wirklich gut geeignet. Wir möchten Dir zeigen, was wirklich unterstützen kann.

Quark- und Joghurtwickel

Quarkwickel oder Joghurtwickel sind wohl am meisten verbreitet und werden gerne zur Linderung von leichtem Sonnenbrand eingesetzt. Diese Wickel dienen vor allem der Kühlung von betroffener Haut und sollen der verbrannten Hautpartie zusätzlich Feuchtigkeit spenden.

Achtung: Bei einigen Menschen können Milchprodukte selbst zu Hautreizungen führen. Bei offenen Wunden kann es im schlimmsten Fall sogar zu Entzündungen kommen. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass die Wickel beim ersten Mal an einer kleineren Stelle ausprobiert werden, um zu sehen, wie der Körper reagiert.

Apfelessig

Bei leichtem Sonnenbrand empfehlen einige auch Apfelessig mit Wasser zu mischen und dieses vorsichtig auf die betroffenen Hautstellen aufzutragen. Damit soll sich die Haut besser regenerieren und auch die kühlende Wirkung spricht für eine solche Anwendung. Experten raten allerdings von der Sonnenbrandbehandlung mit Apfelessig ab. Die im Apfelessig enthaltene Säure kann zu Reizungen der Haut führen und damit den Heilungsprozess verlangsamen. Außerdem kann das Gemisch brennen und somit unangenehme Schmerzen verursachen.

Honig bei leichtem Sonnenbrand

Honig gilt schon lange als traditionelles Hausmittel. Genau aus diesem Grund wird er auch unterstützend bei Sonnenbrand eingesetzt. Wichtig ist es jedoch, nicht den typischen Honig aus dem Supermarkt zu nutzen, sondern zu medizinischem Honig zu greifen. Das liegt vor allem daran, dass der handelsübliche Honig Keime enthalten könnte, wobei der medizinische Honig keimfrei. Medizinischer Honig dient zur Unterstützung der Wundheilung.

Sonnenbrand bei Kindern – so reagierst Du richtig

Die Haut von Babys duftet, ist weich und so verletzlich. Allein beim Windeln wechseln wird klar, dass es schnell zu Irritationen kommt. Allerdings hilft das Auftragen einer Creme bei Babys auch sehr schnell. Das liegt daran, dass junge Haut wesentlich schneller heilt als ältere Haut. Allerdings ist sie dafür auch weniger in der Lage dazu, sich vor Verletzungen oder Sonneneinstrahlungen zu schützen.

Wichtig: Babys in einem Alter von unter sechs Monaten sollten niemals der Sonne ausgesetzt sein. Mit mehr als sechs Monaten ist es nicht nur wichtig, auf eine hochwertige Sonnencreme zu setzen, sondern zusätzlich eine UV-blockierende Sonnenbrille zu tragen, damit auch die empfindlichen Augen geschützt werden. Zieh daher Dein Baby auch immer ausreichend an, um die sensible Haut vor der Sonne zu schützen.

Solle Dein Kind trotzdem ein Sonnenbrand bekommen, solltest Du wie folgt vorgehen:

  • Um die Haut zu kühlen, solltest Du Dein Kind in lauwarmem und klarem Wasser baden. Damit kühlst Du die Haut Deines Kindes und verschaffst Deinem Liebling so etwas Linderung.
  • Bei Babys unter einem Jahr sollte der Sonnenbrand immer als Notfall behandelt werden. Bitte melde Dich in diesem Fall dringend bei Deinem Kinderarzt und stell Dein Kind am besten dort vor.
  • Bei einem Sonnenbrand bei Kindern ab einem Jahr solltest Du den Kinderarzt anrufen, sobald Dein Kind starke Schmerzen hat, sich Blasen bilden, eine Lethargie auftritt oder es Fieber bekommt (38,3°C).
  • Sonnenbrand kann den Körper stark austrocknen. Daher ist es umso wichtiger, dass Du Deinem Kind ausreichend Wasser, Saft oder andere Getränke zum Ausgleich für Körperflüssigkeiten reichst. Wenn Dein Kind nun aber nicht regelmäßig uriniert, solltest Du dringend einen Arzt aufsuchen und keine Zeit verstreichen lassen. Jetzt handelt es sich um einen Notfall!
  • Eine leichte Feuchtigkeitslotion kann helfen, der Haut weitere Feuchtigkeit zuzuführen. Dabei sollte die Haut aber nicht eingerieben. Die Lotion wird also nur ganz leicht und vorsichtig aufgetragen.
  • Bitte nutze auf keinen Fall Alkohol, um die Haut abzukühlen.
  • Das Kind sollte mit Sonnenbrand auf jeden Fall nicht mehr in die Sonne, und zwar so lange, bis dieser komplett abgeheilt ist.

Die Risiken von Sonnenbrand für dich

  • Personen, welche im Freien arbeiten oder draußen Sport treiben, haben natürlich auch ein höheres Risiko für mehrfache Sonnenbrände als Menschen, die nicht so viel draußen sind. Dadurch steigt natürlich auch das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.
  • Besonders bei hellhäutigen Menschen, vor allem auch die mit genetischer Veranlagung, spielt der Sonnenbrand bei der Entstehung eines Melanoms eine deutliche Rolle. Forschungen haben gezeigt, dass die UV-Strahlen, welche Hautschäden hervorrufen, auch ein tumorsupprimierendes Gen verändern könnten.
  • Ein Sonnenbrand in der Kindheit ist ebenso nicht zu unterschätzen. So ist das Risiko, im späteren Leben ein Melanom zu entwickeln, mehr als doppelt so hoch.
  • Die Hautschäden bauen sich nach und nach auf. Beginnend mit dem ersten Sonnenbrand. Das Hautkrebsrisiko steigt mit jeder Verbrennung weiter an. Des Weiteren gilt es zu beachten, dass auch spätere UV-Schäden weiterhin auftreten können. Selbst dann, wenn es keine offensichtlichen Verbrennungen zu sehen sind.
  • Das Risiko, ein Melanom zu entwickeln, ist bereits ab fünf oder mehr Sonnenbränden, mehr als doppelt so hoch.

FAQ Sonnenbrand

Was hilft bei Sonnenbrand am schnellsten?

Bei Sonnenbrand sollten Betroffene direkt aus der Sonne raus. Die Haut lässt sich nun mit Wasser kühlen und durch eine leichte Feuchtigkeitslotion mit zusätzlicher Feuchtigkeit versorgen. Des Weiteren solltest Du auf jeden Fall viel Trinken, um den Verlust von Körperflüssigkeiten auszugleichen. Die kommenden Tage solltest Du die Sonne meiden. Sollte das nicht zu verhindern sein, ist es wichtig, die Haut nicht nur durch Sonnencreme, sondern auch durch Kleidung zu schützen.

Wie lange hält ein Sonnenbrand an?

Die ersten Symptome eines Sonnenbrands treten nach vier bis acht Stunden auf. Schon nach 24 Stunden erreichen die Symptome ihre Hochphase. Je nachdem, wie stark der Sonnenbrand ist, ist er normalerweise innerhalb von drei bis sieben Tagen vorbei. Selten kann es auch bis zu zwei Wochen dauern.

Wird man nach einem Sonnenbrand braun?

Der Mythos, nach einem Sonnenbrand schneller braun zu werden, hält sich in vielen Köpfen wacker. Allerdings bereitet der Sonnenbrand die Haut nicht auf eine Bräunung vor. Ganz im Gegenteil. Sonnenbrand ist eine Verbrennung, durch welche die Haut geschädigt wird. Dass die Haut brauner wirkt, liegt daran, dass sie als eine natürliche Reaktion Melanin erzeugt. Dadurch versucht sich die Haut vor weiteren Sonnenbränden zu schützen. Das verschwindet jedoch wieder, sobald der Sonnenbrand verheilt ist.

Kann man mit Sonnencreme braun werden?

Viele stellen sich die Frage, ob man trotz der Verwendung von Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor trotzdem braun werden kann. Die Antwort lautete Ja, die Sonnencreme gibt keinen vollständigen Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen.

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