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Psoriasis Arthritis.

Der periphere asymmetrischer Typ im Detail

Die häufigste Form der Psoriasis-Arthritis ist der periphere asymmetrische Typ. Das heißt, die schmerzenden Schwellungen treten asymmetrisch an den einzelnen Gelenken auf. Es können auch nur einzelne Finger einer Hand betroffen sein. Die Bewegung der Gelenke ist gehemmt. Die Schmerzen verhindern eine normale Nutzung der Bereiche. Durch die Symptome wird diese Form bei der Diagnose häufig verwechselt mit Gicht oder auch mit Rheuma, da sich Ähnlichkeiten zu einem rheumatischen Schub zeigen. Auffällig ist, dass sich die Symptome oft erst eine lange Zeit nach dem ersten Psoriasis-Schub zeigen. Untersuchungen haben zudem ergeben, dass es eine häufige Beteiligung der Bindehaut oder Iris gibt.

Der periphere symmetrischer Typ im Detail

Nicht ganz so häufig kommt es zur Ausbildung eines peripheren symmetrischen Typen bei der Psoriasis-Arthritis. Die Symptome treten hier gleichmäßig und beidseitig auf. Beteiligt sind Bereiche ab dem Schlüsselbein und von hier aus den gesamten Körper verteilt. Auch die Sprunggelenke können betroffen sein. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Form auch gleichzeitig Schübe auf der Haut zu erkennen sind. Bei der peripheren symmetrischen Psoriasis-Arthritis sind ebenfalls häufig die Augen betroffen.

Der axiale Typ im Detail

Der axiale Typ ist die am seltensten auftretende Form der Psoriasis-Arthritis. Hier zeigen sich die Schmerzen und Schwellungen vor allem an den Kreuzbein-Darmbein-Gelenken, die sich am Becken befinden. Auch die Wirbelsäule kann betroffen sein. Durch die starke Ausprägung passiert es häufiger, dass es zu einer Versteifung der Gelenke kommt. Die Diagnose des axialen Typen gestaltet sich schwierig, da die Symptome ähnlich denen bei der Erkrankung Morbus Bechterew sind.

Bei allen drei Formen kann es passieren, dass sich eine chronische Entzündung ausbildet. Bei der chronischen Form kann es passieren, dass sich die Gelenke verformen. Es kann passieren, dass es im weiteren Verlauf zu einer Entzündung der Verbindungsstellen an den Gelenken kommt. Hierbei wird von einer Enthesitis gesprochen. Zudem ist es möglich, dass die Psoriasis-Arthritis als Begleiterkrankung eine Fibromyalgie auslöst. Die Symptome einer Fibromyalgie sind eine allgemeine Erschöpfung, Gelenksteife sowie mittelschwere bis schwere Muskelschmerzen.

Zusammenfassung der Symptome von Psoriasis-Arthritis

Der Psoriasis-Ausschlag kann vor oder nach Beginn der Arthritis auftreten. Manchmal wird der Ausschlag nicht erkannt, da er auf der Kopfhaut, im Nabel oder in Hautfalten, z. B. den Gesäßfalten, versteckt ist. Haut- und Gelenksymptome können gleichzeitig auftreten und gleichzeitig verschwinden, was aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Manchmal sind die Hautsymptome stärker als die Gelenksymptome und manchmal sind die Gelenksymptome stärker.

Zu den häufigsten Symptomen der Erkrankung gehören:

  • Schmerzen in den Gelenken
  • geschwollene Gelenke
  • Erschöpfungsgefühle
  • steife Gelenke

Viele Betroffene geben an, dass sie vor allem am Morgen Schmerzen und steife Gelenke haben. Durch eine moderate Bewegung lassen die Schmerzen dann nach. Schwellen die Gelenke an, sind sie oft auch sehr berührungsempfindlich und fühlen sich warm an.

Auch Rückenschmerzen können auftreten. Dies ist dann der Fall, wenn sich die Entzündung auch in den Zwischenwirbelgelenken zeigt, die sich in der Wirbelsäule befinden.

Besonders auffällig sind die Symptome im Nacken, an den Knien und Ellbogen sowie an den Gelenken der Hände und Füße. Bei der Psoriasis-Arthritis sind oft über drei Gelenke entzündet. Je dünner die Gelenke sind, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich im Laufe der Erkrankung auch verformen.

Ebenfalls zu beobachten sind Symptome an den Nägeln. Dies hängt damit zusammen, dass Patienten mit einer Psoriasis-Arthritis auch dazu neigen, eine Nagelpsoriasis auszubilden. Bei der Nagelpsoriasis entwickeln sich Dellen im Nagel. Zudem kann es passieren, dass sich der Nagel verfärbt, zunehmend dicker wird und mit der Zeit sogar abfällt.

Die Ursachen von Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis-Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung. Die Ursachen der schmerzenden Psoriasis-Arthritis liegen in einem fehlgeleiteten Immunsystem. Das Immunsystem greift Teile des eigenen Körpers an. Es kommt zu starken Entzündungsreaktionen im Körper, die nicht nur den typischen Hautausschlag auslösen, sondern auch auf die Gelenke übergehen können.

Zudem liegt eine genetische Veranlagung zugrunde. Untersuchungen haben ergeben, dass Betroffene häufig eine genetische Komponente für die Entwicklung der Gelenkerkrankung haben.

Auch bei der Psoriasis-Arthritis gibt es, ebenso wie bei Psoriasis, typischerweise einige Trigger, die einen neuen Schub auslösen können. Dazu gehören bestimmte Medikamente oder auch Stress und Infektionen.

Diagnose der Psoriasis

Um die Diagnose einer Psoriasis-Arthritis zu stellen, werden unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt. Der erste Schritt ist die Anamnese. Der Arzt stellt verschiedene Fragen rund um die familiäre Krankheitsgeschichte, die aktuellen Beschwerden und ähnliche Beschwerden in der Vergangenheit. Gibt es in der Familie eines oder mehrere Mitglieder mit Schuppenflechte, ist dies ein Hinweis darauf, dass es sich um eine Psoriasis-Arthritis handeln könnte.

Es folgt die körperliche Untersuchung. Der Arzt wird prüfen, ob sich, zusätzlich zu den Symptomen, auf der Haut ein Ausschlag zeigt. Es kann jedoch passieren, dass der Ausschlag erst später auftritt oder sich die Psoriasis-Arthritis erst eine lange Zeit nach dem Ausschlag zeigt. In vielen Fällen lässt sich der Ausschlag auch nicht finden, da er sich möglicherweise auf der Kopfhaut unter den Haaren befindet oder auch in den Hautfalten. Patienten, die wissen, dass sie eine Psoriasis haben, sollten dies bei Gelenkschmerzen beim Arzt ebenfalls ansprechen.

Es gibt einige Veränderungen, die auf Psoriasis-Arthritis hindeuten. So ist es ein typisches Symptom, dass es zu Entzündungen der Sehnen (Achillessehne) oder auch der Sehnenscheiden kommt, die an den Füßen und Händen sind. Dabei wird von einer Enthesisits gesprochen. Auch Entzündungen, die sich im gesamten Finger befinden, sind keine Seltenheit. Der Fachbegriff lautet Daktylitis.

Über einen Bluttest wird ausgeschlossen, dass es sich um eine rheumatoide Arthritis handelt. Liegt eine Psoriasis-Arthritis vor, werden sich bei einem Bluttest keine Rheumafaktoren zeigen. Ein weiterer Test ist die Prüfung des Harnsäurespiegels. Sollte der Harnsäurespiegel recht hoch sein, so ist davon auszugehen, dass es sich bei den Schmerzen nicht um Symptome der Psoriasis-Arthritis handelt. Stattdessen ist dies ein Hinweis auf eine Gicht.

Um einschätzen zu können, ob die Schmerzen von Arthrose, rheumatoider Arthritis oder von Psoriasis-Arthritis stammen, werden bildgebende Untersuchungen durchgeführt. Sowohl Ultraschalluntersuchungen als auch Röntgen können zum Einsatz kommen. Hier lässt sich erkennen, welche Gelenke betroffen sind, wie umfassend sich die Gelenkveränderungen zeigen und auch, wo die Entzündungen lokalisiert sind. Abhängig vom Stand der Psoriasis-Arthritis ist die Erkrankung selbst aber den Bildern nicht immer direkt zu entnehmen.

Behandlungsmethoden bei Psoriasis-Arthritis

Bei einer vorliegenden Psoriasis-Arthritis gibt es verschiedene Ansätze für die Behandlung. Eine passende Therapie wird immer abhängig von Alter und Zustand des Patienten sowie dem Stadium der Erkrankung durchgeführt. Die folgenden Behandlungsmethoden haben sich bewährt:

Verwendung von NSAR

Im besten Fall ruft die Psoriasis-Arthritis nur geringe Symptome hervor. Es handelt sich dann um eine leichte Psoriasis-Arthritis, die auch mit NSAR behandelt werden kann. NSAR sind nicht-steroidale Antirheumatika, die für eine Reduzierung der Entzündung und ihrer Symptome sorgen können. Allerdings wirken sie nicht gegen die mögliche Gelenkzerstörung.

Behandlung mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten

Bei schwereren Verläufen werden krankheitsmodifizierende Medikamente eingesetzt. Sie können auch zur Vorbeugung von Schäden an den Gelenken dienen oder sie hinauszögern. Hierzu gehört Methotrexat, Sulfasalazin, Leflunomid, Goldverbindungen.

Die Nutzung von Biologika

Biologika kommen zum Einsatz, wenn eine besonders schwere Form des Krankheitsbildes vorliegt und bisher eingesetzte Medikamente keine Wirksamkeit gezeigt haben. Biologika sind Eiweißsubstanzen und werden zum Teil zusammen mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten eingesetzt. Zu ihnen gehören Etanercept, Infliximab, Adalimumab, Golimumab und weitere.

Behandlung mit Cortison

Eine Behandlung der Entzündung kann auch mit Kortison erfolgen. Hier ist eine optimale Dosierung möglich – vor allem im Akutfall ist dies hilfreich. Bei einem akuten Schub wird Cortison als Injektion verabreicht. Soll eine Langzeitbehandlung mit dem Wirkstoff erfolgen, wird eine orale Aufnahme ausgewählt. Die Behandlung mit Cortison kann einige Nebenwirkungen haben, deshalb wird sie eingesetzt, wenn NSAR als Therapie nicht ausreichen.

Die Bedeutung von Bewegung bei Psoriasis-Arthritis

Nicht nur die medikamentöse Behandlung kann dabei helfen, die Symptome zu lindern und den Schub zu reduzieren. Ebenfalls wichtig für Betroffene von Psoriasis-Arthritis ist es, in den Alltag viel Bewegung zu integrieren. Gerade um der Gelenkversteifung entgegenwirken zu können, müssen die Gelenke bewegt und die Muskeln gefördert werden. Gut geeignet sind moderate Sportarten, bei denen der Körper nicht zu stark belastet wird, wie Schwimmen.

Zusätzlich dazu ist es möglich, mit Ultraschall oder Wärme die Therapie zu unterstützen. So erfolgt auch gleich eine Lockerung der Muskeln, Verkrampfungen lösen sich und der Körper kann besser bewegt werden. Einige Ärzte ergänzen die Therapie gegen Psoriasis-Arthritis mit Physiotherapie. Durch eine individuell abgestimmte Behandlung werden die Muskeln gestärkt, die in Verbindung mit den betroffenen Gelenken stehen.

Anpassung der Ernährung

Mit der Ernährung kann ebenfalls unterstützt werden, beispielsweise mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen oder Omega-3-Fettsäuren. Verzichtet werden sollte auf Lebensmittel wie Zucker und Weißmehl oder auch Alkohol.

Die richtige Behandlung der Haut

Tritt die Psoriasis-Arthritis in Kombination mit Schüben der Psoriasis auf einigen Hautstellen auf, sollte auch die angegriffene Haut behandelt werden. Auch hier kommen Biologika gegen die Entzündungsprozesse zum Einsatz. Häufig erfolgt die Behandlung mit Salben für eine lokale Verwendung. Ebenfalls möglich ist die Nutzung der PUVA-Therapie. Hier wird mit einer Bestrahlung mit ultraviolettem Licht gegen die Hautentzündungen vorgegangen. Wichtig ist auch die Haut mit geeigneter Hautpflege zu beruhigen.

Operative Eingriffe

In seltenen Fällen kann es notwendig werden, mit einem operativen Eingriff gegen die Auswirkungen von Psoriasis-Arthritis vorzugehen. Sollte sich zeigen, dass die Entzündungen nicht mit Medikamenten behandelbar sind, kann eine Entfernung der befallenen Gelenkkapsel eine Linderung bieten. In der Fachsprache wird hier von der Synovektomie gesprochen. Bei schweren Verläufen kann auch eine Wirbelsäulenversteifung notwendig werden.

Komplikationen bei Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis-Arthritis ist eine Erkrankung, bei der es immer wieder zu Schüben kommt. Das heißt, es gibt Zeiträume, in denen es kaum Beschwerden gibt. Bei einem aktiven Schub leiden Betroffene jedoch stark unter der Erkrankung. Teilweise bilden sich so starke Einschränkungen, dass es nicht möglich ist, einer Arbeit nachzugehen. Die Psoriasis-Arthritis kann zu einer Arbeitsunfähigkeit führen. Einige Patienten erhalten auch einen Schwerbehinderungs-Grad.

Da die Psoriasis-Arthritis im Zusammenhang mit der Psoriasis steht, besteht auch hier das Risiko für Begleiterkrankungen, wie Übergewicht, Atemwegs oder Herz- und Kreislauferkrankungen.

Risikofaktoren bei Psoriasis-Arthritis

Bereits seit einiger Zeit wird geprüft, welches Risikofaktoren besonders stark sind in Bezug auf die Entstehung einer Psoriasis-Arthritis sind. Studien und Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit einem höheren Alter auch eine größere Wahrscheinlichkeit haben, eine Psoriasis-Arthritis auszubilden. Ebenfalls ein erhöhtes Risiko liegt vor, wenn Patienten einen Diabetes-Typ-2 haben.

Es gibt einige Ergebnisse, die darauf verweisen, dass Psoriasis-Patienten, bei denen die Nägel mitbetroffen sind, eine größere Wahrscheinlichkeit haben, eine Psoriasis-Arthritis zu entwickeln.

Psoriasis-Arthritis vorbeugen

Trigger und Auslöser für Psoriasis-Arthritis können unterschiedlich sein. Daher gibt es auch kaum eine Möglichkeit, der Entwicklung vorzubeugen. Einige Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit noch. Allerdings sind diese nicht veränderbar, wie das Alter.

Im Rahmen der Vorbeugung ist es allerdings sinnvoll, regelmäßig Sport und Bewegung in den Alltag einzubauen und zusätzlich auf die Ernährung zu achten. Es gibt die Möglichkeit, mit dem Arzt einem Ernährungsplan aufzustellen und zu prüfen, welche Lebensmittel einen neuen Schub bei der Psoriasis-Arthritis hervorrufen. Nach und nach kann so ein passender Plan erstellt werden.

Prognose bei Psoriasis-Arthritis

Bei der Psoriasis-Arthritis handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Dennoch ist die Prognose häufig gut. Ein Großteil der Patienten hat eine leichte Form der Psoriasis-Arthritis und kann mit der Erkrankung leben, ohne Einschränkungen zu haben. Mit der Vorbeugung neuer Schübe lässt sich die Lebensqualität erhöhen.

Bei einem schweren Verlauf kann es jedoch auf Dauer zu einer Versteifung der Gelenke und sogar der Wirbelsäule kommen. Funktionseinschränkungen sind die Folge.

Je schneller Psoriasis-Arthritis erkannt und je individueller die Behandlung zusammengestellt wird, umso einfacher lassen sich Symptome und Schübe reduzieren und die Lebensqualität steigern.

Wie sieht es mit der Kostenübernahme bei Psoriasis-Arthritis aus?

Medizinische Behandlungen, die im Rahmen der Therapie einer Psoriasis-Arthritis als wichtig erachtet werden, werden normalerweise von der Krankenkasse getragen. Verschreibungspflichtige Medikamente werden übernommen, auch Physiotherapeutische Behandlungen, die bei schwereren Verläufen zeitweise nötig sein können. Zuzahlungen können anfallen. In einigen Fällen ist eine Zuzahlungsbefreiung möglich.

FAQ: Psoriasis-Arthritis

Ist Psoriasis-Arthritis ansteckend?

Die Ausbildung einer Psoriasis-Arthritis basiert auf einer genetischen Veranlagung sowie einer bestehenden Psoriasis. Eine Schuppenflechte ist nicht ansteckend und auch bei einem aktiven Schub besteht nicht die Gefahr, die Mitmenschen mit Psoriasis-Arthritis zu infizieren. Der Prozess wird nicht durch übertragebare Viren oder Bakterien ausgelöst.

Kann ich Psoriasis-Arthritis vererben?

Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, dass auch die Psoriasis-Arthritis als Sonderform der Schuppenflechte einen genetischen Faktor mitbringt. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass Eltern die Tendenz zur Entwicklung der entzündlichen Gelenkerkrankung auch an die Kinder vererben. Eine frühzeitige Feststellung dazu, ob die genetische Vorbelastung vorliegt, ist allerdings derzeit nicht möglich.

Ist Psoriasis-Arthritis heilbar?

Die Psoriasis-Arthritis ist eine chronische Erkrankung. Sie rezidiviert. Das heißt, sie verläuft in Schüben. Es gibt Zeiten, in denen zeigen sich keine Symptome. Es gibt für die Erkrankung keine Heilung. Der Verlauf kann lediglich, durch die richtige Therapie, positiv beeinflusst werden.

Wer ist der erste Ansprechpartner bei Psoriasis-Arthritis?

Steife Finger, schmerzende Zehen, Rückenprobleme – wenn die Symptome einer Psoriasis-Arthritis auftauchen, ist die Erkrankung meist nicht das Erste, woran Betroffene denken. Aber auch bei der Vermutung von Rheuma oder Arthrose sollte immer ein Arzt aufgesucht werden. Der richtige Ansprechpartner ist der Hausarzt. Dieser kann, nach einer ersten Untersuchung, die Überweisung an den Facharzt ausstellen.

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